Goethe - Die menschliche Familie (alle)
Die Pyramide, Donnerstag, 28. Juli 2016, 05:59 (vor 3150 Tagen)
Vermeide niemand, der dir begegnet. Du
findest leicht einen, dem du hilfst, einen,
der dir helfen kann.
* * *
Seiner Umgebung zu helfen ist gut. Man sollte immer bestrebt sein, die Dinge besser zu machen, was auch immer das in der Situation bedeutet. Wer liebt, wird geliebt. In der Regel trifft Liebe auf Gegenliebe. Wenn jemand egoistisch ist, kann man ihm nicht helfen. Das Geholfene würde dann nur verbraucht werden. Dann kann man höchstens einen unsichtbaren oder sichtbaren Anstoss zur Besserung geben. Überhaupt wäre der Planet doch ein schöner Ort, wenn Menschen sich einfach natürlich wie Menschen benehmen würden. Es wird wirklich Zeit, dass sich die Menschheit als eine Familie versteht.
Die Menschheit als Eine Familie
Vinaya El Michaela, Donnerstag, 28. Juli 2016, 07:21 (vor 3150 Tagen) @ Die Pyramide
Die Menschheit als eine Familie
Gehören die Götter auch dazu?
Gibt es eine Göttliche Familie?
Was bedeutet die 'Fam-ilie' für uns?
....zu lieben, Füreinander dasein, Verantwortung tragen, Miteinander Lernen und wachsen,
einander aufbauen, zu vertrauen, zu trösten, zu heilen, zu se´gnen, miteinander in Be-ziehung sein (ohne zu ziehen), glücklichsein und tanzen,....und auch gemeinsam zu weinen, sich nicht alleine zu lassen ...frei zu sein, sich Selbst sein ...
Wie schwer fällt dies schon der Mikrokosmischen menschlichen Familie...
Wenn die Familie im Kleinen so weit ist, dass Liebe und Toleranz ihre Beziehungen prägen und befruchten, erst dann wird die ganze Menschheit sich als eine Familie erkennen können.
Es ist sehr schwer allen hohen Idealen treu zu sein, auch bei gutem Willen und sie wahrhaft zu leben.... soviele Faktoren spielen mit hinein,die ver-wirren wollen.
Eine Familie ist ein Zusammenschluss von Individuen mit unterschiedlichem karmischen Hintergrund. Sie haben sich verabredet, um miteinander zu lernen, zu wachsen und einstige geknüpfte karmische Bänder zu entwirren, zu lösen und letztendlich zu verbrennen. Transformation.
Manchmal knüpfen sie bewußt neue Bänder, um gemeinsam Gott zu dienen.
Die Menschheit als Eine Familie
Die Pyramide, Donnerstag, 28. Juli 2016, 08:04 (vor 3150 Tagen) @ Vinaya El Michaela
Familie heisst auch, man respektiert einander. Man gibt sich Raum. Man erkennt den gemeinsamen Ursprung, und dass alle miteinander in Beziehung stehen und alles voneinander abhängt. Dann ist man plötzlich ganz vorsichtig.
Zur Persönlichkeit. Ich vermute Integration bedeutet, dass wirklich alle Anteile unter Seelenherrschaft gebracht wurden, man quasi nicht mehr "fallen" kann. Es gibt so vieles, und es braucht Zeit und Ruhe.
D.K. - Ein neuer Typus von Mystikern
Die Pyramide, Donnerstag, 28. Juli 2016, 20:34 (vor 3149 Tagen) @ Die Pyramide
…
Heute steht die Menschheit an einem besonderen und einzigartigen Punkt, in der Mitte zwischen einer unglückseligen Vergangenheit und einer verheissungsvollen Zukunft, - falls das Wiederkommen Christi erfasst wird und die nötigen Vorbereitungen für sein Kommen getroffen werden. Die Gegenwart ist aussichtsreich, aber gleichzeitig voller Schwierigkeiten. Das Geschick der Welt liegt in den Händen der Menschen und der unmittelbaren Gegenwart, aber gleichzeitig ist auch die Tätigkeit Christi - um es mit Verlaub zu sagen - von den Menschen abhängig. Die Qualen des Krieges und die Sorgen und Nöte der ganzen menschlichen Familie veranlassten Christus im Jahr 1945 zu einer grossen Entscheidung, die in zwei sehr bedeutsamen Aussagen ihren Niederschlag fand. Er tat den versammelten Mitgliedern der geistigen Hierarchie und allen seinen Helfern und Jüngern auf der Erde kund, dass er sich entschlossen habe, den physischen Kontakt mit der Menschheit wiederum aufzunehmen, wenn sie den Anfang machen würde, rechte menschliche Beziehungen herzustellen. Zweitens gab er der Welt (für den «Mann auf der Strasse») eines der ältesten Gebete bekannt, das bisher - ausser von den erhabensten spirituellen Wesenheiten - von niemanden gesprochen werden durfte. Er selbst sprach es, wie uns gesagt wurde, zum erstenmal am Vollmondtag im Juni 1945. Der Juni-Vollmond wird als Christi Vollmond anerkannt, so wie der Mai-Vollmond derjenige Buddhas ist. Es war nicht leicht, diese sehr alte Redeweise in moderne Worte zu übertragen, (sie ist so alt, dass weder ein Datum noch ihr eigentlicher Hintergrund bekannt ist), - doch es wurde unternommen. Die grosse Invokation, die Christus verkündete und seinen Jüngern weitergab, mag einmal ein Weltgebet werden; sie ist folgendermassen ins Englische übersetzt worden:
From the point of Light within the Mind of God
Let light stream forth into the minds of men
Let light descend on Earth...
Die ausserordentliche Wirkungskraft dieses Gebetes ist in der Tatsache zu erblicken, dass bereits Hunderttausende es täglich, und selbst mehrmals täglich sprechen. Es ist bereits in achtundvierzig Sprachen übersetzt worden und wird von Menschen in dreiundvierzig Ländern gesprochen. Eingeborene in den Dschungeln Afrikas beten es, und man findet es auf den Schreibtischen leitender Männer in den grossen Städten. Es wird über das Radio in Europa und Amerika verbreitet und ist überall in der Welt bekannt. All dies hat sich innerhalb weniger Jahre ereignet.
Wenn diese Invokation überallhin verbreitet wird, dann kann sie für die neue Weltreligion die Bedeutung bekommen, die das Gebet des Herrn für die Christenheit, und der dreiundzwanzigste Psalm für die geistig eingestellten Juden besass. Es gibt für dieses grosse Gebet drei Annäherungswege oder Betrachtungsarten, nämlich:
1. Den des allgemeinen Publikums;
2. den der Esoteriker, der Aspiranten und Jünger in der Welt;
3. den der Mitglieder der Hierarchie.
Zum ersten Punkt: Das allgemeine Publikum wird es als ein Gebet zu Gott in der Höhe, zum transzendenten Gott betrachten; es wird ihn noch nicht als den immanenten Allvater erkennen, der in seiner ganzen Schöpfung lebt. Die Menschen werden es auf den Schwingen der Hoffnung emporsenden, in der Hoffnung auf Licht und Liebe und Frieden, die unaufhörlich ersehnt werden. Man wird es auch als ein Gebet erachten, das die regierenden Männer und Führer erleuchten soll, die sich mit den Weltangelegenheiten befassen; als ein Gebet um Einströmen von Liebe und Verstehen unter den Menschen, auf dass sie miteinander in Frieden leben; als Verlangen, dass sich der Wille Gottes erfüllen möge, - ein Wille, von dem die Menschen nichts wissen können, der ihnen so unerforschlich und allumfassend erscheint, dass ihre normale Reaktion die ist, sich zu gedulden und von Fragen Abstand zu nehmen. Man wird es weiter als ein Gebet zur Stärkung menschlicher Verantwortung ansehen, als ein Mittel, um die durchsichtigen Übel unserer Zeit, die der Menschheit so viel Not und Elend bringen, beseitigen und gewisse dunkle Ursachen kontrollieren zu helfen Man wird es schliesslich als ein Gebet betrachten, das einen undefinierbaren, uralten Zustand seligen Glücks wiederherstellen hilft, und Unglück und Schmerz von der Erde verbannt. Das alles sind gute und hilfreiche Gesichtspunkte mit unmittelbaren Möglichkeiten.
Zum zweiten Punkt: Menschen, die sich den esoterischen Wissenschaften widmen, solche, die nach höherer Geistigkeit streben und bewusst den Weg des Lichts gehen sowie alle geistig eingestellten Persönlichkeiten werden diesem Anruf mit tieferem Verständnis näherkommen. Sie werden darin die Welt der Ursachen ausgedrückt finden und an die geistigen Lenker unseres Lebens denken, die als treibende Kräfte hinter dem Weltgeschehen wirken. Diese geistigen Lenker sind stets bereit, allen Suchenden, die einen klaren Blick haben, Kraft zu vermitteln; sie decken die Ursachen auf, die für die Ereignisse in den mannigfachen Lebensbereichen massgeblich sind, ja mehr als das, sie bieten ihr grosses Wissen dar und enthüllen das, was die Menschheit befähigt, aus der Dunkelheit heraus ins Licht zu gehen. Es ist nur zu begreiflich, dass solche fundamentale Tendenzen einen Widerhall finden und die Notwendigkeit nach sich ziehen müssen, die zugrunde liegenden Tatsachen weithin zu verbreiten. So reift denn zusehends eine Zeit spiritueller Propaganda heran, die von Jüngern eines Meisters gesteuert und von esoterischen Studenten in alle Welt hinausgetragen wird. Diese Ära begann 1875, als die Tatsache der Existenz von «Meistern der Weisheit» öffentlich bekanntgemacht wurde. Trotz falscher Auslegung, trotz grundsätzlicher Angriffe, trotz Spott und Hohn wurde diese Wahrheit weiterverbreitet; die Anerkenntnis der Echtheit des verfügbaren Beweismaterials und der intuitive Widerhall bei okkulten Studenten und der Weltintelligenz leisteten dabei hilfreiche Hand.
Ein neuer Typus von Mystikern wird sich bald heranbilden. Er unterscheidet sich von den Mystikern der Vergangenheit durch sein praktisches Interesse für die jeweiligen Weltangelegenheiten und beschränkt sich nicht bloss auf religiöse und kirchliche Fragen. Er interessiert sich nicht besonders für die eigene, persönliche Entfaltung; er zeichnet sich durch die Fähigkeiten aus, Gott in allen Glaubensbekenntnissen als die treibende Kraft zu erkennen, nicht nur in seinem eigenen, zufälligen Bekenntnis; so ist er befähigt, sein Leben im Licht der Allgegenwart Gottes zu leben. Alle Mystiker waren mehr oder minder in der Lage, dies zu tun; aber der moderne Mystiker unterscheidet sich wesentlich von den Mystikern der Vergangenheit darin, dass er seinen Brüdern die Methoden des Pfades zum Licht zeigen kann. Er vereinigt in sich Kopf und Herz, Intelligenz und Gefühl, und hat darüber hinaus eine intuitive Aufnahmefähigkeit, woran es bisher mangelte. Der Weg des modernen Mystikers wird nunmehr vom klaren Licht der geistigen Hierarchie erleuchtet, und nicht bloss, wie bisher, vom Licht der eigenen Seele; und das wird in zunehmendem Mass der Fall sein.
Zum dritten Punkt: In beiden Gruppen, - in der des grossen Publikums und in derjenigen der Weltaspiranten verschiedener Grade - finden sich überdurchschnittliche Individualitäten, die mit tieferer Einsicht und grösserem Verständnis begabt sind. Sie gehören keiner Partei an, sie dienen als Vermittler zwischen den Massen und den Esoterikern einerseits und den Esoterikern und der Hierarchie andererseits. Vergessen wir nicht, dass auch die Mitglieder der Hierarchie diese grosse Invokation benützen, und dass kein Tag zur Neige geht, an dem nicht Christus selbst dieses Gebet intoniert.
Die Schönheit und Stärke dieser Anrufung liegt in ihrer Einfachheit und darin, dass sie bestimmte Hauptwahrheiten zum Ausdruck bringt, die von allen Menschen als ganz natürlich angenommen werden, nämlich: Die Wahrheit, dass eine Ur-Intelligenz existiert, der wir unklar den Namen Gott geben; die Wahrheit, dass hinter allem äusseren Schein Liebe die treibende Kraft im Universum ist; die Wahrheit, dass eine grosse Individualität auf die Erde kam, von den Christen Christus genannt, und diese Liebe so verkörperte, dass wir sie verstehen konnten; die Wahrheit, dass Liebe und Intelligenz die Auswirkungen dessen sind, was Gottes Wille genannt wird; und schliesslich die selbstverständliche Wahrheit, dass sich der göttliche Plan nur durch die Menschheit selbst entfalten und auswirken kann.
Dieser göttliche Plan ruft die Menschheit auf, sowohl geistige Liebe werktätig zum Ausdruck zu bringen, als auch das Bibelwort zu erfüllen: «Lasset euer Licht scheinen.» Dann folgt die feierliche Forderung, dass sich dieser Plan der Liebe und des Lichts durch die Menschheit auswirken möge und «das Tor versiegle, wo das Übel wohnt.» Die letzte Zeile spricht von der Idee einer «Wiederherstellung.» Das ist ein Hinweis für die Zukunft und besagt, dass der Tag kommen wird, da Gottes ursprüngliche Planung und anfängliche Absicht nicht mehr länger durchkreuzt werden wird von Menschen, die mit freiem Willen sich für die Übel des krassen Materialismus und liebloser Selbstsucht entschieden haben; die göttliche Absicht wird dann durch die gewandelten Ziele und innere Einkehr in den Herzen der Menschheit ihre Erfüllung finden.
Der Gebrauch dieses Anrufes (oder Gebetes) und die Wiedererwartung Christi berechtigen die heutige Menschheit zu den grössten Hoffnungen. Wenn das nicht Wahrheit ist, dann hat ein Gebet keinen Sinn und wäre nur eine Halluzination, und es wären die heiligen Schriften der Welt und deren zutreffende Voraussagen zwecklos und irreführend. Die Jahrtausende aber haben den Beweis erbracht, dass ein Gebet immer erhört wurde und erhört wird. Immer, wenn die Menschheit darum bat, sind grosse Gottessöhne erschienen, und sie werden es weiter so halten; und der, den alle sehnsüchtig erwarten, - ER ist auf dem Weg.
Ritter an der Tafelrunde
Vinaya El Michaela, Freitag, 29. Juli 2016, 09:14 (vor 3149 Tagen) @ Die Pyramide
Familie heisst auch, man respektiert einander. Man gibt sich Raum. Man erkennt den gemeinsamen Ursprung, und dass alle miteinander in Beziehung stehen und alles voneinander abhängt. Dann ist man plötzlich ganz vorsichtig.
Zur Persönlichkeit. Ich vermute Integration bedeutet, dass wirklich alle Anteile unter Seelenherrschaft gebracht wurden, man quasi nicht mehr "fallen" kann. Es gibt so vieles, und es braucht Zeit und Ruhe
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Teilpersönlichkeiten oder die Ritter an der Tafelrunde
Wir bringen viele Anteile aus vorigen Inkarnationen mit und durch
Prägung der gegenwärtigen Inkarnation.Lernen wir alle Ritter gut kennen und werden sie integriert, dann werden wir immer authentischer. Dabei geht es immer um Selbstannahme und- akzeptanz.Denn manchmal gibt es Ritter, die wir nicht sehr lieben ...Selbstliebe bedeutet , dass die Teilpetsönlichkeiten kein Eigenleben mehr führen und der König sir regiert und dirigiert...sonst gibt es 'Katzenmusik'..
Und dann auch noch ' Katzenjammer"☀
Nichts ist schwerer
Felix, Freitag, 05. August 2016, 17:10 (vor 3141 Tagen) @ Vinaya El Michaela
bearbeitet von Felix, Freitag, 30. August 2019, 12:58
Ja nichts ist schwerer als ehrlich offen und frei mit seinem Bruder/Schwester auf offener Straße zu sprechen. Nichts ist schwerer. Das wird immer unterschätzt, aber die größte Hölle die es gibt sind die sozialen Beziehungen und daher ist es der größte Dienst den man leisten kann, seinem Alltag offenen Auges und Herzens entgegen zu sehen. Nichts zu beschönigen und mit dem Willen zum Guten dem Vertrauen auf das prinzipiell Gute sich immer wieder dem Unbekannten im Alltag zu öffen und zu versuchen über die Kommunikation mit dem Anderen WIRKlich rechte menschliche (und Göttliche) Beziehungen herzustellen.
Dazu braucht man aber Erkenntnis und Wissen was rechte Beziehungen sind. Sprich man muß sich Gedanken machen, was denn nun in seinem speziellen Alltag rechte Beziehungen sind. Und um zu erkennen wie Rechte Beziehungen aussehen könnten (man muß den anderen erkennen und die Besonderheiten des jeweiligen und der jeweiligen Situation miteinbeziehen). Muss man das Werkzeug der inneren Einkehr und der Meditation gebrauchen, da man ansonsten nicht wissen kann. Wer ein einziges Leben rettet, der rettet die Welt (und dieses Leben kann und soll sehr gerne das eigene sein)
Alles Liebe
Vywamus
Freiraum
Felix, Montag, 08. August 2016, 12:38 (vor 3139 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 30. August 2019, 12:59
Blühende Phantasie. Wogende Wellen, kochende See.
Boote wie tanzende Walnußschalen. Beruhigende Worte. Den
Wettergott gnädig stimmen. Überquellende Bäche und die Wiesen
unter Wasser ? Moorkähne. Torf stechen. Das platte Land. Hinter
den Bergen. Und noch vor Tagesanbruch. Nachtschwärmer. Und
ihre Gegenstücke. Ganz verschiedene Welten. Können nicht
zueinander finden. Wie Sonne und Mond.