Goethe - Alles zu seiner Zeit (alle)
Ist das Geschäft vollbracht, kommt Zeit
zum Schmuck.
* * *
Gott schenkt dir Glückseligkeit,
wenn du deine Pflicht erfüllst.
Was ist die Pflicht?
Pflicht kann einfach heissen, Hier und Jetzt zu sein, und sich in der Situation für Gott zu öffnen.
Pflicht erfüllen heisst, den nächsten kleinen Schritt zu machen.
Pflicht erfüllen heisst, das Bekannte dem Unbekannten zu opfern.
Das Bekannte dem Unbekannten zu opfern kann natürlich mit Leid verbunden sein, wenn man daran anhaftet.
Wenn man mit dem Geistigen, mit der geistigen Evolution zusammenarbeitet, wird einem alles geschenkt. Es braucht also in der Menschheit nur einen Minimum Willen zum Guten, und schon ginge 'alles flott'.
Mit Schleichen und List
"Zum Leben braucht´s nicht just, daß man so tapfer ist.
Man kommt auch durch die Welt mit Schleichen und mit List."
Kommentar:
Das Kommen rezeptiert die Bestimmtheit
aus der Welt für die Germanistik.
Unüberwindlich
"Wo du bist, sei immer kindlich,
so bist du alles, bist unüberwindlich."
(by Goethe)
Geistergestalten
"Nein, meine Freundin! die Geister haben
keine Gestalten; jeder sieht sie mit den Augen
seiner Seele in bekannte Formen gekleidet."
(by Goethe)
Kommentar: Es ist unglücklich Geister mit der Gestalt zu verknüpfen.
Geister gehören auch nicht zur Magie. Geister sind auf der anderen Seite
des bestimmten magischen Bild wahrnehmbar.
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Ohne Furcht
"Keine Religion,
die sich auf Furcht
gründet, wird unter
uns geachtet."
(Goethe)
Errettet
"Man soll tun, was man kann, einzelne
Menschen vom Untergang zu retten."
(by Goethe)
Rost
"Der Rost macht erst
die Münze wert." (Goethe)
Unser Sparschweinchen ist ganz eng mit der Rosskastanie befreundet.
Die Rosskastanie lässt nämlich so Dinge wie Schienenersatzverkehr rosten.
Mit was für Mitteln
"Ein jeder nehme die Richtung, die ihm der
Geist eingibt; aber er wisse wohin und mit was
für Mitteln er seine Fahrt einrichtet." (Goethe)
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pssst ...
das Königreich von Hannover war bisher
noch gar nicht das Königreich von Hannover,
sondern das Renn-Gocard von Freyja.
Die Genauigkeit der Natur
"Ein dürres Blatt im Wind getrieben,
Sieht öfters einem Vogel gleich." (Goethe)
Kommentar: die Natur hat keine Genauigkeit.
Die Natur hat die Wahrnehmung der Götter. Mentale
Empfindsamkeit ehrt die Götter durch die Natur. Der
Germane ist Wahrnehmung mittels der Genauigkeit
der Natur und Mehr.
Lamrim
"Die größten Menschen, die ich gekannt habe,
und die Himmel und Erde vor ihrem Blick frei hatten,
waren demütig und wussten, was sie stufenweise
zu schätzen hatten." (Goethe)
Kommentar: Lamrin ist der Stufenpfad zur Erleuchtung.
Wer den Mond als Mond sieht und nicht seine mitgebrachte
Erscheinung der hat einen freien Blick auf den Mond.
Mit Goethe durch das Jahr
"Und so ist es eben recht, der Roman soll
eigentlich das wahre Leben sein, nur folgerecht,
was dem Leben abgeht." (by Goethe)
Herzen
"Durch Ruhe und Geradheit
geht doch alles durch." (Goethe)
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"Der Irrtum wiederholt sich
immerfort in der Tat, deswegen
muss man das Wahre unermüdlich
in Worten wiederholen." (Goethe)
"Fehlet die Einsicht von oben, der gute Wille von unten,
führt sogleich die Gewalt oder sie endet den Streit." (Goethe)
Kommentar: Mercedes gleich Einsicht von oben. VW gleich guter Wille von unten. Der VW Konzern ist der einzige Konzern, der kein Konzern ist. Mercedes ist da schon eher ein Konzern. Mercedes steckt das weg, wenn Amerika einen Konzern sieht. Im Vergleich dazu Sarasvarti und Schiwa. V oder W? Bei Sarasvarti ist das V wichtiger. Bei Schiwa ist das W immer wichtiger. Vom guten Willen schreiben. Kant hat das für Friedrich den Großen verwirklicht. Der war König von Preußen und nicht König in Preußen. Der König von Preußen ist wichtiger als der Bundeskanzler. Alle nehmen den König von Preußen wahr (ohne davon zu wissen).
Der Schalk
Goethe
"Von allen Geistern, die verneinen,
ist mir der Schalk am wenigsten zur Last."
Sich malen lassen
"Jeder fühlende, wohlhabende Mann sollte sich und seine Familie
und zwar in verschiedenen Epochen des Lebens, malen lassen." (Goethe)
Kommentar: nicht urteilen und nicht theoretisieren. Nicht die Wünsche da reinlegen, was man gerne hätte. Eben mit dem arbeiten, was da ist. Immer Schritt für Schritt an sich rankommen lassen. Ein Buch von Goethe wurde hervorgeholt und passend daraus vorgelesen: aus der Beck Reihe, Band 14, Titel war irgendwas mit Maxime. Es tauchte noch die Frage auf, ob sie das Buch schon besitze. Nein, sie erinnerte sich nicht. Hinweis auf Gedanken über Manas. Sofort kam eine Schwingung rüber, dass sie grübelte: was war denn noch Manas? Sich nicht fragen, was war denn noch Manas. Wir benutzen all diese Begriffe und es wird jedesmal ein bißchen mehr aus dem Zusammenhang klar werden, bis eines Tages alles von alleine klar ist.
Inzwischen haben wir das Buch geschenkt bekommen.
Der Titel: "Maximen und Reflexionen" Untertitel: "Freiwillige Abhängigkeit
ist der schönste Zustand und wie wäre der möglich ohne Liebe."