World Teacher Trust~ Die Avatare-Herabstieg des Göttlichen (alle)

Vinaya El Michaela, Montag, 26. Dezember 2016, 10:31 (vor 2688 Tagen)

Die Avatare

Erhabene Wesen

Herabstieg des Göttlichen

In jedem Lebewesen ist die Göttlichkeit anwesend, entweder in einer speziellen Form oder in vollkommener Ganzheit. Wenn wir der Göttlichkeit in einem Wesen in Vollkommenheit und Ganzheit begegnen, bezeichnen wir es als einen Avatar, eine Inkarnation Gottes.

In den östlichen Weisheitslehren sind Avatare ein Herabstieg einer erhabenen Wesenheit, eines Gottes auf Erden. Es besteht für sie keine Notwendigkeit, in einem sterblichen Körper geboren zu werden.

Die Schriften sagen, dass der allgegenwärtige Gott durch seine himmlische Kraft der Maya die Gestalt eines Avatars annimmt. So kommt der Herr in einen irdischen Körper herab, durch den das göttliche Bewusstsein hindurchstrahlt. Er ist das „zu Fleisch gewordene Wort“, und wir leben symbolisch von „seinem Blut und seinen Wunden“.

Wenn das Göttliche durch einen Menschen als Instrument wirkt und der Mensch sich darauf vorbereitet hat, um dieses Wirken geschehen zu lassen, so wird er ein Lehrer genannt. Wo immer etwas Grosses durch eine menschliche Gestalt geschieht, etwas, das der Menschheit hilft, einen grossen Schritt vorwärts zu machen, so ist das Göttliche am Werk. Und wo immer etwas Gutes geschieht, wo immer die ewige Wahrheit ohne Einfärbung durch eine Religion oder Ideologie dargelegt wird, sollten wir diese Boten respektieren. Es ist ein elektrischer Strom, der durch so viele Instrumente wirkt.

Wenn ein Avatar geboren wird, bleibt dieses Ereignis im Allgemeinen unbemerkt. Auch werden Avatare von ihren Zeitgenossen oft nicht erkannt. Sie erledigen einfach und bescheiden ihre Arbeit und gehen wieder.
Doch mit der Zeit wird an ihrer Wirkung deutlich, dass hier das Göttliche zum Ausdruck kam. Denn wie aus einer Quelle erst ein schwaches Rinnsal hervorkommt, das in seinem Verlauf immer stärker und mächtiger wird und zu einem gewaltigen Strom anschwillt, so entfaltet sich das Werk eines Avatars nach und nach.

Unsere Augen werden durch die Erzählungen von den Weisen der Vergangenheit geöffnet. Die Geschichten über das Leben der Avatare und der grossen Lehrer machen uns deren Wirken bewusst; die Erzählungen erheben und gestatten uns, dass wir uns mit dem Göttlichen identifizieren.
Lehren oder moralische Gebote haben keine derartige Wirkung. Doch indem wir uns mit den Ereignissen des Lebens dieser Grossen befassen, stimmen wir uns auf ihre Energie ein, und dies erweckt in uns das Gewahrsein des Göttlichen.

Eine Euphorie, herausfinden zu wollen, wer und wo ein echter Avatar ist, ist jedoch fehl am Platz. Erwartungen blockieren die Verbindung und verhindern den Einstrom der Energie.
Der echte Avatar ist ein kontinuierlicher Prozess in der Schöpfung und Evolution.

In der Sprache von Meister CVV ist der Avatar in jedem von uns und kann durch den „Anfang der höheren Brücke“ (Higher Bridge beginning) erkannt werden. Diese höhere Brücke ist das, was Meister Djwhal Khul die Antahkarana nennt.

In jedem astrologischen Zeitalter repräsentiert ein grosser Weltlehrer oder Avatar das höchste Ideal der Vervollkommnung, das die Menschheit während dieses Zeitalters erreichen kann.

So war in einem der Krebs-Zeitalter Rama der göttliche Avatar.
Im Zeitalter der Zwillinge war es Hermes,
im Stier-Zeitalter Krishna,
im Widder-Zeitalter Moses und im Fische-Zeitalter war es Jesus Christus.

In Indien werden 10 Avatare Vishnus verehrt, neben anderen Avataren. Zu den bekanntesten göttlichen Manifestationen gehören Rama, Krishna und Buddha.

Krishna und Christus werden in der östlichen Weisheit als identisch betrachtet. Nach der vedischen Terminologie sind sie Erscheinungsformen von Vishnu, dem kosmischen Christus oder dem zweiten Logos der Liebe-Weisheit.
Jesus Christus wurde häufig der Gesalbte genannt, weil der allgegenwärtige Gott immer bei ihm war und durch ihn arbeitete: „Ich und der Vater sind eins.“

Erwartung des Kommens

Vor dem Kommen eines Avatars gibt es meist eine Erwartung seiner Ankunft, doch das Höhere entscheidet, wie es herabsteigen will.
Die Menschen können nicht beschliessen, wie und wo eine göttliche Manifestation geschehen soll.

Als Krishna herabkam, wussten die Seher, dass ein Avatar kommen würde. Sie machten ihre Pläne, aber er kam auf seine ganz eigene Weise.
Als Krishna geboren wurde, lebten seine Eltern im Gefängnis, und er wurde von seinem Vater auf wundersame Weise zu Stiefeltern gebracht, bei denen er zunächst unerkannt aufwuchs.

In Zusammenhang mit dem Kommen des Avatars der Synthese wurden Anfang des 20. Jahrhunderts grosse Erwartungen gehegt.
Madame Blavatsky wusste, dass eine grosse Energie im Rang eines Avatars auf den Planeten herabkommen würde.
Ihre Anhänger nahmen ihren Hinweis auf und versuchten, eine reine Person als Kanal für diese Energie vorzubereiten. Sie dachten, der junge Krishnamurti würde diese Energie aufnehmen, und bereiteten ihn darauf vor.
Er war eine reine Seele, doch die Dinge geschahen nicht so, wie es die Theosophen geplant hatten. Krishnamurti war frustriert darüber und trennte sich von der Theosophischen Gesellschaft.

Das Göttliche hatte einen anderen Plan; die Energie kommt nie so herab, wie der Mensch es beschliesst oder haben möchte.

Der Plan trat durch den Ashram von Meister Jupiter in Erscheinung, und so wurde Meister CVV 1868 geboren. Er war ein fortgeschrittener Jünger aus dem Ashram von Meister Jupiter.
Als Geburtsort suchte er sich die südindische Stadt Kumbhakonam aus. Auf Sanskrit bezeichnet Kumbha den Wassermann-Topf und Konam bedeutet Winkel. Der „Wassermann-Winkel“ ist der Ort, wo bereits im vergangenen Wassermannzeitalter, vor 26000 Jahren, die Wassermann-Energie herabstieg.
...
Verwendete Quellen: K.P. Kumar: Der Wassermannmeister, The World Teacher Trust e.V. Edition Kulapati.

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Weihnachtsbäckerei - Vanille-Käsekuchen

Devino M., Montag, 26. Dezember 2016, 13:08 (vor 2688 Tagen) @ Vinaya El Michaela

Vanille-Käsekuchen

http://www.lecker.de/goldtroepfchen-torte-kaesekuchen-mit-baiserhaube-41452.html

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Zutaten:
150 g Mehl  
2 EL Puderzucker  
75 g Butter  
1 Eigelb  
1 Prise Salz
3 Eier (Größe M) 
750 g Magerquark  
250 g Zucker  
1 1/2 Päckchen Puddingpulver "Sahnegeschmack" (zum Kochen) 
1 Päckchen Vanillin-Zucker  
Saft von 1 Zitrone 
150 ml Sonnenblumenöl  
1/2 l Milch  
Fett und Grieß


105 Minuten

1.
Mehl, Puderzucker, Butter in Stückchen, Eigelb, Salz und 1–2 EL kaltes Wasser zu einem glatten Mürbeteig verkneten. Eine Springform (26 cm Ø) fetten und mit Grieß ausstreuen.

##Mürbeteig## ausrollen, den Springformboden damit auslegen und mehrmals mit einer Gabel einstechen. Ca. 30 Minuten kalt stellen. Eier trennen.

##Quark##, 150 g Zucker, Puddingpulver, Eigelbe, Vanillin-Zucker, Zitronensaft und Öl verrühren. Milch unter Rühren nach und nach zugießen. Flüssige Masse auf den gekühlten Mürbeteigboden geben. Im vorgeheizten Backofen, untere Schiene (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: Stufe 2) 45–50 Minuten backen.

Eiweiß steif schlagen, dabei 100 g Zucker einrieseln lassen. Kuchen aus dem Backofen nehmen und die Baisermasse so daraufstreichen, dass ein ca. 1 cm breiter Rand frei bleibt. Weitere ca. 20 Minuten backen.

Vom fertigen Kuchen Baiser mit einem Messer vom Rand lösen. Mit einer Gabel oder einem kleinen Holzspießchen viele Male einstechen damit die Goldtröpfchen beim Auskühlen herauskommen. Kuchen in der Form auf einem Kuchengitter mindestens 6 Stunden, am besten über Nacht, auskühlen lassen

2.
Wartezeit ca. 6 1/2 Stunden

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Nebenbei kann man ja ein paar Weihnachtslieder hören und auf sich wirken lassen:
https://www.youtube.com/watch?v=z6cMVDvEzIM

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Zwar weniger nach dieser Beschreibung, sondern direkt aus einem Dr. Oetker "1000 - Die besten Backrezepte" auf Seite 27, wird der von mir die letzten Jahre zu jeder Weihnachtsfeier u.ä., mindestens einmal im Jahr gebacken und mitgebracht. Ist wie ich finde einer der leckersten Kuchen, ist auch nicht allzu schwer zuzubereiten, wenn man nach den Backanleitungen sich richtet.

Ist zwar süß eigentlich, doch durch die Zitrone und den Quark schmeckt er fast schon mehr fruchtig und mehr erfrischend.

Und durch den Eiweiß-Baiser wenn der Zucker oben etwas karamellisiert und dahinschmilzt ist es auch noch ein Augenschmaus.

Also absolute Backempfehlung!

Weihnachtsbäckerei - Mandel-Rübli-Torte

Vinaya El Michaela, Montag, 26. Dezember 2016, 15:32 (vor 2688 Tagen) @ Devino M.

Ja, danke für die Erinnerung! Das ist einer unser Kuchen-Favoriten.
diesen Käse-Kuchen mit Baiseehäuptchen haben wir früher sehr oft gebacken,
als wir noch mit den Kindern zusammen lebten.
Dann haben wir ihn immer noch mit Mandarinen oder Himbeeren geschmückt.
Das machte ihn noch fruchtiger.

Wenn die Kinder zu Besuch kommen, wünschen sie sich nun immer die Mandel-Rübli Torte mit Marzipan oder Schokolade geschmückt und mit Vanille Sauce oder Sahne gereicht. Diese Torte ist sehr einfach zuzubereiteten:


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Rüblikuchen
Für 1 Springform, ca. 26 cm Durchmesser, braucht man:

● 400 g Möhren
● Butter und Backpapier für die
Form
● 8 Eier
● 300 g Zucker
● 400 g geriebene Mandeln
● 60 g Speisestärke
● 1 TL Zimtpulver
● 1 unbehandelte Zitrone
Zum Verzieren:
● 200 g Puderzucker
● 3 EL Zitronensaft
● 12 Marzipanmöhren
● 20 g gehackte Pistazien
● 1 Pinsel

Und so wird´s gemacht:
1 Die Möhren waschen und mit dem Kartoffelschäler schälen. Mit einer
Küchenreibe in feine Streifen raspeln, in eine Schüssel geben und beiseite
stellen.
2 Den Backofen auf 175 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Den Boden der
Springform mit Backpapier auslegen, den Rand mit Butter fetten.
3 Die Eier trennen. Dabei jedes Eiweiß zuerst einzeln in eine Tasse geben,
erst dann (wenn kein Eigelb hineingeraten ist!) in eine Rührschüssel. Das
Eigelb in eine zweite Schüssel geben. Das Eiweiß kühl stellen.
4 Den Zucker zum Eigelb geben und mit den Quirlen des Rührgeräts
schaumig schlagen. Die geraspelten Möhren darunter mischen und weitere
3 Minuten schlagen.
5 Die Hälfte der geriebenen Mandeln zum Eigelb-Möhren-Gemisch geben.
Die Speisestärke und das Zimtpulver unterrühren. Die Zitrone heiß
waschen und abtrocknen. Die Schale mit einer Küchenreibe fein über den
Teig reiben, den Saft auspressen und dazugießen.
6 Die Quirle des Rührgeräts gut abwaschen, abtrocknen und das Eiweiß
damit steif schlagen. Die restlichen geriebenen Mandeln vorsichtig mit
einem Teigschaber unter den Eischnee heben.
7 Den Mandel-Eischnee zur Eigelbmasse geben und mit dem Teigschaber gut
verrühren. Den Teig in die Form gießen, dabei die Oberfläche mit dem
Teigschaber glatt streichen.
8 Die Form (mit Topfhandschuhen!) auf die mittlere Schiene im Backofen
schieben und den Kuchen etwa 70 Minuten backen (Küchenwecker
stellen!). Nach etwa 60 Minuten die Garprobe machen: mit einer Gabel tief
in den Kuchen stechen. Hängen noch feuchte Krümel an der Gabel,
weiterbacken. Dann den Kuchen mit Topfhandschuhen herausnehmen,
kurz abkühlen lassen und die Springform entfernen.
9 Für den Guss den Puderzucker mit dem Zitronensaft verrühren und mit
einem Pinsel auf den Kuchen streichen. Die Marzipanmöhren rundherum
auf den Kuchen verteilen und die Pistazien dazwischen streuen.

Weihnachten

Felix, Mittwoch, 25. November 2020, 07:09 (vor 1258 Tagen) @ Devino M.

Weihnachten ist am 1. Advent,
weil dann die Kraft in Kraft kommt.
Am 5. Advent klingt die Kraft
schon wieder aus.


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Puddingbrezel

Felix, Mittwoch, 25. November 2020, 07:11 (vor 1258 Tagen) @ Felix

Es gab freche Aufkleber auf den Briefen. Kommentar: ja, wir müssen dieses freche Zeug mal abarbeiten. Bevor der Prinz in einem nicht erwacht ist, sollte man solche Aufkleber oder ähnliches gar nicht erst herstellen. Alle Welt hat es mit ihren Geltungsansprüchen. Und bevor ich irgendwelche Theorien aufstelle, sollte ich erstmal selber was auf die Beine stellen. Beispiel: da gibt es eine 5-jährige, die schon komplizierte mathematische Formeln lesen kann. Was vielleicht gerade mal 2 Professoren sonst noch können. Sowas sollte man nicht mit Kraft machen. Stattdessen sich zurücknehmen.

Die Amerikaner hatten es früher nicht mit Kraft gemacht, bis sie es irgendwann mit Gewalt änderten. Noch ein Beispiel sind diese Puddingbrezel beim Bäcker. Die werden immer größer und sagen damit aus: du sollst auch so groß werden. Die Menschen lassen sich von dieser Puddingbrezel beherrschen. Das sind Erziehungsprobleme. Aber jetzt ist Odin auf dem Spielfeld und macht "vanish away" mit diesen Erziehungsproblemen. Das ist typisch deutsch: so nach und nach lösen sich die einzelnen Probleme, von denen man kaum wusste, dass es sie gab. Die großen Dinge kann man mit Indien machen, aber das ist wieder ein anderes Kapitel.

Zum Schluss: eine Postkarte zeigte eine Schnee-Eule mit ausgebreiteten Flügeln und Sladdi sprach von Fittichen. Kommentar: eine Schnee-Eule hat keine Fittiche. Das sind Einschusslöcher. Da werden die mit den grossen Puddingbrezeln gesammelt und die Indianer schießen sie dann ab.


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Kabbala

Felix, Mittwoch, 25. November 2020, 16:43 (vor 1258 Tagen) @ Felix

Kabbala das heißt Empfangen.
Die Erklärungen nicht zergliedern, nicht missbrauchen.
Konfuzius: die Kreise der Regierung gehen einen nichts an.
Empfangen, wahrnehmen oder auch einfach mal danke sagen.


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