Zusammenarbeit (alle)
Felix, Samstag, 09. Januar 2016, 09:38 (vor 3302 Tagen)
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 28. August 2019, 12:36
Mit dem Göttlichen zusammenarbeiten.
Die Menschen machen das Menschliche,
die Götter machen das Göttliche und
die Meister machen die schwierigen Kräfte.
Achten, dass die da oben auch hinterherkommen.
Wenn da was schwieriges bei Ämtern zu tun ist,
dauert das halt länger. Den Göttlichen in uns
Zeit lassen, alles andere ist unwichtig.
Technisch sprechen. überall ist die Gottheit drin, wenn sie einen Stift anfasst, durch Bewegung im System und so ... wenn sie technisch mit der Gottheit "spricht", finden die das nicht so schnell, als wenn sie zu sich selber spricht. Und wieder das Beispiel mit der Nagelschere. Was ist eine Nagelschere? Sich die Frage stellen und die Frage aufrecht halten und dann dauert das eben so lange, wie es dauert.
Goethe - Zusammenarbeit
Felix, Sonntag, 10. Januar 2016, 12:20 (vor 3301 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 28. August 2019, 12:37
Und wer mit Katzen ackern will
Der spanne die Mäus voraus,
Da geht es alles wie der Wind,
Die Katze will die Maus.
Die Katze fängt die Maus.
Die Katze folgt der Maus.
Es greift die Katz zur Maus.
Da hascht die Katz die Maus.
Da folgt die Katz der Maus.
(by Goethe)
Volksthümliche Aufzählungen
Kommentar: Es darf im Deutschen gerne etwas pfuschig und schnell gehen, wenn denn die Kraft gut eingetakktet ist und was her macht. Poetik muß es gerade nicht sein. Poetik möchte man sicher vom Drama kontrolliert wissen. Man arbeitet lieber mit Mechanistischem und mit Dialektik, die kann man billig und banal nachadministrieren.
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Anekdote
Felix, Sonntag, 10. Januar 2016, 12:21 (vor 3301 Tagen) @ Felix
Tiefen Eindruck machte auf Goethe das gewaltige Bauwerk des Straßburger Münsters.
Einmal stand er ergriffen von Bewunderung vor dem großen Portal, als ein junger Mann
mit einem Karren, einen Gassenhauer pfeifend, dahergezogen kam. Goethe, aus seiner
Verzückung gerissen, trat dem Karrenzieher in den Weg, gab ihm eine Ohrfeige und
rief, mit theatralischer Geste auf das Portal weisend: "Staune, du Lümmel!"
Öhm ...
Felix, Sonntag, 10. Januar 2016, 12:31 (vor 3301 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 28. August 2019, 12:34
Wer die Spaghetti nicht ehrt, ist die Pizza nicht wert.
(noch eine Kalenderweise aus Berlin)
Erkenntnis
Felix, Sonntag, 10. Januar 2016, 18:21 (vor 3300 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 28. August 2019, 12:34
Mit eiserner Disziplin abnehmen wollen?
Sich selbst keine Gewalt antun, im Zweifelsfalle lieber
Schokolade futtern und das nicht unterdrücken, ansonsten
ginge diese Unterdrückung als Gewalt nach außen.
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Prüfungen
Felix, Montag, 11. Januar 2016, 20:49 (vor 3299 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 28. August 2019, 12:37
"Für diejenigen, die es geschafft haben, wie der universelle Geist zu denken, gibt es weder Unreinheit noch Hässlichkeit noch das Böse. Sicher, wenn man die Welt von einer niederen Ebene aus betrachtet, so ist alles weder vollkommen schön noch gut. Aber wenn man von sehr hoch oben aus schaut, um die Unermesslichkeit zu sehen, so ändert sich alles und selbst wenn es sich um Unglück, um Krieg handelt, wird man alles anders betrachten.
Wenn ihr kocht und die Nahrungsmittel zerkleinert und mischt, so würden diese, wenn sie ein Bewusstsein hätten, sagen, dass ihr grausam, ungerecht, ohne Mitleid seid, sie so zu martern. Doch ihr, die ihr die Dinge anders betrachtet, ihr fühlt euch nicht schuldig und sagt einfach: 'Ich mache ein Brot, das sich alle schmecken lassen werden.' Wenn ihr die Meinung der Trauben hören wollt, die man in der Presse zerdrückt! Und trotzdem, das alles wird nur gemacht, um den Wein zu erzeugen!
Wenn ihr durch große Prüfungen durchgeht, wenn alles zerbricht, wenn alles in euch ins Wanken gebracht wird, dann hat sich der Himmel dazu entschlossen, euch zu essen, d.h., euch anzunehmen, euch oben unter den Auserwählten zu empfangen: Er wäscht euch, er nimmt euch alle unverdaulichen Elemente weg und behält nur, was gut für sein Festessen ist. Selbst die Apostel wurden zermalmt und in Stücke geteilt, bevor sie angenommen und vom Herrn gegessen, d.h. an Seinem Tische zu Seiner Freude empfangen wurden. Das ist die Bedeutung der großen Prüfungen. Und wenn diese Prüfungen noch nicht eingetroffen sind, dann deshalb, weil der Himmel euch noch nicht reif und würdig genug findet, um gegessen zu werden." (O.M. Aivanhov)
Ein ruhiger Geist
Felix, Dienstag, 12. Januar 2016, 00:07 (vor 3299 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 28. August 2019, 12:37
Ein ruhiger Geist bildet die Grundlage
für die Erkenntnis der Wirklichkeit."
(Dalai Lama)
Heilmethode
Felix, Dienstag, 12. Januar 2016, 18:55 (vor 3298 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 28. August 2019, 12:38
Heilmethode des VII.Strahl
Energie und Kraft müssen einander begegnen; so wird das Werk vollbracht. Farbe und Ton müssen einander in geordneter Reihenfolge begegnen und zusammenwirken und so kann das magische Werk vorangehen. Substanz und Geist müssen einander aufrufen und das Neue und Gute dadurch hervorbringen, dass sie durch das Zentrum dessen gehen, der zu helfen sucht. Der Heiler durchkraftet auf diese Weise das versiegende Leben, treibt es heraus oder verankert es noch fester an dem Ort seiner Bestimmung. Alle sieben müssen benutzt werden und durch die sieben müssen die Energien strömen, die für den Fall erforderlich sind; sie erschaffen den neuen Menschen, der seit jeher gewesen ist und immer sein wird, sei es hier oder dort."
Weiß sie denn, wo sie hinzieht?
Sie zieht an den Ort ihrer Bestimmung.
Sonnenaufgang
Felix, Mittwoch, 13. Januar 2016, 13:04 (vor 3298 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 28. August 2019, 12:39
"Es kommt vor, dass sich jemand bei mir beklagt: »Sie raten uns, den Sonnenaufgang zu betrachten. Sie sagen, durch die physische Sonne bringe die geistige Sonne die göttlichen Keime, die der Schöpfer in uns hineingelegt hat, zum Wachsen. Aber seit zwanzig Jahren betrachte ich den Sonnenaufgang und fühle keine großen Veränderungen.« Aber zwanzig Jahre ist sehr wenig! Manche Samen brauchen Jahrhunderte, vielleicht sogar Jahrtausende, bevor sie Früchte tragen.
In der Astrologie gibt es Planeten wie Merkur, Venus und Mond, die eine kurze Umlaufzeit haben und deren Einfluss kurz und oberflächlich ist. Während Jupiter, Saturn, Uranus und Pluto eine langsamere Umlaufzeit haben, weswegen ihr Einfluss entscheidender und tiefgehender ist. Es gibt also gewisse Dinge, die ihr schnell erlangen könnt; innerhalb einiger Jahre könnt ihr zum Beispiel einen Beruf, ein Haus, eine Frau und Kinder bekommen. Aber die Weisheit, die Liebe, die Geduld und die Selbstbeherrschung zu erlernen, dauert sehr lange, weil diese Eigenschaften, wie die langsamen Planeten, eine sehr weite »Umlaufbahn« haben. Deshalb müsst ihr lange fortfahren, euch an den Sonnenstrahlen zu wärmen: Alle göttlichen Samen werden schlussendlich wachsen. Zweifelt niemals an der Wirksamkeit der Sonne für euer spirituelles Leben." (O.M. Aivanhov)
Das Alter
Felix, Donnerstag, 14. Januar 2016, 06:04 (vor 3297 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 18:59
"Das Alter ist, als ob man mit dem Flugzeug
in einen Sturm gerät. Einmal an Bord, kann
man nichts mehr daran ändern." (Golda Meir)
Blüten
Felix, Donnerstag, 14. Januar 2016, 06:05 (vor 3297 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 19:00
"Du musst das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und lass dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken lässt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin."
(Rainer Maria Rilke)
Loben
Felix, Freitag, 15. Januar 2016, 05:55 (vor 3296 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 28. August 2019, 12:40
Wenn man zur Kritik geneigt ist, sollte man etwas ausfindig machen, das zu loben ist.
Wenn Sie sich ärgern, dann suchen Sie etwas, das zum Scherzen oder Lachen Anlass gibt
und wenn Sie es selbst sind. Wenn Sie ängstlich sind, dann sagen Sie sich, dass Sie sich
morgen über Ihre Angst lustig machen werden. Hat jemand Sie verletzt, versuchen Sie,
dem Betreffenden gegenüber Mitgefühl statt Verstimmung oder Zorn zu empfinden."
(Joseph J. Weed)