Leerheit (alle)

Felix, Dienstag, 15. Dezember 2015, 13:13 (vor 3313 Tagen)

achten, keine Gefühle zu haben,
Leerheit ist normal,
sich kümmern,
stehst im Schach und
musst den König ziehen, solange,
bis nichts mehr dazwischen ist.
Werke machen geht nicht,
das menschliche Leben besteht daraus,
Gefühle abzuarbeiten, bis Leerheit da ist.

Frisch vom Telefon, kaum ausgesprochen,
war die Verbindung unterbrochen.
Leerheit eben. Danke.


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Wer weiß das schon.

Felix, Dienstag, 15. Dezember 2015, 21:47 (vor 3313 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 06. Februar 2019, 12:36

aus dem weltweiten Netz ...

"Ein Mann hatte einen Sohn und ein Pferd auf einer Weide. Es war das schönste Pferd in der ganzen Gegend und alle Leute lobten den Mann und seinen Sohn für ihr tolles Pferd und bemerkten, dass er wirklich sehr viel Glück hatte. Doch der Mann war klug und weise. Stets war seine Antwort: "ob gut oder schlecht, wer weiß das schon."

Eines Tages geschah das Unheil. Das Pferd büchste aus und war nicht mehr gesehen. Alle Leute sprachen zu dem Mann: "Oh du armer Mann, du hattest das schönste Pferd und nun ist es weg. Wie groß ist der Verlust!" Doch der Mann, weise und klug sprach: "ob gut oder schlecht, wer weiß das schon."

So zog der Sohn aus, um nach dem Pferd Ausschau zu halten. Nach langer Suche fand er es endlich in einer großen Gruppe von edlen Wildpferden. Als er sein Pferd einfing, folgten alle Wildpferde bis nach Hause. Von da an hatten der Mann und sein Sohn viele teure und edle Wildpferde. Alle Menschen aus der Umgebung kamen und sprachen voller Bewunderung: "Oh du glücklicher Mann. Nun hast du einen Stall voll von edlen und teuren Pferden. Wieviel Glück du doch hast!" Doch der Mann, weise und klug sprach: "ob gut oder schlecht, wer weiß das schon."

Als der Sohn des Mannes eines Tages eines der Wildpferde einritt, stürzte er und brach sich ein Bein. Als die Menschen aus der Umgebung kamen, um ihn zu besuchen sprachen sie: "Oh du armer Mann, dein Sohn ist so schwer gestürzt, was für ein großes Pech ihr habt!" Doch der Mann, weise und klug sprach: "ob gut oder schlecht, wer weiß das schon." Einige Tage später brach ein Krieg aus und es kam die Nachricht der Regierung, dass alle jungen Männer aus der Umgebung in den Krieg ziehen müssen. Alle... außer der "arme" Sohn der sich das Bein gebrochen hatte. Und so ging die Geschichte weiter.


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Unsichtbare Flüchtlinge

Felix, Mittwoch, 16. Dezember 2015, 17:58 (vor 3312 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 06. Februar 2019, 12:38

Die Telekom will die Stimme der Stille von Frau Blavatsky verwirklichen.
http://www.melchizedek-forum.de/index.php?id=8329

Eben ganz kurz am Telefon:
das Flüchtlingsthema gehört zum 7. Strahl, will heißen, kannst es nicht beurteilen.
Hast keine Ahnung, was die Dinge wirklich bedeuten. Über Zeitungen geht das nicht.
Das Thema Flüchtlinge gehört nicht in die Zeitung.

Es geht um unsichtbare Flüchtlinge.
Das Gefühlte, es rauslassen. Menschen?
Nationen der Welt und Alltagsmensch,
das sind zwei Paar Schuhe.

Abbruch durch die Telekom ...

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Die Kraft des Lehrers

Felix, Mittwoch, 16. Dezember 2015, 18:20 (vor 3312 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 06. Februar 2019, 12:51

6. Seelenstrahl und 2. Persönlichkeitsstrahl als hoheitliche Person.
Weil dein Wille bestimmt ist, können andere dir helfen. Schule findet astral statt.
Der geistige Lehrer hat mit den Kindern zu tun, der Lehrer an der Tafel nicht,
der gibt nur das Feedback, wenn der geistige Lehrer die innere Ebene der Kinder erreicht.
Der Lehrer an der Tafel ist für die Kommunikationsebene da und nicht, um zu sagen:
ich, der Lehrer bestimme hier! Dann haben wir ein Durcheinander, wenn er das sagt.

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Alles Einbildung

Felix, Mittwoch, 16. Dezember 2015, 20:34 (vor 3312 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 06. Februar 2019, 12:52

Sich an einen gemeinsamen Spaziergang
um den Schlachtensee erinnern?
Das ist dann alles Einbildung, wenn man rumpfuscht.
Keine unbewussten Wünsche haben und auch
keine willentlichen Wünsche haben wollen,
sonst hängt das alles an einem und
die Menschen terrorisieren sich gegenseitig.

Im Verwaltungsgericht muss ein
Verwaltungsgericht der Götter sein.
Das ist jetzt auch herrschend und
unten arbeiten die irgendwo im Staub.
Sie glauben aber, dass sie die Götter beherrschen.
Der Schluss-Satz: Pfuschzeit erscheint und
das Verwaltungsgericht der Götter geht.

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So lange wie möglich

Felix, Mittwoch, 16. Dezember 2015, 20:46 (vor 3312 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 06. Februar 2019, 12:53

Das Gymnasium ist auf den Kaiser ausgerichtet.
Da wir keinen Kaiser mehr haben, brauchen wir
auch das Gymnasium nicht mehr.

Dasselbe mit China: es gibt keine Kaiserin mehr.
Die chinesischen Kampfsportarten waren
mit der chinesischen Kaiserin verbunden
und es gibt auch die Kampfsportarten nicht mehr.

Die Gruppe, die da im Grunewald immer übt,
die belastet nur die anderen in der Umgebung.
So ist es auch mit dem Tibetischen Zentrum.

Aber dennoch sagen wir: solange wie möglich
mit den bestehenden Formen arbeiten.
Das Tibetische Zentrum in Hamburg ist
eine Gelegenheit für englische Krieger.
Sie können die Attribute verwirklichen.
Bereit sein, das eigene Leben zu opfern.

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Erkenntnisse

Felix, Freitag, 18. Dezember 2015, 06:34 (vor 3311 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Sonntag, 05. April 2020, 22:36

Und was ist der Wille?
Er kann nicht positiv sein,
aber er kann Pfusch entgegenwirken.

Freier Wille ist die fensterlose Monade.
Und bedeutet, beobachten und achtsam sein.

Unser Geist kann Willkür wahrnehmen.
Willkür ist der positive Pol vom Willen.


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Der gute Wille

Felix, Samstag, 19. Dezember 2015, 09:02 (vor 3309 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 06. Februar 2019, 13:04

Meister Jesus ist als äußerer Mensch sehr diszipliniert.
Da ist nix mit Gegensätzen. Ein ganz normaler Alltagsmensch.
Innerlich Erkenntnis und äußerlich der 6. Strahl mit Zug.

Endlich ist der Planet ein Tanzschuppen.
Star Wars, ohne guten Willen wird das nichts.
Der gute Wille muss die Alltagshaltung sein,
ansonsten wirste immer unmündiger.
Ende der Debatte.

Wollen. Was is`n das?
Na, das Glaubensbekenntnis.
Das glauben wollen,
was ich glaube.

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