Goethe - Das Leben und die Rollen (alle)

Die Pyramide, Freitag, 29. April 2016, 07:52 (vor 3178 Tagen)

Ein Vermummter, der kenntlich ist,
spielt eine armselige Rolle.

* * *

Der Mensch hat Rollen zu spielen.
Ob er es will oder nicht, er spielt eine Rolle.
Jeden Tag, jede Sekunde.
Man kann gar nicht aufhören, eine Rolle zu spielen, schliesslich ist man ja inkarniert, und das Leben pulsiert durch uns stetig. Man hat also nicht die Wahl, zu sein, oder nicht zu sein, man ist einfach. Diese Wahl steht uns nicht zu.
Aber desto weniger man sich dem LEBEN in den Weg stellt, desto leichter geht es.
Wahrhaftigkeit. Das, was in uns ist (harmlos) ausdrücken. Eine Handbewegung. Getrenntheit ist ja eine Illusion, also gibt es nichts zu erreichen.

Goethe - Das Leben und die Rollen

Vinaya El Michaela, Freitag, 29. April 2016, 08:25 (vor 3178 Tagen) @ Die Pyramide

Ein Vermummter, der kenntlich ist,
spielt eine armselige Rolle.

* * *

Der Mensch hat Rollen zu spielen.
Ob er es will oder nicht, er spielt eine Rolle.
Jeden Tag, jede Sekunde.
Man kann gar nicht aufhören, eine Rolle zu spielen, schliesslich ist man ja inkarniert, und das Leben pulsiert durch uns stetig. Man hat also nicht die Wahl, zu sein, oder nicht zu sein, man ist einfach. Diese Wahl steht uns nicht zu.
Aber desto weniger man sich dem LEBEN in den Weg stellt, desto leichter geht es.
Wahrhaftigkeit. Das, was in uns ist (harmlos) ausdrücken. Eine Handbewegung. Getrenntheit ist ja eine Illusion, also gibt es nichts zu erreichen.

In der Welt Sein - jedoch nicht von der Welt;
Viele Leben in EINEM Leben leben;
Das Leben ist der Weg
durch Selbsterkenntnis
und Selbstakzeptanz zu
Erkennen, wer du bist
Hingabe und Vertrauen-
an Alles, was IST

*******

Von beiden Welten weiß *ich* nichts
*ich* kenne nur die EINE
*ich* suche nur die EINE
*ich* weiß nur von der EINEN
*ich*finde nur die EINE
und *ich* singe von EINER ALL EIN
IchBin so trunken
Vom Wein des geliebten
Dass *mir* die beiden Welten
Entglitten sind.
Mir bleibt nichts anderes mehr zu tun,
als nach dem KELCHE
des Geliebten zu greifen.

Meine Augen sehen nur das Antlitz des Geliebten
Welch Herrlicher AN-BLICK.
Denn dieses Gesicht wird Geliebt.
Jedoch weshalb von zwei Augen sprechen?
Der Geliebte findet sich in meinem Blick
Und mein Blick ist im Geliebten

RUMI
°


Lebenslustige Freude Gottes

Vinaya El Michaela, Freitag, 29. April 2016, 08:31 (vor 3178 Tagen) @ Vinaya El Michaela

° IchBin Ganz und Vollkommen wie ich erschaffen wurde°


° LEBENSLUSTige FREUDE IST GOTTES°

Bewußt Lustvoll sinnlich Leben –ohne
Sich mit der WELT der äußeren Sinne
Zu identifizieren.
Diese Identifikation schafft Leiden- sprich „Leidenschaf(f)t“-

Doch nehmen wir die SCHÖPFUNG wahr-
Aus unserem tiefsten Inneren
In der Gewißheit, dass GOTT durch unsere Auge schaut,
da wir EINS in-mit Ihm
In dem Himmel der auf Erden

nehmen wir S EINE SEELE nur wahr
In ALLem ERschauten
so aller Schein verblaßt in ihrem Strahle
und wir nehmen wahr den HIMMEL auf ERDEN
In Allem was IST

Heitere Demut kehrt ein
und Hingabe an die Schöpfung
Läßt uns Sein Geschenk Erkennen
Das LIEBE IST
Und
„Leidenschaft“ kehrt sich
in wahre FREUDE

GOTT ist in Deinem Herzen
Wir
In Seinem Herzen und
damit
Ist Alles GOTT und
GOTT IST unser Herz
Somit der Sohn ist Vollkommene
LIEBE GOTTES

Weg,Wahrheit und Leben
Bedeutet ein harmonisches Miteinander
Aller Körper-
Dominanz zum Beispiel des Mentalen läßt sooft das HERZ außer Acht-
Dominanz des Gefühles schafft Leiden durch Illusionen, die nicht sind der Wahrheit
Dominanz der Körperlichkeit läßt Tiefe nicht erkennen oder schlicht vergessen.

Erinnern wir uns und Leben wir EIN harmonisches Miteinander All unserer Aspekte
Dieses Seins so werden wir unseres wahren Selbstes gewahr

*******


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Richtig

Felix, Donnerstag, 12. Mai 2016, 01:18 (vor 3166 Tagen) @ Die Pyramide

Ein Vermummter, der kenntlich ist,
spielt eine armselige Rolle.

* * *

Der Mensch hat Rollen zu spielen.
Ob er es will oder nicht, er spielt eine Rolle.
Jeden Tag, jede Sekunde.
Man kann gar nicht aufhören, eine Rolle zu spielen, schliesslich ist man ja inkarniert, und das Leben pulsiert durch uns stetig. Man hat also nicht die Wahl, zu sein, oder nicht zu sein, man ist einfach. Diese Wahl steht uns nicht zu.
Aber desto weniger man sich dem LEBEN in den Weg stellt, desto leichter geht es.
Wahrhaftigkeit. Das, was in uns ist (harmlos) ausdrücken. Eine Handbewegung. Getrenntheit ist ja eine Illusion, also gibt es nichts zu erreichen.

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Wahrhaftigkeit.

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