Zielformulierung und Wille (alle)

Vinaya El Michaela, Donnerstag, 23. Juni 2016, 09:44 (vor 3136 Tagen) @ Die Pyramide

Anhalten und erlauben, es gibt nichts zu erreichen. Wer etwas erreichen will, entfernt sich in gleichem Masse vom Ziel, weil er eine Dualität schafft.

Gehen wir zu sehr in eine Richtung, zieht das die andere nach sich.
Ist dies Anziehung oder Abstossung?

Wir dürfen jedoch nicht das Ziel verlieren und sollten eine Vision haben,
es zu erreichen.

Eine Vision und eine Zielformulierung, sachlich alles anschauen und analysieren, den Willen, es zu erreichen, um alles wieder loszulassen, in Gottes Hand geben. Es in Gelassenheit zu manifestieren.

Polvereinigung kann nur aus der Mitte heraus geschehen.
Anschauen, formulieren, analysieren, loslassen, sachlich ohne Begehr'.

Wie ist es aber mit dem Willen?
Wenn ich etwas will, gehe ich strebsam auf mein Ziel zu und entwickle Kraft es zu verwirklichen.

Wie kann man Ziele verwirklichen ohne von der Dualität gefangen zu werden?

Was ist Resonanz? Ist sie ein Nach-schwingen oder Mit-schwingen von ähnlichen
Prinzipien und Energien dieses und vergangener Leben?


In der Dualität bedeútet das Prinzip der Resonanz: Gleiches zieht Gleiches an...
Wie geschieht die Frequenzeinstellung, um etwas empfangen und geben zu können?

Je schneller (höher) etwas schwingt, desto mehr löst es sich aus der grobstofflichen Welt...Wie ist es möglich das Gröbere durch das Feinere zu durchlichten ohne das Höhere 'herunterdimmen' zu müssen oder zu verdunkeln durch die Grobstofflichkeit?

Ist es nicht so, dass alles EINS IST. In der Einheit sind Grobes und Feines keine polaren Gegensätze, die sich abstossen sondern das Grobe wird durch Synthese verfeinert hin zum Licht. Das LICHTE muss sich nicht herunterdimmen und anpassen sondern ausdehnen. Aufgehoben sind dann duale Prinzipien.

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