Goethe - Anstand (alle)

Die Pyramide, Sonntag, 12. Juni 2016, 10:24 (vor 3134 Tagen)

Das ist die Kunst, das ist die Welt,
Dass eins ums andere gefällt.

* * *

Sattva, Harmonie, Rhythmus.
Eins ums andere gefällt.
Sich auf den Rhythmus der inneren Göttlichkeit einstellen.
Diese erlauben.
Erlauben, dass alte Muster und Schwingungen aufgelöst werden.

Sich kümmern heisst auch, sich zu bewegen, heisst auch, man bleibt nicht zu lange hängen bei einem Muster.
D.K. empfiehlt 'wachsame mentale Losgelöstheit'.

Die Kunst in der Welt, die gefällt, ist sich selbst nicht zu wichtig zu nehmen. Wer sich selbst zu wichtig nimmt, ist voll mit ICH, und hat so keine Öffnung mehr, damit der Geist herabsteigen kann.

Übung macht den Meister, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

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