Goethe - Frieden mit sich Selbst (alle)

Die Pyramide, Samstag, 28. Mai 2016, 09:24 (vor 3149 Tagen)

Es ist wohl angenehm, sich mit sich selbst
Beschäftigen, wenn es nur so nützlich wäre.

* * *

Ist es nützlich, sich mit sich selbst zu beschäftigen?
Ganz klar Ja!
Wenn man sich mit sich selbst beschäftigt, gibt es da viele Anteile.
Das Selbst selbst, was für uns wie Gott ist. Das Selbst ist der Herr und wird es immer sein, das Selbst ist Liebe und wird es immer sein. Damit zu arbeiten ist gut, weil sicherlich harmlos. Aller Kampf endet im Selbst, in Gott.
Aber es dürfen alle Aspekte von sich selbst angeschaut werden. Wenn sie nämlich da sind, sind sie da, ob man will oder nicht. Also was gibt man ihnen? Liebe, Transformation, Heilung usw. Damit alle Aspekte geheilt und integriert werden können. Abtrennung geht nicht. Der Mensch ist der Schöpfer seiner eigenen Wirklichkeit, wie will er da etwas abtrennen. Man kann mit der inneren Göttlichkeit Zwiesprache halten, und sagen, das will ich nicht, aber etwas abtrennen erzeugt nur tiefe tiefe Wunden, die wieder geheilt werden wollen. Man kann solange mit der inneren Göttlichkeit reden, bis man seinen Frieden gefunden hat. Was will man auch anderes tun. Aber wie immer, das ist ein Grundsatz, und als Mensch dürfen wir alle Stufen durchmachen. Das Ziel ist ja der Weg, und nicht, dass wir von heute auf morgen vollkommen wären. Wie würde man auch damit umgehen... Wie es so schön heisst, der Mensch muss die menschlichen Erfahrungen abgeschlossen (d.h. losgelassen haben), ehe er weitergehen kann. Und das ist nicht gut und nicht schlecht. Es gibt keinen Richter.

Goethe - Frieden mit sich Selbst

Vinaya El Michaela, Samstag, 28. Mai 2016, 10:01 (vor 3149 Tagen) @ Die Pyramide

Es ist wohl angenehm, sich mit sich selbst
Beschäftigen, wenn es nur so nützlich wäre.

* * *

Ist es nützlich, sich mit sich selbst zu beschäftigen?
Ganz klar Ja!
Wenn man sich mit sich selbst beschäftigt, gibt es da viele Anteile.
Das Selbst selbst, was für uns wie Gott ist. Das Selbst ist der Herr und wird es immer sein, das Selbst ist Liebe und wird es immer sein. Damit zu arbeiten ist gut, weil sicherlich harmlos. Aller Kampf endet im Selbst, in Gott.
Aber es dürfen alle Aspekte von sich selbst angeschaut werden. Wenn sie nämlich da sind, sind sie da, ob man will oder nicht. Also was gibt man ihnen? Liebe, Transformation, Heilung usw. Damit alle Aspekte geheilt und integriert werden können. Abtrennung geht nicht. Der Mensch ist der Schöpfer seiner eigenen Wirklichkeit, wie will er da etwas abtrennen. Man kann mit der inneren Göttlichkeit Zwiesprache halten, und sagen, das will ich nicht, aber etwas abtrennen erzeugt nur tiefe tiefe Wunden, die wieder geheilt werden wollen. Man kann solange mit der inneren Göttlichkeit reden, bis man seinen Frieden gefunden hat. Was will man auch anderes tun. Aber wie immer, das ist ein Grundsatz, und als Mensch dürfen wir alle Stufen durchmachen. Das Ziel ist ja der Weg, und nicht, dass wir von heute auf morgen vollkommen wären. Wie würde man auch damit umgehen... Wie es so schön heisst, der Mensch muss die menschlichen Erfahrungen abgeschlossen (d.h. losgelassen haben), ehe er weitergehen kann. Und das ist nicht gut und nicht schlecht. Es gibt keinen Richter.

***


Der Frieden mit sich Selbst
zerstört Kriege in der Welt
Er lässt aus der Mitte heraus handeln
und die Welt in ein Paradies verwandeln


So ist nun mit Selbstachtung
zu erhoffen die Entmachtung
des Krieges in uns selbst
zu er-leuchten die und in der Welt

Frieden darf sein

D.K. - Das Problem der Freizeit

Die Pyramide, Samstag, 28. Mai 2016, 11:51 (vor 3149 Tagen) @ Vinaya El Michaela

Wenn diese Energie in konstruktive Bahnen geleitet und durch die richtigen Menschen sicher geschützt wird, ist das kapitalistische System zum Untergang verurteilt. Das Problem der Arbeit wird dann vor allem die Arbeitslosigkeit sein - ein gefürchtetes Wort, das jedoch in dem vor uns liegenden goldenen Zeitalter bedeutungslos sein wird. Dann werden die Massen vor dem Problem der Freizeit stehen, und die Lösung dieses Problems wird, wenn man es bewältigt, die schöpferische Energie des Menschen in heute noch ungeahnte Bahnen lenken.

http://netnews.helloyou.ch//bkgr/cab1600/file1698.html

* * *

Wenn einmal - und theoretisch könnte es längst Wirklichkeit sein - freie Energie weltweit verfügbar ist, wird der Mensch vor dem Problem der Freizeit stehen. Kein Zwang, keine Gewalt von Aussen, ich kann nicht in den Widerstand gehen, kann nicht im Privatleben die Sau rauslassen auf Kosten der Anderen weil ja eh alle so doof und das System Scheisse ist...

Der Mensch muss dann also aus sich heraus etwas Positives tun, ansonsten kann das ja nicht funktionieren und konnte es auch noch nie. Es ist halt so, dass man in der Menschheit füreinander und nicht gegeneinander denken muss. Eine Menschheit, eine Bruder-/Schwesterschaft.

Konzentration

Felix, Donnerstag, 23. Juni 2016, 00:20 (vor 3123 Tagen) @ Die Pyramide

freie Energie | ?

Der Mensch muss dann also aus sich heraus etwas Positives tun | Konzentration


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Wenn diese Energie in konstruktive Bahnen geleitet und durch die richtigen Menschen sicher geschützt wird, ist das kapitalistische System zum Untergang verurteilt. Das Problem der Arbeit wird dann vor allem die Arbeitslosigkeit sein - ein gefürchtetes Wort, das jedoch in dem vor uns liegenden goldenen Zeitalter bedeutungslos sein wird. Dann werden die Massen vor dem Problem der Freizeit stehen, und die Lösung dieses Problems wird, wenn man es bewältigt, die schöpferische Energie des Menschen in heute noch ungeahnte Bahnen lenken.

http://netnews.helloyou.ch//bkgr/cab1600/file1698.html

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Wenn einmal - und theoretisch könnte es längst Wirklichkeit sein - freie Energie weltweit verfügbar ist, wird der Mensch vor dem Problem der Freizeit stehen. Kein Zwang, keine Gewalt von Aussen, ich kann nicht in den Widerstand gehen, kann nicht im Privatleben die Sau rauslassen auf Kosten der Anderen weil ja eh alle so doof und das System Scheisse ist...

Der Mensch muss dann also aus sich heraus etwas Positives tun, ansonsten kann das ja nicht funktionieren und konnte es auch noch nie. Es ist halt so, dass man in der Menschheit füreinander und nicht gegeneinander denken muss. Eine Menschheit, eine Bruder-/Schwesterschaft.

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