Licht und Finsternis - KiW 2:5:1 (alle)

Devino M., Montag, 03. April 2017, 01:08 (vor 2601 Tagen)

Ein Kurs in Wundern - T 2:5:1

Bevor die Wunderwirkenden bereit sind, ihre Funktion in dieser Welt zu übernehmen, ist es unerlässlich, dass sie die Angst vor der Befreiung voll und ganz verstehen. Sonst ist es möglich, dass sie, ohne es zu merken, die Überzeugung nähren, Befreiung sei Gefangenschaft, eine bereits sehr weit verbreitete Überzeugung. Diese Fehlwahrnehmung entsteht wiederum aus der Überzeugung, Schaden lasse sich auf den Körper begrenzen. Dem liegt die unterschwellige Angst zugrunde, dass der Geist sich selbst verletzen könne. Keiner dieser Irrtümer ist von Bedeutung, weil die Fehlschöpfungen des Geistes nicht wirklich existieren. Diese Einsicht ist eine viel bessere Schutzeinrichtung als jede Form der Verwechslung der Ebenen, weil sie die Berichtigung auf der Ebene des Irrtums einführen. Es ist grundlegend wichtig, sich daran zu erinnern, dass nur der Geist erschaffen kann und dass Berichtigung auf die Ebene des Denkens gehört. Um eine frühere Aussage weiter auszuführen: Der reine Geist ist bereits vollkommen und bedarf daher keiner Berichtigung. Der Körper existiert nicht, außer als Lerneinrichtung für den gespaltenen Geist. Diese Lerneinrichtung ist keinen eigenen Irrtümern unterworfen, weil sie nicht erschaffen kann. Es ist also offensichtlich, dass die einzige wahrhaft bedeutungsvolle Anwendung der schöpferischen Fähigkeit die ist, den Geist dazu zu bringen, seine Fehlschöpfungen aufzugeben.
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Finsternis kann auch eine Art Überblendung des Lichts bedeuten. Dieses lässt sich am Beispiel der Verblendung (astral/emotionell) oder anhand von Illusion (mental) illustrieren. In beiden Fällen ist es eine Art Beeindruckung durch eigene Fehlschöpfung, weil man sich der Fähigkeit überschätzt, diese Ebenen beherrschen zu können.

Im Falle der Verblendung ist es so, dass man (meist bevor die 2. Einweihung erreicht wurde) nicht zwischen dem, was man selbst erschafft oder an Emotioneller Reaktion hervorruft und dem, was sonst da ist, recht unterscheiden kann. So dass man von der Ebene überwältigt, d.h. übermäßig beeindruckt wird. Es entgleitet einem der Sinn dafür, was von einem nun selber aufgerufen wurde oder was außerhalb der eigenen Hervorrufung liegt.

Im Falle der Illusion, glaubt man letztlich den eigenen Gedanken mehr, als man es sollte. Allerdings auch hier erkennt man die Illusion als solche nicht, denn man ließe sich sonst davon nicht illusionieren. Das Ausmaß ist derart, dass man die Gedanken nicht mehr als seine eigene Schöpfung erkennt, und annimmt, es sei außer einem und an sich bereits da und von größerer Realität. Letztlich (vor der 3. Einweihung) hat man nicht die Stärke den Stoff dieser Ebene als eben solchen ansehen und handhaben zu können.

Also ist es auch mit dem Licht, man müsste wohl sagen, wenn man des Abends ins Weltall blickt, dass man gar nicht wirklich sagen kann, ob außer der sichtbaren Sterne es tatsächlich Finsternis bloß ist. Eigentlich müsste man sagen, man sieht es nicht, was außerhalb der sichtbaren Sterne nun ist, wovon man ja auch bloß die Schattenseite letztlich ersehen kann.

Vielleicht ist alles eigentlich Licht, wofür das Augenlicht nicht hinreichend geschult und entwickelt ist, um dieses erkennen zu können. Denn wenn man das Licht, welcher Art es nun sei, nicht bezwingen kann, kann man es nicht erkennen und es zeigt sich nur die Widerkehr dessen, was man darauf selbst bloß richtet, wie eine Art von Rückblendung lediglich.

Im Grunde genommen liegt es mit wohl daran, dass die jeweilige Entsprechung dazu sich in einem nicht vorfindet, um angemessen damit umzugehen.

Also lieber einmal öfter sagen, dass man etwas nicht wirklich weiß, statt zu sagen, wie etwas ist, gemäß dem, was man nicht weiß, ohne es zu wissen. Damit man sich von der Unwissenheit zunächst weniger Beeindrucken lässt, und so den Raum in sich gar nicht für die Möglichkeit es wissen zu können, anbietet...

Heilung heißt Rechtgesinntheit - KiW 2:5:4

Devino M., Dienstag, 04. April 2017, 00:23 (vor 2600 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 2:5:4

Der Heiler, der sich auf seine eigene Bereitschaft verlässt, gefährdet sein Verständnis. Du bist vollkommen sicher, solange du dir über deine Bereitschaft keinerlei Gedanken machst, dabei jedoch ein beständiges Vertrauen in die meine aufrechterhältst. Wenn deine Neigung, Wunder zu wirken, nicht richtig funktioniert, dann rührt das immer daher, dass Angst in deine Rechtgesinntheit eingedrungen ist und diese auf den Kopf gestellt hat. Alle Formen von Nicht-Rechtgesinntheit sind das Resultat der Weigerung, die Sühne für dich selber anzunehmen. Wenn du sie wirklich annimmst, dann bist du in der Lage zu begreifen, dass diejenigen, die Heilung brauchen, einfach diejenigen sind, die nicht begriffen haben, dass Rechtgesinntheit Heilung ist.
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Der reine Geist kann nicht verletzt sein, und daher auch nicht unheil. Jedoch kommt dennoch allsolches aus dem Geist, dann nämlich, wenn dieser nicht rechtgesinnt ist. Daher heißt Rechtgesinntheit des Geistes Heilung, und so auch die Heilung daraus für alles andere.

Denn es gibt weder etwas, was außerhalb des Geiste ist, noch was nicht aus diesem wäre. Ab einem gewissen Grad, oder wenn man so will, ab einer gewissen Ebene, kommt nichts an diesem herum, sowohl was hochwärts noch niederwärts geht. Alles passiert gewisse Ebenen und Bereiche, und wird in der Weise dadurch und dort qualifiziert.

Ein rechtgesinnter Geist hält das rechte Maß und hat einen Sinn für die rechten Verhältnisse. So verursacht er auch Heilung, weil nichts in der Weise qualifiziert wird, dass es schaden nimmt durch des Geistes Rechtgesinntheit.

Man sollte jedoch nicht selber die Rolle des Geistes übernehmen wollen, denn alles hat seine Rolle nach seiner Art, für die es qualifiziert ist und worin es sich vorfindet nach dieser Weise. Im verwechseln der Ebenen liegt auch die Art der Fehlerschaffung, und darauf folgt meist allerlei Unheil.

Sühne heißt von dem her, die Annahme der Ordnung der Ebenen, wie sie vom Geiste her sind und sich ordnen, ohne selber etwas anderes zu wollen, als wie es dem Geiste nach ist.

Symptom, Ursache und Wirkung - KiW 2:6:3

Devino M., Freitag, 07. April 2017, 01:07 (vor 2597 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 2:6:3

Es ist sinnlos, zu glauben, dass die Folgen deines falschen Denkens zu kontrollieren zu Heilung führen kann. Wenn du angsterfüllt bist, hast du dich falsch entschieden. Das ist der Grund, weshalb du dich dafür verantwortlich fühlst. Du musst anderen Geistes werden, nicht dein Verhalten ändern, und das ist eine Frage der Bereitwilligkeit. Du brauchst keine Führung außer auf der Ebene des Geistes. Die Berichtigung gehört nur auf die Ebene, auf der Veränderung möglich ist. Veränderung bedeutet nichts auf der Ebene der Symptome, auf der sie nicht wirksam sein kann.
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"Aufgeschoben ist nicht aufgehoben", wie ein Sprichwort sagt. Und immer wenn man nur die Symptome angeht, ändert es noch lange nichts an dem, woraus es erwuchs, man schiebt die Lösung womöglich nur weiter weg.

Vielmehr wird es nur aus dem Radius des Wahrnehmbaren geschoben und verdrängt. Die Linderungsmittel, welcher Art sie auch seien, werden zu einem Symbol für Verleugnung (vom Standpunkt des Geistes aus verstanden).

Und man kann sich klarmachen, je weiter man es vom Standpunkt des Geistigen betrachtet, und sollte sich dort eine Ursache mehr aber im Geistigen befinden, die sich negativ auswirkt, umso weiter gerückt von der Ursache ist alles, was weiter außen ansetzt und versuchte die Wirkung aufzuheben. Von dort ausgehend, wäre es immer nur eine Art Symptombekämpfung und eine Lösung hoffnungslos, bestenfalls eine Annährung von demher möglich.

Allerdings, wenn man eine Ursache setzt, auf einer bestimmten Stufe, so hat man auch die Möglichkeit diese auf der jeweiligen Ebene lösen zu können. Denn es ging von einem ja aus, also ist es irgendwo mit einem Teil des Geistes auch in einem selbst dadurch enthalten.

Man kann die meisten Dinge also gar nicht auf äußerem Wege lösen, denn man wird dort die Ursache nicht antreffen, wenn doch, dann löst sich dieses im Wandel äußerer Veränderungen meist von selbst. Wahrscheinlicher ist sogar, dass man etwas anderes dem noch zufügt oder sich bloß damit unnötig verzetteln könnte.

Ansonsten kann man ohnehin meist nur die Lösung anbieten, die man in sich entwickelt und kultiviert hat...

Kraft des Denkens - KiW 2:6:9

Devino M., Sonntag, 09. April 2017, 02:38 (vor 2595 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 2:6:9

Jeder empfindet Angst. Deshalb bräuchte es nur ein klein wenig richtiges Denken, um zu begreifen, warum Angst auftritt. Wenige schätzen die wirkliche Macht des Geistes richtig ein, und niemand bleibt sich ihrer die ganze Zeit hindurch völlig bewusst. Wenn du indessen hoffst, dir Angst zu ersparen, so gibt es einige Dinge, über die du dir im Klaren sein musst, und zwar voll und ganz. Der Geist ist sehr machtvoll und büßt seine schöpferische Kraft nie ein. Er schläft nie. Jeden Augenblick erschafft er. Es ist schwer zu begreifen, dass Gedanken und Glaube sich miteinander zu einer Kraftwoge verbinden, die buchstäblich Berge versetzen kann. Auf den ersten Blick erscheint es arrogant, an eine solche Macht bei dir zu glauben, doch das ist nicht der wirkliche Grund, weshalb du nicht daran glaubst. Du ziehst es vor zu glauben, dass deine Gedanken keinen wirklichen Einfluss ausüben können, weil du nämlich Angst vor ihnen hast. Das mag zwar das Schuldbewusstsein verringern, aber zu dem Preis, den Geist als ohnmächtig wahrzunehmen. Wenn du glaubst, das, was du denkst, sei wirkungslos, hörst du möglicherweise auf, Angst davor zu haben, aber du wirst es wahrscheinlich auch kaum achten. Es gibt keine nichtigen Gedanken. Alles Denken bringt Form auf irgendeiner Ebene hervor.
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Auch wenn es nur bedingt richtig ist, kann man dennoch sagen, dass die Wirksamkeit der Gedanken nicht gleich ist. Denn es hängt von der Ebene ab, auf welcher sie gedacht werden, d.h. also von dem, was alles einbezogen wird dadurch. Dieses wiederum hängt mit vom Einweihungsgrad ab, denn jeder Einweihungsgrad verbindet einen auf einer bestimmten Ebene mit den Dingen an sich selbst.

Es ist allerdings deswegen nicht ganz richtig die Wirksamkeit zu bezweifeln, damit man die Verantwortung nicht leichthin dafür weggibt. Da selbst ohne den gewissen Einweihungsgrad es auch noch mit entscheidend ist, welchen Geistes man gerade ist. Selbst also wenn man eine gewisse Einweihung nicht hat, kann man vermittelst des Geistes dennoch, vielleicht oder meist auch nur vorübergehend, Zugang dazu haben (ggf. auch durch gewisse Kollektive Anbindung).

Mit der 3.ten Einweihung, vielleicht auch schon etwas vorher, wird man sich erst der Wirksamkeit von Gedanken (auf Mentalebene) wirklich bewusst. Vorher lässt man sich davon bestimmen, ohne sich dessen richtig vergegenwärtigen zu können. Hinterher bleibt vieles dann, was sich von den Gedanken beherrschen oder bestimmen lässt, an diesen in einer gewissen Weise zeitweilens daran haften. In der Weise wird man sich zwar auch der Wirksamkeit des Gedachten bewusst, dann aber mehr in dem, wie es mit dem Umfeld in Verbindung steht, nicht so sehr in der Einflussweise und Beeindruckung auf einen selber.

Es gibt irgendwo um die 3.te Einweihung herum eine Zeit, wo man dieses deutlich wahrnehmen wird und erkennt, wie es in Wechselwirkung steht, was man denkt und wie es sich im Umfeld auswirkt. Man mag dann vielleicht unsicher sein, ob es nur ein Gewahrsein dessen ist und Eindruck auf einen bloß ausübt, oder man vermittelst seiner Gedanken die Dinge selbst verändert, denn es hält sich vorübergehend die Waagschale, und ist eine Ebene für sich. Unachtsamkeit und Manipulation nehmen sich dann nicht viel, quasi nur einen Atemzug, und abhängig davon wie man sittlich aufrecht damit verfährt. In dem Fall wird man sich auch der Angst bewusst und der Sorge, was passiert, wenn man unsachgemäß damit umgeht.

In dem Moment, wo man diese Wechselwirkungen erfährt, hat man auch den Eindruck, sich davon nicht ohne weiteres lösen zu können, und alles was man denkt, hat irgend eine Auswirkung sodann. Dann wird einem die Kraft des Denkens erst wirklich bewusst, und dann erst ist das Denken auch ein wirksames und vollständiges Werkzeug geworden, und geht über den bloßen Verstand hinaus, der nur eine niedere Entsprechung dazu in sich trägt.

Schöpfung nach Art des Wesens - BG 13:2

Devino M., Mittwoch, 05. April 2017, 00:55 (vor 2599 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 13:2

Yogananda:
O Nachkomme Bharatas (Arjuna), du sollst auch wissen, dass Ich Kshetrajna (der Wahrnehmende) in allen Kshetras bin (in den Körpern, die sich durch das kosmische Gesetz der Schöpfung und durch die Natur entwickelt haben). Das Erkennen von Kshetra und Kshetrajna betrachte Ich als wahre Weisheit.

Prabhupada (13:3):
O Nachkomme Bharatas, du solltest verstehen, dass Ich ebenfalls der Kenner in allen Körpern bin, und den Körper und seinen Besitzer zu kennen wird als Wissen bezeichnet. Das ist Meine Ansicht.

Reclam:
Ein "Feldkenner" bin auch ich selbst,
Ich kenne alle Felder hier,
Wer "Feldkenner" und "Feld" erkannt,
Der gilt als höchster Weiser mir.

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Bekanntes Beispiel nach Erkenntnissen von Kant, soweit alles, was existiert, ohne sich selbst aus sich selbst hervorbringen zu können, existiert nur, weil zuförderst ein Wesen da war, was dieses hervorgebracht hat. So in etwa verhält es sich mit dem Feldkenner.

Wissen, was sich auf Stoff oder ein Substrat allein bezieht, ist nun eine Sache, das jedoch, was sich auf den Besitzer eines Feldes (einen Hervorbringer der Saat auf dem Felde) bezieht, ist noch eine ganz andere Nummer.

Nehme man einen Gummiball (Flummi), man könnte seine Beschaffenheit, d.i. die des Gummigemisches, z.B. anlehnend an Wissenschaftliche Anschauungen in etwa so umschreiben: Die auf die Physis des Gummiballs einwirkende kinetische Energie, im Falle dessen, dass er auf einen anderen mehr harten physischen Körper trifft, führt aufgrund der Beschaffenheit des Gummigemisches dazu, dass der Flummi mit nur sehr geringem Verlust der kinetischen Energie, aufgrund der raschen Auswuchtung, sich abprallend und auffallend sprunghaft zu bewegen vermag.

So viel man darüber auch erklären mag, kaum wird es anschaulich genug sein, diese Erfahrung auch tatsächlich zu machen, und einen Flummiball mal durch die Gegend fliegen und springen zu sehen. Wobei hingegen gänzlich ohne Beachtung des Stoffes, es vielleicht schwerlich nachvollziehbar oder sonderbar erscheinen mag, wieso ein Ball in der Weise abzuprallen vermag und ein derart sprunghaftes Wesen nun aufführt.

So ist es in etwa mit dem, was das Wissen des Stoffes allein anbetrifft, dazu den Körper selbst entsprechend seiner Art nach zu kennen. Noch weitreichender also verhält es sich, den Bewohner einer eines Feldes zu kennen.

Nichts an Beschreibung käme der Erfahrung damit zugleich. Kennt man das Wesen, kennt man auch die Schöpfung nach Art des Wesens. Kein Wissen kommt diesem näher, denn alles andere Wissen im Verhältnis zu diesem, wäre somit nur negativ.

Unter dem Einfluss des Fische-Zyklus - SuE

Devino M., Samstag, 08. April 2017, 02:52 (vor 2596 Tagen) @ Devino M.

Die Strahlen und die Einweihungen -
EINWEIHUNG II. Die Taufe im Jordan

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2500/file2522.html

Unter dem Einfluss des Fische-Zyklus, der jetzt zu Ende geht, war der sechste Strahl des Idealismus oder der Hingabe vorherrschend tätig. Das ist der Strahl der auf einen Punkt gerichteten Entschiedenheit und, von einem Gesichtspunkt aus, ist es der Strahl des blinden Verfahrens. Der Einzelne, die Gruppe oder die Menschheit sieht zu jeder bestimmten Zeit nur einen Aspekt der Wirklichkeit und (auf Grund des gegenwärtigen Punktes, den der Mensch im evolutionären Vorgang erreicht hat) gewöhnlich den Aspekt, der am wenigsten wünschenswert ist. Alles andere ist für sie versiegelt. Sie sehen nur ein Bild; ihr Horizont ist auf einen Kompass-Punkt beschränkt (esoterisch gesprochen). Für die Masse der Menschen waren die materielle Welt, materielle Bequemlichkeit, materieller Besitz und materielle Unternehmungen der Wirklichkeitsaspekt, der gesehen wurde und für welchen die Menschen lebten und starben. Dafür liefern die heutige Arbeiterbewegung und die Tendenzen, die bereits in den Vereinten Nationen sichtbar sind, den unbestreitbaren Beweis. Für eine viel kleinere Menschengruppe erscheint die Welt der Intelligenz als das wichtigste und das konkrete Denkvermögen ist der erwünschte Regent oder der herrschende Faktor. Deshalb verbleibt alles im Gebiet materieller Herrschaft und materiellen Interesses.

Das Sonnengeflecht-Zentrum ist folglich der beherrschende Faktor, denn, selbst im Fall der Intellektuellen, ist es das Verlangen nach materiellem Wohlergehen, nach Grundbesitz und nach geplanten Regierungsentscheidungen und wirtschaftlich materiellen Beschlüssen, das den Einzelnen, die Gruppe oder die Nation beherrscht und bewegt. Diese Wünsche sind nicht unbedingt falsch, aber sie werden (unter dem gegenwärtigen Begriff des emotionellen Wünschens) in die vorderste Stellung gebracht und werden als ursächlich in ihrer Art betrachtet; sie sind jedoch grundsätzlich von zweitrangiger Natur und sind in ihrer wesentlichen Art wirksam, indem sie den Nachdruck auf das Wort «Wirkung» legen. Selbst in ihren fortgeschrittenen Reihen ist die Menschheit noch nicht fähig, auf kausaler Stufe zu denken.
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Man kann nur immer wieder betonen, dass vieles einfach seine Zeit braucht und alles andere oft mehr dem Wunsch enteilt, als dem, was tatsächlich gegeben ist. Es ist zwar oft aus einem Kontext heraus vielleicht etwas erreicht, doch ist es noch lange nicht die Errungenschaft des Einzelnen.

Von dem her geht viel Verblendung hervor, wenn etwas genommen wird, was bereits irgendwo im kollektiv besteht, und nur unter dem Aspekt, dass etwas für einen irgendwo nachvollziehbar wird oder eine Entsprechung findet, es bereits für die eigene Errungenschaft gehalten wird.

Doch ist der Weg, den Jünger und dann auch Eingeweihte einschlagen, einer, der schon seit vielen Leben begangen und aufgebaut wurde. Dann erst ist es zwar eine Errungenschaft, dennoch aber gar nicht von dem einen Leben aus, daher selbst hier ist die Identität diesbezüglich nur bedingt.

Vergleichsweise reichlich gibt es noch an Idealismus abzutragen, der eigentlich ja doch aufgrund der bescheidenen Auffassungsgabe letzter Jahrhunderte, seine Aufhängung doch nur in genau dem der Mittelmäßigkeit zu suchen hat, von der sich dieser selbst abzusetzen suchte. Es liegt einfach zu viel in materiellen Beweggründen lediglich begründet. Und was zählt ist mehr nur die Qualität, die über hunderte von Jahren aufgebaut wurde, in der gesamten Menschenrasse.

Es ist zwar die Konzentration auf den Idealismus und die Individualität, aber gerade nicht das, was die Formbegründete Individualität des einzelnen ausmacht, sondern mehr noch die Qualität, die daraus zunächst als Nebenerzeugnis ins Rassengewebe und für die Menschliche Gattung an sich erzeugt wurde. Das ist wohl die wesentlichere Qualität, die dem Fische-Zyklus abgewonnen werden konnte.

Entwicklung auf lange Sicht - SuE

Devino M., Samstag, 08. April 2017, 03:17 (vor 2596 Tagen) @ Devino M.

Die Strahlen und die Einweihungen -
EINWEIHUNG II. Die Taufe im Jordan

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2500/file2522.html

Machen diese Ideen den Begriff der Einweihung brauchbarer und praktischer für euch? Jede Einweihung, die in den täglichen Reaktionen keine Verwirklichung findet, nützt wenig und ist im Grund genommen unwirklich. Es ist die Unwirklichkeit ihrer Darstellung, die zur Ablehnung der theosophischen Gesellschaft als derzeitiger Vermittler der Hierarchie führte. Früher und vor ihrem lächerlichen Nachdruck auf Einweihung und Eingeweihte und vor ihrem Anerkennen der Probejünger als volle Eingeweihte, hat die Gesellschaft gute Arbeit geleistet. Ihr fehlte das Erkennen der Mittelmässigkeit und das Erkennen, dass niemand Einweihung «erlangt» und diese Krisen erlebt, der nicht vorher eine weitgehende Brauchbarkeit und eine geschulte, intelligente Fähigkeit bewiesen hat. Das mag in bezug auf die erste Einweihung nicht der Fall sein, aber wo es die zweite Einweihung betrifft, muss immer der Hintergrund eines brauchbaren, gewidmeten Lebens und eine ausdrückliche Entschlossenheit, in das Gebiet des Weltdienstes einzutreten, bestehen. Auch Demut und ein ausgesprochenes Verständnis für die Göttlichkeit in allen Menschen muss vorhanden sein. Mit diesen Anforderungen stimmte der sogenannte Eingeweihte der theosophischen Gesellschaft nicht überein. Wenn nicht die gleichen Ansprüche gemacht würden und die gleichen Täuschungen der Öffentlichkeit empfohlen würden, so würde ich die Aufmerksamkeit nicht auf ihre überhebliche Darlegung lenken.
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Es ist falsch, sich über andere Menschen zu stellen, nur weil man sich mit einer Ideologie identifiziert. Das reicht noch lange nicht dafür aus. Auch nicht sich irgendwelche spirituellen Namen zuzulegen (unabhängig zunächst der Zutrefflichkeit auf den eigenen Wesenskern).

Mehr noch zählt es die objektive Zuordnung zu waren, zu den allgemeinen Weltverhältnissen. Und wenn etwas mehr zählen soll, dann das innerlich erreichte, anstelle von äußeren Geltungsansprüchen, ohne innere Beständigkeit. Denn genauso macht man es sich kaputt, tatsächlich in der Weise anerkannt zu werden, wie man etwas darzustellen suchte (wenngleich dies keineswegs das vorrangige Ziel sein sollte). Sondern geht es darum, eine Zuordnung als Arbeitsbasis herzustellen, die einen allgemeinen Zweck mit erfüllt.

Man bedenke die Entwicklung der Menschheit, seit eigentlich Millionen von Jahren bereits. Zwar mag die Menschheit nicht dem Affen entstammen sondern hat ein eigenes Gattungswesen, doch besteht im inneren Verhältnis der Entwicklung durchaus (vielleicht daraus resultierend das Missverständnis) ein ausgehen von primitiver Tiernatur und die höchste Stufe dazu ein ausgeprägter Instinkt für die Umwelt, hin zur Empfindsamkeit und Entwicklung der Gefühlsnatur, mit einem Sinn für das Göttliche im Leben, bis hin zur Entwicklung einer höheren Intelligenz im Denkvermögen (worin die Mehrheit sich noch begriffen sieht), um so eine Ahnung des Planes zu haben, den der Logos hegt, um sich auch bloß erst für eine bewusstere Umsetzung dessen zu rüsten.

Und wenn man bedenkt, wie lange es brauchte, so kann man sich sicher sein, dass es nicht Sinn sein kann, dass bestimmte Individualitäten sich jenseits dessen sehen, um sich darüber zu erheben, ohne auch nur ein Verantwortungsbewusstsein für die größeren Verhältnisse zu besitzen. Denn worin sollte das Höhere nun liegen, wenn es überhaupt keinen Zweck oder ein Verhältnis für die Allgemeine Entwicklung gibt?

So kann man sicher sein, dass für den planetarischen Logos, die Entwicklung der Menschheit weit mehr im Vordergrund stehen wird, als irgend eine einzelne Individuelle Entwicklung. Dennoch braucht auch dieser viele (tatsächlich) helfenden Hände, die sich nach ihrer Eignung daher auch eingesetzten lassen und darin auch gefördert werden. Allerdings ist die Menschheit nicht das einzige, was für den planetarischen Logos an Evolution existiert, und so gibt es noch viele andere Evolutionäre Linien, wohl nicht wenige die der Menschheit insgesamt noch wenig bekannt oder bewusst zugänglich sein dürften. Und vieles mag erst für eine künftig bestimmte Zeit sein oder sich entsprechende Entwicklungslinien zur gegeben Zeit dann kreuzen.

Die Nationalen Geschicke - SuE

Devino M., Samstag, 08. April 2017, 03:50 (vor 2596 Tagen) @ Devino M.

Die Strahlen und die Einweihungen -
EINWEIHUNG II. Die Taufe im Jordan

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2500/file2522.html

Vielleicht besteht eine letzte Meinung, dass es das Gebiet der Gefühle und die Empfänglichkeit für Gefühlsreaktionen sind, welche die grosse menschliche Beschränkung bilden, sowohl vom Gesichtspunkt des Einzelnen wie auch vom nationalen Gesichtspunkt aus. Überall wird erkannt, dass der Demagoge zum Beispiel, der die öffentliche Meinung beeinflusst, auch und mit Nachdruck sowohl die menschlichen Gefühle wie auch die menschliche Selbstsucht ausnützt. Indem die Menschheit der mentalen Äusserung entgegenschreitet, wird dieser entstellende Einfluss viel an Wichtigkeit verlieren und wenn einmal die Massen (aus den Millionen der sogenannten «Alltagsmenschen» zusammengesetzt) richtig anfangen zu denken, wird die Macht der demagogischen Annäherung verschwunden sein. Der grosse Kampf in der heutigen Welt dreht sich um die Freiheit des Durchschnittsbürgers, selber zu denken und selber zu entscheiden und seine eigenen Entschlüsse zu fassen. Hier ist der grosse Streit zwischen der grossen Weissen Loge und der schwarzen Loge zu finden. Es ist ein Kampf, in welchem die Menschheit selbst der entscheidende Faktor ist und aus diesem Grund wirkt die schwarze Loge durch die Gruppe, die das Schicksal Russlands beherrscht und auch durch die Bewegung der Zionisten. Die Führer in Russland arbeiten mächtig und intelligent gegen die menschliche Freiheit und besonders gegen Freiheit im Denken. Der Kommunismus als solcher hat kein solches Ziel; es sind die totalitären Massnahmen der nationalen Regenten und deren Ehrgeiz und Hass gegen wahre Freiheit, die so verheerend sind. Der Zionismus setzt sich heute für den Angriff und den Gebrauch der Gewalt ein und der Grundton ist die Erlaubnis, zu nehmen, was man haben will, ohne Rücksicht auf andere Leute oder auf deren unveräusserliche Rechte. Diese Ansichten widersprechen der Stellungnahme der geistigen Führer der Menschheit und deshalb sind die Führer der zionistischen Bewegung und die Gruppe der Menschen, welche die Politik Russlands leiten und beherrschen, gegen die Richtlinien der geistigen Hierarchie und widersetzen sich dem dauernden Guten der Menschheit.

Die Freiheit des menschlichen Geistes, die Freiheit zu denken, zu regieren und zu verehren, seine religiösen Pflichten zu erfüllen, wie es das angeborene, menschliche, instinktiv menschliche Verlangen unter dem Einfluss des Evolutionsvorganges diktieren mag, die Freiheit, über die nötige Form der Regierung oder der Religion zu entscheiden, das sind die rechtmässigen Vorrechte der Menschheit. Jede Gruppe von Menschen oder jede Form der Regierung, welche dieses innewohnende Recht nicht anerkennt, läuft dem Prinzip, das die grosse Weisse Loge regiert, zuwider. Die Bedrohung für die Weltfreiheit liegt heute in den bekannten Massnahmen der Führer Russlands und in den falschen, verlogenen Machenschaften der Zionisten. In keiner von beiden Gruppen ist irgendeine wahre geistige Kraft und beide sind zum Misserfolg verurteilt, auch wenn sie vom Standpunkt des materiellen Gewinnes aus erfolgreich sein mögen; vom geistigen Gesichtspunkt aus sind sie dem Untergang geweiht. Die Führer des russischen Unternehmens gegen die Freiheit des Einzelnen sind dem Untergang verfallen, weil der Mensch von Natur aus frei und grundsätzlich göttlich ist und es wird versichert (auf lange Sicht), dass in Russland und in den dem Kommunismus zugeneigten «Satellitenstaaten» Massen von Menschen unumgänglich göttlich und mächtig reagieren werden. Der wahre kommunistische Grundsatz ist gesund; er ist Brüderlichkeit in Aktion und steht in seinem ursprünglichen Programm dem Geist Christi nicht entgegen. Das Aufzwingen des intellektuellen und formalen Kommunismus von einer Gruppe ehrgeiziger und manchmal böser Menschen ist nicht gesund. Es ist nicht in Übereinstimmung mit dem kommunistischen Grundsatz, sondern gründet sich auf persönlichen Ehrgeiz, Liebe zur Macht und auf Auslegungen der Schriften von Lenin und Marx, die auch persönlich sind und der Meinung dieser zwei Menschen zuwiderlaufen, gerade wie die Theologen der Kirche die Worte Christi auf eine Weise auslegen, die in keiner Beziehung zu seiner ursprünglichen Absicht steht. Die Führer Russlands arbeiten in Wirklichkeit nicht für das Wohl des Volkes, so wenig wie der akademische Zionismus seine Projekte aus irgendwelchen menschenfreundlichen Gründen ausarbeitet und ausführt. Aber das Volk hält den letzten Triumph in seinen Händen, denn in allen Nationen ist das Herz des Volkes prinzipiell gesund, fundamental gut und Gott zugeneigt. Das vergessen die Herrscher des kommunistischen Regimes.

Die Führer der aggressiven Zionistenbewegung bilden für den Weltfrieden und die menschliche Entwicklung eine wirkliche Gefahr und ihre Handlungen wurden von den Vereinigten Staaten durch ihre «Politik der Zweckmässigkeit» gebilligt und von England, unter dem Einfluss der Vereinigten Staaten, in zweiter Linie unterstützt. Es sind die Zionisten, die sich den Vereinten Nationen widersetzten, deren Ansehen erniedrigten und deren Stellung in der Welt sowohl negativ wie unbedeutend machten. Es sind die Zionisten, die seit der Bildung der Vereinten Nationen die grosse Angriffshandlung verübten und die schlau genug waren, die Zustimmung der Vereinten Nationen zu gewinnen; sie kehrten somit die ursprünglichen «Empfehlungen» der Vereinten Nationen in einen Befehl um. Heute demonstrieren die Zionisten in Palästina sowohl die Gesetze der Gewalt des Angriffs und der Landeroberung mit Waffen, wie auch die Macht des Geldes, Regierungen zu «kaufen». Diese Tätigkeiten laufen allen Plänen der Geistigen Hierarchie zuwider und bezeichnen einen Punkt des Triumphes der Kräfte des Bösen. Ich betone die Tätigkeit dieser zwei Länder, weil durch die Führer dieser Gruppen aggressiver Menschen die Kräfte des Bösen, die vorübergehend durch die Bekämpfung der bösen Gruppe, die Hitler um sich gesammelt hatte, zurückgehalten wurden, wieder ihren Angriff auf die geistige Entwicklung der Menschheit organisiert haben.

Die Welt ist heute immer noch in Völker mit böser Absicht und grosser Macht und deren Opfer sowie die negativen Reaktionen der übrigen Nationen geteilt. In den Vereinten Nationen ist keine Nation, die es versucht hat, die Flut des Bösen dadurch zu mildern, dass sie sich selbst und andere Nationen auf der Seite der Freiheit einreihten. Es gibt nur Gruppen unerleuchteter Menschen, die nationale Schicksale zu beherrschen suchen. Es gibt noch emotionelle Reaktionen auf Situationen und die emotionelle Ausbeutung Einzelner und von Nationen durch diejenigen, die in keiner Weise emotionell sind, die aber mental überzeugt sind, dass gewisse Richtlinien der Tätigkeit befolgt werden müssen, welche zu ihrem eigenen Wohl dienen, die aber auf die Dauer für die betreffenden Völker nicht gut sind.

Wir kommen deshalb auf die Probleme der Astralebene, auf die emotionelle Bewusstseinsstufe und auf die zweite Einweihung zurück; diese zweite Einweihung befreit die Menschen von emotioneller Herrschaft und befähigt sie, ihr Bewusstsein auf mentale Stufen zu verschieben und von diesem höheren Brennpunkt aus ihre normalen und gut entwickelten emotionellen Einstellungen zu beherrschen.
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Es sind gar nicht so viele Dinge, die vorherrschend sind, es lässt sich vieles immer noch auf die banalen Dinge der Emotionalen und Mentalen Entwicklung zurückführen, was auch den hauptsächlichen Kern der aktuellen allgemeinen Entwicklung bildet.

Sehr wohl kann man Nationen auch als eine Art von Gruppenentwicklung ansehen, denn auch dieses ist in etwa der dahinter stehende Wesenskern. Denn es spielt keine Rolle, ob nun politisch, wirtschaftlich oder religiös motiviert, es ist immer noch alles ein Teil der Menschheit, der lediglich auf eine bestimmte Weise qualifiziert ist und sich so zusammenführen lässt, weil es eine willentliche Zusammenführung nach der gewählten Identitätsweise oder des eigenen Willens sich auf diese Weise zusammenführen zu lassen ist.

Allerdings gibt es auch im Menschlichen Geiste nichts, was nicht in irgendeinerweise zuerst gedacht, hervorgebracht oder eingebracht worden ist. Wie es mit den Dingen an sich ist, welche existieren, obwohl sie es aus der bloß eigenen Natur nicht vermögen, aufgrund dessen, weil zuerst ein Wesen da war, was diese hervorgebracht hat.

So schlimm auch irgendwelche vorherrschenden Verhältnisse, vor allem im nationalen Gefüge nun sein mögen, es gibt immer noch das Positive darin, in Form der Qualität, die unter vielem Ringen im Menschlichen Gattungsgeiste zugeführt und aufgebaut wird. Denn schon nachdem alles Erleben in der Form vergessen sein wird, wird diese Qualität über weit längere Zeiten bestehen bleiben und als Grundlage für eine künftige Menschheit dienen können. Unter diesem Gesichtspunkt mag einige Grausamkeit die sich für kurze Zeit aufbäumt, sich jedenfalls etwas relativieren lassen.

Das letztliche Ziel wird sein müssen, dass die Menschheit sich insgesamt als eine Gruppe erkennt, erfährt und erlebt. Auch wenn man die Richtungen wie Religion, Wirtschaft und Politik durchaus fortführen kann, mehr unter einem qualitativen Aspekt, vielleicht auch quantitativ vom kollektiven Willensgefüge verstanden. Doch wenn es nur einen Gott (im Sinne des Logos) gibt, dann gibt es eigentlich nur eine Religion, eine Wirtschaft und eine Politik, die sich mit dem Willen des Göttlichen im Einklang befindet, zum Wohle aller Wesen auf dem und für den Planeten Erde. Dann wären alle Nationalen Verhältnisse eben derart, der Qualitätsgewinnung nach, bezogen auf die Nationalen Stärken, weniger um separatistische Kräfte widereinander aufzurichten. Und doch wenn nun Gegensätze zusammenkommen und zusammengeführt werden, wird es selten ohne Reibung zustandekommen.

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