Kontinuum der Zeit (alle)

Vinaya El Michaela, Freitag, 05. Februar 2016, 07:42 (vor 3275 Tagen)

Vergangenheit=ich bin was ich war
Zukunft=Vorwegnahme der Vergangenheit
Gegenwart=Vergangenheit und Zukunft treffen einander

Hierund Jetzt = Zeitlosigkeit, Ewigkeit, Unendlichkeit


ICH BIN

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Wir sind sterblich und können der Zeit nicht entfliehen.
Wenn wir leben wollen, zwingen uns die Rhythmen von Tag und Nacht, Schlafen und Wachen, Wachsen und Altern, Sommer und Winter die Zeit zu respektieren. Unser Körper will, dass wir leben.


Die Begriffe Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, das heißt, das Kontinuum der Zeit ist wegen unserer körperlichen Existenz unvermeidbar. Begrenzte Lebensdauer, konstante Bedürfnisse unseres Körpers, der versorgt werden muss, die physische Welt müssen wir in ihrem SoSein gebrauchen, um uns zu erhalten.

Wir sind sterblich und können der Zeit nicht entfliehen. Wenn wir leben wollen, zwingen uns die Rhythmen von Tag und Nacht, Schlafen und Wachen, Wachsen und Altern, Sommer und Winter die Zeit zu respektieren. Unser Körper will, dass wir leben. Die Zeit zu respektieren, ist eine Notwendigkeit, sich ihr zu unterwerfen, ist ein freiwilliger Akt. In der Existenzweise des Seins respektieren wir die Zeit, aber wir unterwerfen uns ihr nicht. Der Respekt verwandelt sich in Unterwerfung unter die Zeit, wenn die Existenzweise des Habens dominiert. Dabei wird alles Lebendige zum Ding. Die Zeit wird zu unserem Beherrscher. In der Existensweise des Seins ist die Zeit entthront; sie ist nicht länger Tyrann, der unser Leben beherrscht.

In der Gesellschaft der Maschinen und Computer ist alles dem Diktat der Zeit unterworfen. Alles, was getan wird, wird in Zeitspannen gemessen, verglichen. Zeit ist nicht mehr nur Zeit, Zeit ist Geld. Die SeinsWeise des Habens drückt uns ihren eigenen Rhythmus, den Rhythmus der Maschinen und Computer auf. Die Zeit ist immer mehr zur Beherrscherin des Menschen geworden. Nur in der Freizeit scheint der Mensch noch eine gewisse Wahl, zu haben. Doch meistens organisieren die Menschen ihre Freizeit wie ihre Arbeit oder rebellieren gegen den Tyrannen Zeit durch völlige Faulheit, indem sie nichts tun, als die Forderungen der Zeit zu missachten und die Illusion einer Freiheit zu nähren, während sie in Wirklichkeit nur für einen Tag dem Zeitgefängnis entronnen sind.

Erich From- in Haben oder Sein

Gleich-Gültigkeit

Vinaya El Michaela, Freitag, 05. Februar 2016, 08:04 (vor 3275 Tagen) @ Vinaya El Michaela

Die'Welt' ist nicht nur so wie ich sie sehe...
Sondern sie zeigt sich mir als stark restaurierungsbedürftig
auch
wenn auf anderen Ebenen alles GANZ ist, kann man das von dieser
Sphäre wahrLicht nicht behaupten, oder?

WAHRnehmen kann man von verschiedenen Blickwinkeln und Ebenen heraus.
Ist sie ALLumfassend und ganzhei(t)lig, versucht man das Leid und Dunkle
nicht durch UN-verbindlichkeit und GLEICH-GÜLTIGKEITauszublenden...

Auch, wenn man ihm keinerlei ENERGIE gibt, wie man es zB durch das Sprechen darüber doch immer wieder macht ,
Yogananda zB. wurde oftmals um eine Meinung zum Hitler-Deutschland gebeten-
Er schwieg weise.

Doch so wie es Weise gibt- so auch die Krieger
des LICHTes.

Und das SCHWERT Michaels ist sehr MÄCHTIG


was ist eine ENTICHUNG oder ENTPERSÖNLICHUNG?


In dir selbst ist alles.
In dir selbst ist Gott
In dir selbst sind alle Wesen.
In dir selbst ist die ganze Schöpfung.
Vor allem ist alles,
Was du zu deinem physischen Universum zählst,
In dir selbst.

ALLE HERZEN schlagen IN DEM EINEN

HERZEN...

und so wie nichts außerhalb von IHM
ER IN UNS

IST ...

Evangelia Ahawa

Das Lied der Flöte

Einst gab es nur das Eine,
das immerwährend IST.
Das EINS will von sich wissen,
was Eins-sein wirklich ist.

So nahm es von sich viele
und schickte sie hinaus.
Die einen wurden Steine,
Die anderen ein Baum.

Ein dritter wurde Wasser.
ein vierter gar ein Traum.
Ein fünfter, sechster, siebter,
die wurden Engelein..

Der Achte aber dachte
das kann nicht alles sein.
Wie will ich mich erfahren,
wenn alles ist so gleich?

Wenn ständig ich dran denke,
wie's ist im Himmelreich.
Er fragte sich als Vierter,
ob er sich helfen will,

als EINS sich zu vergessen,
(denn so ergäb sich Sinn)
als ACHT sich zu erfahren,
getrennt sein von ICH BIN

Wobei soll ich dir helfen?
fragt Vier die Nummer Acht.
Komm zu mir in den Träumen,
in meiner dunklen Nacht.

Wenn ich verloren gehe,
zweifle an jedem Sinn.
Dann komm zu mir und zeig mir,
mein Licht und mein ICH BIN.

Der Handel war beschlossen
und alle zogen fort
ins große Spiel des Lebens,
an einen andren Ort,

erschaffen aus der Liebe
und doch das Gegenteil.
So lernten unsere Seelen
vom EINS "getrennt zu sein".

Sie lernten Hassen, Lügen,
Kriege, Not und Pein,
Verfolgung, Hungersnöte,
Reichtum, Macht und Gier.

Sie lernten einen Glauben,
der heißt "im jetzt und hier".
Sie lernten zu vergessen,
den Ursprung unseres Seins,

sie lernten zu vergessen,
wir alle sind das EINS.
Nun höret, Brüder, Schwestern,
der Flöte leichtes Spiel.

Sie singt euch von der Liebe,
sie singt "dort will ich hin".
Was wirklich sie will sagen,
"Ich hab' genug erlebt,

ich hab genug erfahren
von der "Dualität".
Ich hab' mein Licht gefunden.
Ich weiß heut wer ich bin,
und deshalb kann ich leben
als wär' ich "dort schon hin".

Ich habe mich entschlossen
zu bleiben noch in Zeit,
in jener festen Masse,
die ihr nennt Wirklichkeit.
Ich bring' das Licht der Liebe
in meinem Flötenspiel.

"Erwache, Wald der Seelen,
in deine Helligkeit.
Ich bring das Licht der Liebe

das Licht der Ewigkeit.

(von Rosemarie Wiedmann)


[image]Arthur (Altes) Ritov

Ein Funken des Ewigen

Vinaya El Michaela, Freitag, 05. Februar 2016, 08:14 (vor 3275 Tagen) @ Vinaya El Michaela

Ist das HöhereSelbst ewig und unendlich, da es ein Funken seines ewigen unendlichen SchöpferGottes ist, so hat sich die Seele der Entität doch durch Fehldentifikation (scheinbare) oder um einen evolutionären Lernprozeß zu ER-LEBEN vom Höheren Selbst getrennt und ist aus der EINHEIT ausgebrochen, um letztendlich heimzukehren, sich Selbst wiederzufinden und(sich) zu erkennen, dass sie doch niemals getrennt war von ihrem Schöpfer.

Diese Erkenntnis bekommt die Seele auf unserem wunderschönen Schulungsplanet ERde,
in welcher die Dualität herrscht.
Wir sind heruntergekommen, um uns selbst zu erkennen, durch die verschiedenen Polaritäten, die wir nicht nur in einem Leben (ER)leben.

Die Menschen mit denen wir gemeinsam den Lebensweg beschreiten, sind uns Spiegel.
Das Kleinkind benötigt in seiner Entwicklung den Schritt zum 'Ich Will ' und irgendwann wird ES sein 'ICH BIN' erkennen . Der Weg dorthin ist das Ziel.
Dieser Weg- in dieser Welt der Maya-, der Reibung und des Schmerzes, der oftmals ein Irrweg zu sein scheint , ist jedoch ein Weg für die Seele sich durch den Erfahrungs- und Entwicklungsprozess hindurch letztendlich Selbst wieder zu finden und GANZ zu werden.

Zur Ganzwerdung benötigt es Reibung und Spiegel sowie SelbstReflektion, die einen Entwicklungsprozess ermöglichen- (in dem derzeitigen Entwicklungsstadium der Menschheit).
Dieser Prozess wird beschleunigt durch das gemeinsame Lernen mit anderen Wegesgefährten,
mit einem oder mehreren Seelen. Wir sind einander Spiegel- durch Bewegung -
Dieses aufeinander zubewegen, wird ermöglicht durch die LIEBE und das GEFÜHL ist ein Ausdruck
dieser und auch Bewegung.
Die Erde bewegt sich, das ganze Universum ist Bewegung und Dein Herz ebenso wie die kleinste Zelle.
Da wo Leben ist- ist Bewegung, nicht nur rein materiell gemeint,
denn wäre keine Bewegung im Geist, würde auch keine bewegung in der Mater sein.
Wie oben -so unten.


In einer Unendlichkeit und Ewigkeit bezieht sich genau was auf was?

Es gibt hoch entwickelte Entitäten in den Weiten der Unendlichkeit die eben diese 'Unendlichkeit und Ewigkeit' verinnerlicht haben und keinen Bezug mehr nehmen, da sie aus der EINHEIT mit dem SCHÖPFERGOTT heraus dienen.
Sie dienen manchmal, indem sie sich heruntertransformieren (energetisch) um diese Dichte und Dunkelheit, die hier noch herrschen zu durchLICHTen und helfen des Menschen AufstiegsProzess zu beschleunigen.

Avatare zB kommen auf die ERde und nehmen einen begrenzten Körper an, um mit den Menschen(auch)persönlich in Beziehung treten zu können.
Dieses Erscheinen und Bezugnehmen wendet kritische vernichtende Weltgeschehen.

Mensch heißt eigentlich "der nach oben blickt" (w. Hinaufgedrehter, gr. anthropos)
blicken wir nach 'oben' verbinden wir uns mit GOTT.
Re-ligio- Rückverbindung kann geschehen und ist der Sinn des Erdendaseins
Glaube vermag Berge zu vesetzen, wie auch die Hoffnung .

Das Erkennen und Erfahren sind ein Weg hin zum Glauben , damit wichtige Bezugspunkte auf dem Weg zu einem GOTT der nicht unpeSOHNlich ist.

Schaue ich in Deine Augen, so sehe ich IHN dort und mein HERZ tanzt und hüpft vor FREUDE und DANK.

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A tu vera

Vinaya El Michaela, Freitag, 05. Februar 2016, 09:29 (vor 3275 Tagen) @ Vinaya El Michaela

A Tu Vera
A tu vera

a tu vera, siempre a la verita tuya,
siempre a la verita tuya,
hasta que de amor me muera.

Que no mirase tus ojos,
que no llamase a tu puerta,
que no pisase de noche,
las piedras de tu calleja.

A tu vera, siempre a la verita tuya,
siempre a la verita tuya,
hasta que de amor me muera.

Mira que dicen y dicen,
mira que la tarde aquella,
mira que se fue y se vino,
de su casa a la alameda.
Y así mirando y mirando,
así empezó mi ceguera,
así empezó mi ceguera.
Que no bebiese en tu pozo,
que no jurase en la reja,
que no mirase contigo,
la luna de primavera.
Ya pueden clavar puñales,
ya pueden cruzar tijeras,
ya pueden cubrir con sal,
los ladrillos de tu puerta.
Ayer, hoy, mañana y siempre
eternamente a tu vera,
eternamente a tu vera.

A TU VERA

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