Sich-gesund-sehen - KiW (alle)

Devino M., Montag, 18. Juli 2016, 13:54 (vor 3110 Tagen)

Ein Kurs in Wundern - T 9:3:5

Verhält ein Bruder sich wahnsinnig, so kannst du ihn nur dadurch heilen, dass du die geistige Gesundheit in ihm wahrnimmst. Wenn du seine Fehler wahrnimmst und sie akzeptierst, dann akzeptierst du deine. Wenn du die deinen dem Heiligen Geist übergeben willst, dann musst du das auch mit den seinen tun. Wenn das nicht zu der einzigen Art wird, in der du mit allen Fehlern umgehst, kannst du nicht verstehen, wie alle Fehler aufgehoben werden. Inwiefern ist das etwas anderes, als dir zu sagen, dass du das lernst, was du lehrst? Dein Bruder hat ebenso Recht wie du, und wenn du denkst, er irre sich, dann verurteilst du dich selbst.
---
Natürlich kann es mal brodeln in einem, und man möchte ja schonmal dem ein oder anderen sagen, was man von ihm hält, denn er sollte ja mal auch wissen, woran er ist u.dgl.m.. derartiges kann schon einmal aufkommen an Gedankengift...

Doch ein jeder hat durchaus das Recht auf eigene Blödheit oder zumindest auf die ein oder andere Dummheit. Es ist wohl kein Grund da auch gleich mitzugehen und in eben dieses mit hinein zu gehen. Mehr würde die Vernunft anraten, dasjenige bei sich anzuschauen und davon abzulassen bzw. dort raus zu gehen, damit es kein Teil der eigenen Realität wird oder länger bleibt.

Dennoch ist es in der Praxis sicher nicht immer so leicht erreicht. Was leichter sein kann, ist sich vor Augen zu führen, dass es alles nicht wahr ist, wenn es vom Göttlichen nicht angenommen oder von einer Seele mitgenommen wird. Und wird es von einer mitgenommen, dann muss es ja nicht die eigene sein. Und man regt sich nur über das sonst auf, was nicht ist und ja doch für einen nur soweit, wie man dran glaubt und von der Existenz dessen überzeugt ist.

"Jeder rette sich selbst", heißt auch, dass für das eigene (Innere) niemand sonst verantwortlich ist, als man selbst. Und so ist man auch angehalten, dem anderen die eigene Verantwortlichkeit (auch für Dummheiten) zu überlassen, damit irgendwann eine Erfahrung daraus werden kann.

Jeder hat Recht und jeder Weg kann für andere der richtige sein, wenn einer es so möchte und zumindest als Erfahrung. Es gibt keine besser oder spiritueller, denn nichts ist so spirituell wie der eigene Alltag, wie bereits oft gesagt wurde. Denn das ist, worin man lebt und womit man ständig zu tuen hat bzw. auch wovon man umgeben ist, vielleicht auch, was man ein stückweit mit sich nimmt (in seiner Aura mit sich führt). Es aufzuheben und zum spirituellen Leben zu entfachen, liegt in den eigenen Händen, und gerade dies ist, was am wenigsten von der eigenen Verantwortung ausgenommen werden kann.

Denn selbst bei einer Anschaffung irgend welcher Gegenstände ist es mal überlegenswert, wie oft etwas genutzt wird, und ob es dann klug ist, gerade dort möglichst zu sparen oder eher etwas hochwertiges anzuschaffen, während man vielleicht ungeprüft für allerlei anderes Geld ausgibt, was gar nicht genutzt oder gebraucht wird.

So ist es aber auch im Umgang mit allem, es stellt sich die berechtigte Frage, wie oft fasst man etwas an, oder hat damit zu tuen? Dies ist dann kein Grund es möglichst zu ignorieren und unbewusst zu handhaben, weil es ja über die maßen alltäglich ist, wie es ausgiebig zur Routine gemacht wird, sondern gerade dass so gründlich anzugehen, bis es gut von der Hand geht und man es vielleicht sogar gerne macht, jedenfalls ohne Widerwillen, bis es angehoben ist, zur geistigen Entsprechung hin.

Jedenfalls gibt es wohl nichts, was ausgenommen werden kann, um darin zu mehr Selbsterkenntnis gelangen zu können. Sei's darin, dass etwas nicht ist, oder, was etwas an sich selbst ist.

Im Leben stehen - BG 16:24

Devino M., Dienstag, 19. Juli 2016, 01:01 (vor 3110 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 16:24

Yogananda:
Die heiligen Schriften sollen daher dein Wegweiser sein und dich in allem, was du tun und was du lassen sollst, leiten. Folge dem intuitiven Verständnis der Gebote in den heiligen Schriften und erfülle freudig all deine Pflichten hier.

Prabhupada:
Man sollte daher anhand der Unterweisungen der Schriften lernen, was Pflicht und was nicht Pflicht ist. Wenn man die Regeln und Vorschriften kennt, sollte man so handeln, dass man allmählich erhoben wird.

Reclam:
Drum leite stets dich das Gesetz
In deiner ganzen Tätigkeit;
In allen Stücken handle so,
Wie dir es das Gesetz gebeut.

---
Die Betonung liegt auf dem befolgen der Gebote, aus den Heiligen Schriften, nach intuitivem Verständnis. Nicht also nach intellektuellem Verständnis allein, ebenso auch nicht nachdem Buchstabengetreuem u.ä...

Doch kann jeder nur wie er kann, auch wenn nicht jeder muss, was er nicht kann oder wozu keinerlei Erfordernis besteht. Die Weisungen aus heiligen Schriften sind durchaus meist dazu gedacht, dass etwas unter Befolgung dessen erhoben wird, oder nicht unter ein Niveau sinkt, weil es sich danach richtet.

Weniger kann es also darum gehen, etwas auf ein Niveau zu drücken, z.B. durch wörtliche Auslegung, wobei auch noch ggf. Lebensfremde Regeln aufgebürdet werden oder andere unter eine solche Befolgung gezwungen. Denn wie sollte dadurch etwas erhoben werden?

Es ist also durchaus die berechtigte Frage im Raume, ob sich wirklich etwas dadurch verbessert, oder nicht. Auch kann man nicht alles auf ein künftiges Leben schieben, wenn man doch dazu hier ist, um hier zu sein. Darüber hinaus können doch die Folgen meist gar nicht abgewogen werden, was mal daraus wird oder nicht.

Es wird auch kaum die eigene Aufgabe im Hiersein sein, sich mehr um das zu kümmern, was mal kommen könnte, und was man hier weder einsehen noch überblicken kann. Doch kann sicher gesagt werden, man ist für etwas anderes hier und meist wird es etwas sein, was auch hier ist und womöglich auch täglich einen umgibt oder herausfordert.

Und das zu erheben, was man hier hat, geht nicht damit, diesem versuchen zu entfliehen oder davon zu laufen. Denn selbst dann, wenn man wiederkehrt, ist es ja doch nicht die selbe Person, sondern das, was die Seele für die jeweilige Aufgabe dann zusammenbastelt, aus dem, was da ist, was möglich ist, und was sein muss.

Apprehension - BG 16:24

Devino M., Mittwoch, 20. Juli 2016, 02:21 (vor 3109 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 13:19

Yogananda:
Wisse, dass sowohl Purusha als auch Prakriti anfanglos sind; und wisse, dass alle Modifikationen und Eigenschaften (Gunas) von Prakriti geboren werden.

Prabhupada (BG 13:20):
Man sollte verstehen, dass die materielle Natur und die Lebewesen anfanglos sind. Ihre Umwandlungen und die Erscheinungsweisen der Materie sind Produkte der materiellen Natur.

Reclam:
"Natur" und "Geist", das merke dir
Sind alle beide anfanglos.
Die "Gunas" und ihr Wandelsein
Gebiert "Natur" aus ihrem Schoß.

---
Nun, wenn die Natur (Prakriti) außerhalb der Bedingungen von Zeit liegt, dann wäre demnach auch einer, der darin ist, vorerst unabhängig der zeitlichen Abläufe darin.

Von Kant wissen wir, dass die eigentliche sinnliche Wahrnehmung (Apprehension) bedeutet, dass die Sinne oder auch ein Sinn affiziert wird, d.h. eingenommen wird, durch den Gegenstand der Sinneswahrnehmung, und dies die übliche Auffassung ist. Ähnlich verhält es sich wohl auch mit den Gunas.

Meistens wird man von dem, wovon man beherrscht wird allerdings denken, es ist genau das, was man möchte, denn sonst wäre man davon auch nicht beherrscht (d.h. auch nur eine Art des eingenommen-seins).

Dann kann sich so herumgesehen die Frage stellen, wie es sich eigentlich mit anderweitigem Aufnehmen verhält, sei es mit dem klassischen Konsum z.B.? Von all dem also, wovon man ausgeht, dass man etwas zuführen würde. Aber ist man nicht mindestens ebenso davon eingenommen? Und was könnte anstelle dem sonst dort befinden? Und könnte ohnedem daher weniger oder doch vielleicht mehr da sein?

Was wohl wahrscheinlich ist, dass richtete man sich nach Maximen aus, man mindestens mit der Zuwendung seiner Aufmerksamkeit vorsichtiger wäre, ggf. in welcher Weise man sie worauf richtete, denn auch diese ist ein Gut.

Also ginge man anders daran, als jetzt nach klassischem Konsum, und doch selbst an selbiges heran, dann bliebe vielleicht doch mehr im Topf drin, wenn vielleicht nicht sogleich, zumindest doch mehr von dem, was/wer man ist, und weniger von dem, was/wer man nicht ist...

Perspektiven und Bildung - KiW

Devino M., Donnerstag, 21. Juli 2016, 02:11 (vor 3108 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 9:4:9

Das Ego lebt buchstäblich von geborgter Zeit, und seine Tage sind gezählt. Fürchte das Jüngste Gericht nicht, sondern heiße es willkommen und warte nicht, denn die Zeit des Ego ist von deiner Ewigkeit "geborgt". Das ist die Wiederkunft Christi, die für dich gemacht ward, wie Seine Ankunft erschaffen wurde. Die Wiederkunft Christi ist lediglich die Rückkehr von Sinn und Verstand. Kann das denn Furcht erregend sein?
---
Wozu ist man religiös? In vielen Fällen sollte man sich nicht zu sehr wundern, wenn unterm Strich dabei herauskommen sollte, dass es (der Seele) nur darum ginge, zur Vernunft zu gelangen, und dies mit Vorwand, weil der gerade Weg zu einfach und evtl. zu unspektakulär sonst wäre. Denn was sollte vom Menschen etwa mehr Geist verlangt sein, als von der Seele? Und was sollte die Seele vom Menschen mehr wollen, als dass er in vernünftiger Weise Mensch ist?

Ebenso, ist auch vieles nur geborgt und entliehen, damit etwas werden kann, was sonst nicht werden kann, oder jedenfalls in keiner absehbaren Zeit.

Und überhaupt, wenn sich alle entschließen würden, auch nur für einen Tag, nur das zu tuen, was zum Guten allein zählt und führte, wäre der Wandel global so umfassend, dass man nicht nur nicht zurück wollen würde, da es damit doch um alles besser bestellt wäre; sondern man könnte in vieler Hinsicht auch nicht zurück, weil es das in der Weise dann nicht mehr gäbe, um zu diesem zurück zu gelangen.

Vieles wird gemacht, weil es scheinbar am Perspektiven fehlt. Dabei ist es in den meisten Belangen doch nur die Bildung, die fehlt. Wie auch schon das Sprichwort impliziert, "gib einem Hungernden einen Fisch, dann ist er einmal satt, zeig ihm wie er fischen kann, und er weiß, wie man sich selber ernähren könnte". So verhält es sich mit Perspektiven und der Bildung an sich.

Bei vielem in der Welt, was sich abspielt, kann man annehmen, dass es nicht echt ist. Vielleicht nicht einmal aus dem Grunde, dass es sich nicht in irgendeiner Weise ereignet, sondern von dem her, dass es vom Geistigen nicht getragen wird, und im Geistigen keine Entsprechung hat. Daher ist es auch nur etwas, was unter dem zeitlichen Aspekt entliehen ist.

Und wenn man nur wüsste, wie alles sein könnte, wäre es ein leichtes, von dem abzulassen, wie es nicht sein bräuchte oder oft auch nicht wirklich ist. Damit es zu dem werde, wie es ist, statt von diesem zeitlich geborgt zu sein.. und es könnte sehr ärgerlich werden, erkennen zu müssen, wie unnötig viel Zeit verschenkt wird (d.h. dem entliehen, wie es alternativ besser wäre, wenn es diesem nicht entliehen wäre)...

Was zählt, wenns zählt... - KiW

Devino M., Samstag, 23. Juli 2016, 03:05 (vor 3106 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 19:4:D:21

Du bist so weit gekommen, weil diese Reise deine Wahl war. Niemand unternimmt es, etwas zu tun, wovon er glaubt, es sei bedeutungslos. Woran du treu geglaubt hast, ist noch immer treu und wacht in einem so sanften und dennoch starken Glauben über dich, dass es dich weit über den Schleier hinausheben und den Sohn Gottes wohlbehütet unter den sicheren Schutz seines Vaters stellen wird. Hier ist der einzige Sinn und Zweck, der dieser Welt und der langen Reise durch diese Welt jegliche Bedeutung gibt, die überhaupt in ihnen liegt. Darüber hinaus sind sie bedeutungslos. Du und dein Bruder steht beisammen, noch immer nicht überzeugt, dass sie einen Sinn und Zweck haben. Doch dir ist es gegeben, diesen Zweck in deinem heiligen Freund zu sehen und ihn als deinen eigenen zu begreifen.
---
Je mehr man etwas gebraucht, desto mehr kommt man für gewöhnlich hinein. Man merkt es auch an sich selber, wenn man über das, was man früher als Errungenschaft ansah, nur noch müde schmunzeln kann. Oder sich gar darüber selber entrüstet, wieso so und nicht anders man voran oder daran heran gegangen ist, u.dgl.m...

Und wenn man immer weiter geht, dann stellt man vielleicht erstaunt fest, dass man irgendetwas von sich, was man vielleicht früher mal geschrieben hatte, gar nicht mehr als sein's wiedererkennt. Und erstaunt ist, dass es ja von einem selber ist und man da kaum noch einen Bezug bei sich findet, weil man bereits in etwas anderes hinein und weiter gegangen ist.

Manchmal ist es auch einfacher, nicht zu sehr etwas als seins anzusehen und es ruhig auch mal im Raum schweben zu lassen, nebst allem anderen, ohne es anders zu betonen, als alles andere im Raume auch.. denn letztlich läuft es in den meisten Dingen auf genau das hinaus.

Hinterher schaut man zurück und sagt sich womöglich, "ach, das Leben damals.. da war dieses so und jenes so", und sieht sich selber gar nicht als mehr, als die Sachen selbst nur, um die es darin vorrangig ging, welche von ausgeprägter Wertigkeit sich erwiesen haben sollten, nachdem sich aller persönlicher Bezug daraus gelöst hat.

Etwas mehr vom wesentlicheren statt von sich selber, und entgegen dem, wie es heute vielleicht scheinen mag, ist man gerade damit weit eher auch bei dem, was länger bleibt und gilt. Denn es heißt, dass nachdem scheiden aus der Welt, nur vielleicht 10-20% der Persönlichkeit weiter mitgenommen wird und so auch der Bezug danach dazu.

So ist das, was heute für einen mehr zählt, hinterher meist weniger, wenn das, was meinte, wofür etwas zählte, gar nicht mehr da ist, um es so zählen zu lassen. Und es zählt vielleicht das allem voran, wovon man es überhaupt nicht angenommen hatte, weil man es nicht begriff, dass es das ist, was zu entwickeln, für einen am meisten schon die ganze Zeit zählte, ohne dass man davon auch nur irgend etwas geahnt hatte. Und so kommt es oft ebendrum, anders als man denkt...

Massenlauf - KiW

Devino M., Sonntag, 24. Juli 2016, 03:03 (vor 3105 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 9:4:1

Sühne ist für alle da, weil sie die Art und Weise ist, die Überzeugung aufzuheben, dass irgendetwas nur für dich alleine da ist. Vergeben heißt übersehen. Sieh also über Fehler hinweg und lass deine Wahrnehmung nicht darauf ruhen, denn du wirst glauben, was deine Wahrnehmung enthält. Nimm nur das als wahr an, was dein Bruder ist, wenn du dich selbst erkennen möchtest. Nimm wahr, was er nicht ist, und du kannst nicht erkennen, was du bist, weil du ihn falsch siehst. Denk immer daran, dass ihr eure Identität miteinander teilt und dass Sie miteinander zu teilen Ihre Wirklichkeit ist.
---
Unabhängig dessen, dass die Seelennatur gleich und eins ist und ohne Sondersein, ist es auch so, dass allerlei nicht nur einem Menschen, sondern der ganzen Menschheit bereit gestellt wird.

Allerdings ist es wohl ratsam, nicht in der Masse unterzugehen, indem man z.B. innerlich immer ein wenig aktiv ist, oder sich rhythmisch sinnvoll betätigt und bereit ist (für das Geistige ansprechbar).

Vom Geistigen wird nicht unterschieden, ob es nun Peter, Franz oder Hildegard ist. Es wird mehr auf die innere Bereitschaft geachtet und wohin welches Thema gegeben werden kann.

Schwimmt man in der Masse, ist es so, dass man in einem Topf schnell landen kann, denn es wird nach Themen oder Kategorien dann zusammengefasst und zugeordnet. Zwar mag es dann einfacher scheinen, da man einfach nur mit schwimmen mag und weniger gefordert wird, allerdings wird man auch weniger gefördert.

Dazu wird es umso schwieriger dann sein, dort, wo man unter die Masse gefallen ist, wieder rauszukommen. Denn bis zu einem gewissen Grad beeinflusst sich bekanntlich alles gegenseitig, und man wird es immer schwerer haben, zu erkennen, was man nun ist, oder was von wem ist und zu wem gehört.

Daher ist das nach hinten raus dann doch nicht leichter, als das, etwas mehr gefordert zu sein und sich dafür auch anzubieten. Auch die Themen sind dann vielleicht andere, denn das woran man heute arbeitet, daran arbeitet morgen dann die Mehrheit, während man bereits ans nächste geht, dadurch aber weniger von der Mehrheit beeinflusst wird.

Selbst also wenn es dann auch vielleicht weniger geordnet und vorgekaut sein mag, es wird einem ohnehin nichts erspart bleiben, was irgendwo zusammengehört oder dazugehört und abgehändelt werden muss.. spätestens mit der Masse zusammen...

powered by my little forum