Goethe - Urvertrauen (alle)

Die Pyramide, Montag, 15. Februar 2016, 08:00 (vor 3265 Tagen)

Wenn die Menschen bei so viel Verirrung
edel bleiben und gut, so müssen wir uns
Herbigkeit und Schroffheit
gefallen lassen.

* * *

Der Mensch ist prinzipiell gut. Auch wenn die Welt ihn prägt, so wird das Gute stets durchscheinen. Dieses Gute sollte man sehen, und den Rest sollte man vergessen. Maitreya sieht sich selbst in allen Anderen. Hat man das Göttliche in sich erkannt, sieht man es auch in Anderen. Ansonsten => Spiegelgesetze. Dies ist eine Affirmation.

Urvertrauen

Felix, Samstag, 20. Februar 2016, 07:33 (vor 3260 Tagen) @ Die Pyramide

Wille ist das Erstreben des Guten.
Begierde ist das Erstreben des Angenehmen.

Wille ist achtsam sein.
Begierde ist auf Automatik.

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Werde klüger

Felix, Sonntag, 21. Februar 2016, 17:06 (vor 3258 Tagen) @ Felix

Werde klüger so wie du älter wirst. (Goethe)

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Das Gleichgewicht der Vernunft

Kommentar: Die Klugheit muß die Notwendigkeit des Älterwerden rezeptieren
bevor es die Klugheit sein könnte. Die Klugheit bestimmt die Materie der Ebene.

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Urvertrauen

Felix, Montag, 22. Februar 2016, 17:21 (vor 3257 Tagen) @ Felix

Der freie Wille ist, wie du damit umgehst.

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Engel

Felix, Montag, 22. Februar 2016, 17:27 (vor 3257 Tagen) @ Felix

Von Zick nach Zack begegnen einem die schönsten Schätze ...

http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=2872


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