Gleich-Gültigkeit (alle)

Vinaya El Michaela, Freitag, 05. Februar 2016, 08:04 (vor 3275 Tagen) @ Vinaya El Michaela

Die'Welt' ist nicht nur so wie ich sie sehe...
Sondern sie zeigt sich mir als stark restaurierungsbedürftig
auch
wenn auf anderen Ebenen alles GANZ ist, kann man das von dieser
Sphäre wahrLicht nicht behaupten, oder?

WAHRnehmen kann man von verschiedenen Blickwinkeln und Ebenen heraus.
Ist sie ALLumfassend und ganzhei(t)lig, versucht man das Leid und Dunkle
nicht durch UN-verbindlichkeit und GLEICH-GÜLTIGKEITauszublenden...

Auch, wenn man ihm keinerlei ENERGIE gibt, wie man es zB durch das Sprechen darüber doch immer wieder macht ,
Yogananda zB. wurde oftmals um eine Meinung zum Hitler-Deutschland gebeten-
Er schwieg weise.

Doch so wie es Weise gibt- so auch die Krieger
des LICHTes.

Und das SCHWERT Michaels ist sehr MÄCHTIG


was ist eine ENTICHUNG oder ENTPERSÖNLICHUNG?


In dir selbst ist alles.
In dir selbst ist Gott
In dir selbst sind alle Wesen.
In dir selbst ist die ganze Schöpfung.
Vor allem ist alles,
Was du zu deinem physischen Universum zählst,
In dir selbst.

ALLE HERZEN schlagen IN DEM EINEN

HERZEN...

und so wie nichts außerhalb von IHM
ER IN UNS

IST ...

Evangelia Ahawa

Das Lied der Flöte

Einst gab es nur das Eine,
das immerwährend IST.
Das EINS will von sich wissen,
was Eins-sein wirklich ist.

So nahm es von sich viele
und schickte sie hinaus.
Die einen wurden Steine,
Die anderen ein Baum.

Ein dritter wurde Wasser.
ein vierter gar ein Traum.
Ein fünfter, sechster, siebter,
die wurden Engelein..

Der Achte aber dachte
das kann nicht alles sein.
Wie will ich mich erfahren,
wenn alles ist so gleich?

Wenn ständig ich dran denke,
wie's ist im Himmelreich.
Er fragte sich als Vierter,
ob er sich helfen will,

als EINS sich zu vergessen,
(denn so ergäb sich Sinn)
als ACHT sich zu erfahren,
getrennt sein von ICH BIN

Wobei soll ich dir helfen?
fragt Vier die Nummer Acht.
Komm zu mir in den Träumen,
in meiner dunklen Nacht.

Wenn ich verloren gehe,
zweifle an jedem Sinn.
Dann komm zu mir und zeig mir,
mein Licht und mein ICH BIN.

Der Handel war beschlossen
und alle zogen fort
ins große Spiel des Lebens,
an einen andren Ort,

erschaffen aus der Liebe
und doch das Gegenteil.
So lernten unsere Seelen
vom EINS "getrennt zu sein".

Sie lernten Hassen, Lügen,
Kriege, Not und Pein,
Verfolgung, Hungersnöte,
Reichtum, Macht und Gier.

Sie lernten einen Glauben,
der heißt "im jetzt und hier".
Sie lernten zu vergessen,
den Ursprung unseres Seins,

sie lernten zu vergessen,
wir alle sind das EINS.
Nun höret, Brüder, Schwestern,
der Flöte leichtes Spiel.

Sie singt euch von der Liebe,
sie singt "dort will ich hin".
Was wirklich sie will sagen,
"Ich hab' genug erlebt,

ich hab genug erfahren
von der "Dualität".
Ich hab' mein Licht gefunden.
Ich weiß heut wer ich bin,
und deshalb kann ich leben
als wär' ich "dort schon hin".

Ich habe mich entschlossen
zu bleiben noch in Zeit,
in jener festen Masse,
die ihr nennt Wirklichkeit.
Ich bring' das Licht der Liebe
in meinem Flötenspiel.

"Erwache, Wald der Seelen,
in deine Helligkeit.
Ich bring das Licht der Liebe

das Licht der Ewigkeit.

(von Rosemarie Wiedmann)


[image]Arthur (Altes) Ritov


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