Alles halb so schlimm (alle)
Felix, Dienstag, 09. Februar 2016, 14:01 (vor 3271 Tagen)
bearbeitet von Felix, Freitag, 30. August 2019, 22:38
Eine Nacht drüber schlafen
und die Welt sieht gleich ganz anders aus.
Der ganze Tag
Felix, Dienstag, 09. Februar 2016, 22:38 (vor 3270 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 13. August 2019, 20:17
Der ganze Tag sollte Meditation sein
"Baba rät uns auch, alles was wir tun, als einen Dienst an Gott zu betrachten. Wird eine unangenehme oder erniedrigende Arbeit von uns verlangt, sollten wir sie als ein Geschenk an die universelle Kraft Gottes darbringen. Helfen wir einem anderen Menschen, so sollten wir es weder untertänig noch gönnerhaft tun, auch nicht voll Groll oder erzwungenermaßen, sondern wir sollten den anderen Menschen als eine Manifestation Gotte betrachten. Das ist die Wahrheit, auch wenn sie oft unter einer unerfreulichen Persönlichkeit vergraben liegt. Baba befürwortet auch nicht die alleinige Anwendung von Techniken und Ritualen. Er empfiehlt statt starrer Meditationsprogrammen, Gebeten und anderen Praktiken, den ganzen Tagesablauf als Meditation zu betrachten. Baba materialisierte mir eine 'japamala', eine Art Rosenkranz. Sie besteht aus 108 Kristallperlen. Als ich ihn fragte, ob ich sie zur Meditation benutzen sollte, antwortete er: Nein, der ganze Tag sollte Meditation sein." (aus: Frei von Angst und Ablehnung by Phyllis Krystal)
Tagesgedanken
Felix, Dienstag, 09. Februar 2016, 23:55 (vor 3270 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 13. August 2019, 21:03
"Versucht, euch von der schlechten Gewohnheit zu befreien, insbesondere das in Erinnerung zu behalten, was euch hat leiden lassen: Ihr tragt es mit euch herum, richtet eure Augen darauf, kaut es wieder, ihr erzählt es allerorts… Natürlich rate ich euch nicht, diese Ereignisse sofort zu vergessen, denn sie haben stattgefunden, und es gibt also einen Grund. Zuerst müssen sie untersucht werden, um daraus nützliche Schlüsse für die Zukunft zu ziehen, und dann nicht mehr an sie zu denken.
Warum müsst ihr das Schlechte, das ihr erlitten habt, noch verschlimmern und verlängern? Versucht lieber, euch an die lichtvollsten Momente eures Daseins zu erinnern. Überlegt, dank wessen und wie sie sich ereignet haben, lasst sie oft in euer Gedächtnis zurückkehren, genauso, wie ihr eine Musik, die ihr liebt, oft wieder spielt. Und ihr werdet von neuem die gleichen Empfindungen der Reinheit, der Freiheit und des Lichts erleben." (O.M. Aivanhov)
Goethekalender
Felix, Dienstag, 20. August 2019, 21:51 (vor 1982 Tagen) @ Felix
aktuell ...
"Zu seinem Besten will er nicht genötigt,
zu seinem Schaden wohl gezwungen sein."
(klingt etwas gruselig)