Kosmisches Feuer - Genaue Gleichschaltung (alle)

Die Pyramide, Montag, 11. Januar 2016, 19:30 (vor 3299 Tagen) @ Die Pyramide

In den Anfangsstadien erfolgt die Gleichschaltung durch genaue und sorgfältige Konzentration und Meditation. Später, wenn der richtige Rhythmus in den Körpern hergestellt und die Läuterung der Träger streng durchgeführt worden ist, erfolgt dieser zweifache Akt fast gleichzeitig, und dann kann der okkulte Schüler seine Aufmerksamkeit ganz der bewussten Erschaffung und Belebung zuwenden; er konzentriert sich dann nicht mehr darauf, die Gleichschaltung zu erlangen.

Genaue Gleichschaltung bedingt: mentales Ruhigwerden oder gleichmässige Schwingung, emotionale Beständigkeit, die ein klares Spiegelbild ermöglicht, ätherisches Gleichgewicht, wodurch im Kopfzentrum ein Zustand bewirkt wird, der es ermöglicht, dass dem physischen Gehirn über dieses Zentrum unmittelbar Kraft zugeführt werden kann.

b. Beeindruckung des physischen Gehirns. Das physische Gehirn kann das, was das Ego ihm in bezug auf die zu leistende Arbeit zu vermitteln sucht, erst dann genau erfassen, wenn zwei Vorbedingungen erfüllt sind, nämlich:

1. Direkte Gleichschaltung.

2. Übermittlung von egoischer Energie oder egoischem Willen an das eine oder andere der drei physischen Zentren im Kopf, d.h. an:

die Zirbeldrüse; den Hirnanhang (Hypophyse); das Alta-Major-Zentrum, jenes Nervenzentrum an der Spitze der Wirbelsäule, wo sie nahezu mit dem Schädel in Berührung tritt. Wenn dieses Nervenbündel voll entwickelt ist, bildet es ein Verkehrszentrum zwischen der Lebensenergie der Wirbelsäule (dem Kundalinifeuer und der Energie der beiden oben genannten Kopfzentren. Es ist das physische Gegenstück zur Antahkarana auf höheren Stufen.

Der Hirnanhang bildet (in allen Fällen richtiger, normaler Entwicklung) das Zentrum, welches die dreifache (von der niederen Mentalebene, der Astralebene und der ätherischen Ebene durch das Sutratma hindurchströmende) Belebung empfängt. Die Zirbeldrüse tritt in Tätigkeit, wenn dieser Vorgang dadurch verstärkt wird, dass auch Energie, die vom Ego auf dessen eigener Ebene ausgeht, mit hindurchfliesst. Sobald die Antahkarana zur Anwendung kommt, wird auch das Alta-Major-Zentrum mitverwendet, und die drei physischen Kopfzentren fangen an, als Einheit zu fungieren und dabei eine Art von Dreieck zu bilden. Zur Zeit der dritten Einweihung ist dieses Dreieck voll erwacht, und das Feuer (oder die Energie) kreist darin unbehindert.

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1233.html


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