Liebevolle Gedanken - KiW (alle)

Devino M., Montag, 27. Juni 2016, 00:07 (vor 3142 Tagen)

Ein Kurs in Wundern - T 11:7:2

Jeder liebevolle Gedanke, den der Gottessohn je hatte, ist ewig. Die liebevollen Gedanken die sein Geist in dieser Welt wahrnimmt, sind die einzige Wirklichkeit der Welt. Sie sind immer noch Wahrnehmungen, weil er immer noch getrennt zu sein glaubt. Doch sind sie ewig, weil sie liebevoll sind. Und da sie liebevoll sind, sind sie wie der der Vater und können deshalb nicht sterben. Die wirkliche Welt ist tatsächlich wahrnehmbar. Das einzige, was dazu nötig ist, ist die Bereitwilligkeit, nichts anderes sonst wahrzunehmen. Denn wenn du sowohl Gut wie Böse wahrnimmst, akzeptierst du sowohl Falsches als auch Wahres und unterscheidest nicht zwischen ihnen.
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Im allgemeinen beginnt Liebe wohl beim liebevollen Gedanken. Es ist meist nicht so schwer, dass nur zu lieben, was irgendwelche Vorbedingungen erfüllt und einem so steht, dass es als liebenswert durchgeht oder etwas für einen dabei ist, was einem wohlgefällig ist. Vielleicht auch bloß zeitweilig, wenn einem danach zumute ist, während dessen, wenn etwas quer stünde, man sich berechtigt sähe, diesem zu grollen, es zu hassen und zu zürnen u.dgl.m.. denn ist dies nicht auch das, was jeder Mensch meist hinbekommt?!

Die erste Regel wird daher sein, aufzuhören zu schaden, bevor man dazu überginge zu sagen, man liebte. Ebenso wie die Welt so wahrzunehmen, wie sie ist, bedeutet, dass auszuräumen und wegzulassen von dem, was sie nicht ist.

Lieben lässt sich alles ohnehin nur, wenn man es zuerst so annimmt, wie etwa ist, dabei kann man getrost das weg-/entlassen, wie etwas nicht ist, also in der Wahrhaftigkeit, jedenfalls so, wie man selbst darin gefestigt ist. Ansonsten zuerst offen erfahren ggf. erfassen, was da ist, denn erst dann kann diesem überhaupt die Liebe auch gelten.

Man kann in kleinem, d.i. in allem überhaupt, konsequent sich üben, in dem man diesem erst so begegnet, dass nichts dabei ist, was diesem schaden könnte (Gedanken, Emotionen usw.), dann alles ausräumen, was diesem selbst nicht entspricht, dann sich auf das richten, was diesem günstig zukommt und dann allmählich entwickelt sich auch die Liebe dazu.

Nicht als Liebe zum eigenen Gefühl hinsichtlich etwas, sondern mehr als Achtung z.B., vor dem, was wirklich da ist, d.i. auch vor dem, was alles werden musste, damit dieses wirklich werden konnte. So geht es von Achtung zum Respekt über, von Respekt zur Bewunderung, von Bewunderung zur Anerkennung, bis hin zur Liebe, zu dem, wie es an sich selbst ist.. und erst über liebevolle Gedanken zu etwas, ja letztlich zu allem was wirklich ist, sich hin zur tiefen Liebe vorarbeiten...

Herz und Sinn - BG 18:61

Devino M., Dienstag, 28. Juni 2016, 00:32 (vor 3141 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 18:61

Yogananda:
O Arjuna, der Herr wohnt in den Herzen aller Lebewesen und zwingt sie alle durch Seine kosmische Täuschung (Maya), sich im Kreise zu drehen, als seien sie an eine Maschine gekettet.

Prabhupada:
Der Höchste Herr weilt im Herzen eines jeden, o Arjuna, und lenkt die Wege aller Lebewesen, die sich auf einer Maschine befinden, die aus materieller Energie besteht.

Reclam:
Der Herr, der in den Herzen weilt,
Durch seiner Maya Wundertat
Lässt tanzen aller Wesen Schar
Wie Gliederpuppen an dem Draht.

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Das Herz als innerster Beweggrund?
Und alles, was nicht genug in die Tiefe kommt, wird von der Maya heimgesucht, berührt, verführt und für Maya-Zwecke eingespannt, bis man diese überwunden hat und tief genug kommt.

Es kann nur im Sinne des Schöpfers sein, dass die Schöpfung sich in die Vertiefung begibt, worin sie sich selbst erkennen kann, d.h. sich dort ihrer selbst bewusst wird und darin erwacht. Und der Tiefe muss kein Ende geben, denn der Schöpfer geht ja mit. Denn dadurch und gerade darin, wird auch das Göttliche erkannt und das in einem größeren Umfang, als ohnedem.

D.h. es kann nur im Sinne des Erfinders sein, vielleicht entgegen manch kirchlicher Organisation, die sich damit erübrigen würde, wenn sie nicht eben dazu beiträgt, dass jeder Teil der Schöpfung zur größten Eigenständigkeit und Selbsterkenntnis kommt. Denn erst dadurch erkennt die Schöpfung den Schöpfer im umfänglichsten Licht und wird von diesem ebenso erkannt darin, worin sich diese selbst erkannt hat, und weniger als dies kann kaum ein Ziel eines intelligenten Schöpfers sein.

Auch hier aber muss alles ausgesiebt werden (d.h. von neuem und besserem Ansatze ausgehend wieder anfangen), was dahin nicht kommt oder vielleicht auch nicht kommen kann, weil es nicht beim richtigen Ansatz anfängt oder hinreichend auf eigenen Füßen steht. So ist die Maya wie ein Polizist, der alles rauswinkt, was sich winken lässt, bis man merkt, "oh, der winkt einen ja eigentlich gar nicht raus, der winkt einen ja nur vorbei", wenn man ihn aus dem richtigen Blickwinkel anschaut...

Und so tanzen die Puppen dem nach, was sie antreibt, und so auch alle anderen Dinge nach ihrer Art. Vom Herz über Sinn, vom Ende wieder zum Beginn, ist alles drin und einmal dran, bis es hat alles hinter sich doch irgendwann...

Entlang der Reiseroute - BG 9:21

Devino M., Donnerstag, 30. Juni 2016, 23:33 (vor 3138 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 9:21

Yogananda:
Doch nachdem solche Wesen in den Genuss der herrlichen höheren Sphären gekommen sind, kehren sie, wenn ihr gutes Karma aufgebraucht ist, zur Erde zurück. Sie befolgen die Gebote der heiligen Schriften, sehnen sich nach Freuden (den versprochenen himmlischen Belohnungen) und beschreiten auf diese Weise den zyklischen Weg (zwischen Himmel und Erde).

Prabhupada:
Wenn sie auf diese Weise unermessliche himmlische Sinnenfreuden genossen haben und die Ergebnisse ihrer frommen Handlungen erschöpft sind, kehren sie zurück zu diesem Planeten des Todes. So erlangen diejenigen, die nach Sinnengenuss streben, indem sie die Prinzipien der drei Veden befolgen, nur wiederholte Geburten und Tode.

Reclam:
Sind erschöpft ihre Verdienste,
Stürzen sie zur Erde nieder,
Vedagläub'ge Wünsche hegend
Gehen und kommen sie stets wieder.

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Was veranlasst die Seele, aus himmlischer Glückseligkeit hinabzusteigen und einen Inkarnationszyklus im herkömmlichen Sinne zu beginnen? Auch auf die Gefahr hin, sich womöglich karmisch zu verstricken, sich in irgend einer Weise zu binden oder auch sich länger irgendwo zu verpflichten?

Wenn man es genauer betrachtet, verliert die Seele ja nichts, sondern alles, was sie daraus gewinnt, wird zugefügt und daher nicht weniger, auch das was immer bleibt, bleibt ja immer erhalten und kann daher auch nicht weniger werden.

Davon abgesehen geht jedes begonnene Spiel auch zu Ende, denn alles was durch einen Anfang bedingt wird, findet auch ein Ende, vom reinen Göttlichen und der Herkunft daraus abgesehen. So oder so rum, gibt es nicht die Sorge, nicht irgendwann doch zum Ursprung zurück zu kehren, von dem jedenfalls der irgendwo erreicht ist. Nur reicher durch alles, was irgendwo eingesammelt werden konnte.

Wie es an sich so ist, dass die ein oder andere Tür erst eröffnet oder manch Pforte erst durchschritten sein muss oder darf, doch reicht es auch der Seele nicht aus, bei dem nur zu verharren, was sie einst erreicht hat. Denn ereifert man sich im Göttlichen, heißt es fortwährende Entwicklung und Ausdehnung, ganz dem Vorbilde nach. Und es kommt in der einen oder anderen Weise auch immer etwas hinzu oder erweitert sich, wie auch alles seiner Vollendung entgegen strebt.

So wie es Ebenen gibt, so auch gewisse Dinge, die man erreicht, sind daher mit der ein oder anderen Ebene auch mehr oder weniger verbunden. So führt das ein und andere auch nach oben. Basiert es mehr nur auf den Taten, ist es eine Sache, hat man vollends den Hebel umgelegt und etwas verwirklicht, dann bleibt es einem, anstelle dem, dass man selbst nur bei diesem zeitweilen verbleibt.

Und dann geht die Reise auch schon wieder weiter, und man verweilt in einem Falle wo man möchte, im anderen Falle wo man kann...

Die Frucht der Erfahrung - BG 19:60

Devino M., Sonntag, 03. Juli 2016, 02:47 (vor 3136 Tagen) @ Devino M.

Bhagavad Gita 19:60

Yogananda:
O Spross der Kunti (Arjuna), du bist durch dein eigenes Karma und die dir angeborene Natur gebunden; was du aufgrund deiner Täuschung nicht zu tun gewillt bist, wirst du unwillentlich zu tun gezwungen sein.

Prabhupada:
Aufgrund von Illusion weigerst du dich jetzt, Meiner Anweisung gemäß zu handeln. Doch gezwungen durch die Handlungsweise, die deiner eigenen Natur entspringt, wirst du dennoch genau auf die selbe Weise handeln, o Sohn Kuntis.

Reclam:
Es bindet dich, o Kunti's Sohn,
Der angeborene Beruf;
Auch wider Willen musst du tun,
Wozu dich das Gesetz erschuf.

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Aus allem was da ist, dass zum Beweggrund führt und anregt, wird oft a priori nicht zu unterscheiden sein, was nun das ist, was wirklich aus einem ist, oder nur das, was auf einem ist oder durch einen kommt und geht.

Es ist auch nicht immer ausschlaggebend, denn was da ist, ist da, damit etwas daraus gemacht wird. Sei es dazu geeignet, es weiter auszudehnen oder nur um es frei zu setzen oder eben darum nichts damit zu machen. Ob mit Anstoß oder ganz von selbst, wenn es einen durchzieht oder durchdringt, dann wird man meist nicht umhin kommen, irgendwie damit umzugehen.

Oft erscheint einem etwas als klug, ist es aber nicht, oft kommt einem etwas als unklug vor, ist es aber auch nicht. Es ist jedenfalls nicht unklug, sich anzugewöhnen sich mit dem, was vergangen ist, und auch wenn man davon nichts mehr wissen möchte (oder gerade dann), eine Nachbetrachtung daraus zu ziehen (auch Rudi Steiner empfiehlt vorm zu Bette gehen, einen Tagesrückblick, eine Art reflektierende Tagesrückschau vorzunehmen).

Denn zum einen lernt man, wie man ähnliches besser machen kann, zum anderen erschließt sich manches a posteriori vielleicht weit eher, zumindest mehr, auch was es ggf. zu bedeuten hatte, als man zuvor einsehen konnte. Vor allem wenn es ohnehin einen unterbewusst oder unbewusst weiter beschäftigt, dann kann man sich diesem auch bewusst stellen und sich damit auseinander setzen. Und wieso sollte man die Frucht der Erfahrung einfach liegen lassen, ohne sie einzusammeln?

Da man immerhin in gewisser Weise mittels des Erlebens, dafür auch bezahlt hat, und es noch etwas anderes ist, als wenn man nachdem ginge oder an dem hinge, auch aus dem etwas ziehen zu wollen, wozu man gar nichts beigetragen hätte u.ä.. es geht nicht im eigentlichen um eine Frucht, als mehr um das Lernen an sich, aus dem, wo oft viel Lernpotenzial auf der Strecke liegen bleibt...

Die Welt als Sinnbild und Schöpfung - KiW

Devino M., Dienstag, 28. Juni 2016, 23:15 (vor 3141 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 11:7:1

Die Welt, wie du sie wahrnimmst, kann der Vater nicht erschaffen haben, denn die Welt ist nicht, wie du sie siehst. Gott hat nur Ewiges erschaffen, und alles, was du siehst, ist vergänglich. Daher muss es eine andere Welt geben, die du nicht siehst. In der Bibel ist die Rede von einem neuen Himmel und einer neuen Erde; das kann jedoch nicht wörtlich stimmen, denn die Ewigen werden nicht neu erschaffen. Neu wahrzunehmen heißt nur, wieder wahrzunehmen, was besagt, dass du vorher oder in der Zeitspanne dazwischen überhaupt nicht wahrgenommen hast. Was also ist die Welt, die deine Wahrnehmung erwartet, wenn du sie siehst?
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Eins ist klar, ob man sich in der Welt, als ein Teil von etwas Besserem sieht, und sich z.B. in irgend einer Weise karitativ betätigt (was ja an für sich gut sein mag, wie auch immer es will), doch ist es immer noch ein Teil der Welt, vorerst mal nicht mehr oder weniger als alles andere in der Welt also auch.

Soll heißen, man glaubt ebenso an das Gute wie Schlechte, wie all die, die man zum Schlechten geneigt wäre zu zählen. Vielleicht ist man durch die festen Überzeugungen in der Richtung entscheidend sogar dabei, etwas herauszuheben, von dem, was vielleicht nur symbolisch da ist oder nur astral vorhanden sein mag, dahin, dass es zur bitteren Realität erst wird (d.h. eine bestimmte Form von Objektivität erst annimmt).

Welchen Anteil hätte dann im Vergleich einer, der darin nur eine Rolle spielt, und einer, der vermeintlich der Ansicht ist, ja nur Gutes zu Tuen, aber eben doch den Boden dazu legt, in einer Welt, worin es ohne dieses jeweilige, gar nicht erst zu Tage treten würde (was immer es auch sei)?!

Keine Frage, es soll ein jeder das auch Tuen, wozu auch immer er sich berufen sehen sollte. Aber nicht alles was glänzt, ist Gold, und nicht alles, was nicht erkennbar ist, weil für den Moment kein Licht darauf fiele, ist zugleich Finsternis. Sondern alles nach seiner Art und nur so, wie dies eingesehen werden kann.

Jedenfalls ohne etwas unparteiisch betrachten zu können, gibt es wohl kaum wirkliche Objektivität der Dinge oder Umgang damit. Das also wahrzunehmen, was nicht ist und danach zu handeln, ist das, was vom Geiste her nicht ist. Daher kann man sich hier und da beteiligen, aber man sollte nichts überbewerten, denn die Frage ist, ob es auch eine geistige Entsprechung dazu gibt und was diese ausmacht. Und oft kann dies, das wertvollere sein, daran zu arbeiten und diese zu erkennen, als blinder Aktionismus an sich.

Und letztlich geht es dann doch vielleicht darum, alle zu überzeugen, nicht an dem festzuhalten, was vergeht oder bereits vergangen ist (wie alles in der Zeit vernommene ja immer nur noch Teil der Vergangenheit ist) und aus sinnbildlichen Welten (d.i. Traumwelten) herauszutreten, in die schöpferische Welt (die Schöpfung im kosmischen Zusammenhang). Doch muss man erst erkennen, warum man worein gegangen ist, um dort wieder rauszugehen, wo man erkannt hat, worin man überhaupt war und warum man hinein ging.. um nicht kurz darauf doch wieder reinzugehen, weil man nichts erkannt hat oder es überhaupt nicht das war, was man darin gesehen hat...

Liebeskunde - KiW

Devino M., Samstag, 02. Juli 2016, 01:54 (vor 3137 Tagen) @ Devino M.

Ein Kurs in Wundern - T 10:E:3

Gott ändert Sein Denken über dich nicht, denn Er ist über Sich Selbst nicht im Ungewissen. Und was Er weiß, das kann erkannt werden, weil Er es nicht für Sich alleine weiß. Er hat dich für Sich Selbst erschaffen, aber Er hat dir auch die Macht verliehen, für dich selber zu erschaffen, damit du seist wie Er. Deshalb ist dein Geist heilig. Kann irgendetwas die Liebe Gottes übertreffen? Kann also irgendetwas einen Willen übertreffen? Nichts kann dich erreichen, was jenseits von ihm liegt, denn da du in Gott bist, umfasst du alles. Glaube dies, und due wirst begreifen, wie viel bei dir liegt. Bedroht irgendetwas deinen Geistesfrieden, so frage dich: "Hat Gott Sein Denken über mich geändert?" Dann nimm Seine Entscheidung an, denn sie ist in der Tat unwandelbar, und lehne es ab, dein Denken über dich zu ändern. Gott wird Sich niemals gegen dich entscheiden, denn damit würde Er Sich gegen Sich Selbst entscheiden.
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Kann irgendetwas die Liebe Gottes übertreffen?
Den Liebesakt Gottes kann wohl nichts und niemand übertreffen, denn alles, was man ist, allem vollständig zu geben, was man hat (erschaffen), damit es so sein kann, wie man selbst ist.. wenn das nicht vollständige und uneingeschränkte Liebe ist, was dann?!

Drum kann es wohl auch keine Liebe geben, die nicht von Gott ist, so dass außerhalb von Gott wohl keine Liebe existieren kann und was an Liebe da ist, diese auch Gottes ist...

Wir können auch nicht mehr ausdehnen, als was wir in Gott und auch in uns selbsterkannt haben. Denn würde man es tuen oder versuchen, könnte man wohl auch schwerlich zu sich selbst finden können, denn man wäre mit etwas beschäftigt, wo man nie wüsste was es ist, wessen es ist, oder womit es zusammenhinge, und dieses würde mit ausgebreitet werden.

Selbst wenn man am Ende sagen wird, man ist alles Selbst, so ist auch das alles Gottes, also kann man es in der Weise auch nur über das sagen, was man wirklich auch selbst erkannt hat. Und dies heißt nicht nur anzuerkennen, dass es wohl einen irgend einen Sinn ergäbe, sondern dass sich der Zusammenhang einem erschließt und zugänglich wird, also eine Objektivität an sich selbst zu Tage tritt.

So ist auch Liebe objektiv, in der Art, wie man die Dinge anfasst.. also so, wie sie an sich selbst sind, zuerst.. dann was man diesen beigeben kann, zunächst.. und wie sie von Gott anerkannt werden zuletzt...

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