Goethe - Kinder (alle)

Die Pyramide, Freitag, 01. Juli 2016, 07:43 (vor 3138 Tagen)

Im Durchschnitt sind daher die Menschen am
glücklichsten, die ein angebornes, ein
Familientalent im häuslichen Kreise
auszubilden Gelegenheit finden.

* * *

Die Kindheit ist essenziell wichtig. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Gesellschaft dahin kommen darf, zu verstehen, dass sie inkarnierenden Seelen einen Raum gibt, wenn man Kinder bekommt. Dass man diese Seelen in ihrem kindlichen Ausdruck nährt, ihnen erlaubt, sich selbst zu sein. Ihnen gibt, was sie brauchen, um sich selbst erkennen zu können, zu einem ganzen und guten Menschen zu werden, was auch immer das im Einzelfall ist.

Momentan ist in dieser Hinsicht so viel Zwang Zwang Zwang und Hirnwäsche da... In unserer Gesellschaft der "Freiheit" hat man vergessen was innere Freiheit ist. Ja, was ist überhaupt Freiheit?

Ist es sinnvoll, ein Kind ins Kloster zu schicken? Wie in Tibet üblich.
Die spirituelle Ausbildung ist nicht an Zeit gebunden, wir SIND ja schliesslich spirituelle Wesen in Inkarnation.

Kinder dürfen in die Gesellschaft integriert werden, man kann ihnen zeigen, dass sie teilhaben können, und trotzdem sich selbst sein können.

In vieler Hinsicht mag es als Erwachsener leichter sein, wenn man als Kind bereits spirituellen "Disziplinen" unterworfen wurde, wie z.B. im Kloster. Aber bitte ohne Zwang, ohne Gewalt. Denn Gott ist Liebe und nicht Gewalt, das möchte man ja bestimmt nicht verwechseln...


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