Goethe - Die Welt erquicken (alle)
In bunten Bildern wenig Klarheit,
Viel Irrtum un ein Fünkchen Wahrheit,
So wird der beste Trank gebraut,
Der alle Welt erquickt und auferbaut.
* * *
Die Welt erquicken und auferbauen, das ist unsere Aufgabe. Das ist im Prinzip die Aufgabe jedes Menschen, der sich am Dienst am Ganzen beteiligen will.
Wie es in der Bibel schon heisst, nicht was wir zu uns nehmen vergiftet uns, sondern was wir von uns geben. Gibt man Gift in die Welt, kommt Gift zurück.
An Selbstheilung arbeiten, damit heilt man auch ein Teil des Ganzen, weil man ein Teil des Ganzen ist. Darüber hinaus kann man noch Energie ausstrahlen zur Heilung für das Ganze. Ist man selbst geheilt, kann man ja auch aus freiem Herzen geben. Hat man selbst Blockaden, ist das ja eher schwierig. Es steht die innere Arbeit an, die ansteht, es ist nicht so, dass wir da gross wählen könnten, es sei denn vielleicht, man ist schon frei.
Lieber das Fünkchen Wahrheit sehen, statt die grosse Illusion drumherum. Hoffnung statt Verzweiflung. Liebe statt Hass. Freude statt Trauer.
Mögen das Licht, und die Liebe, und die Kraft den Plan auf Erden wiederherstellen.
Jeder der einmal Gewalt erfahren hat wird erkennen, dass Gewalt keine Lösung ist. Gewalt ist nur Ursache endloser Trauer und letztlich eines geläuterten Charakters.
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