Kalenderweisen (alle)

Felix, Freitag, 11. Dezember 2015, 13:12 (vor 3317 Tagen)

Für unsere Gefühle können wir nichts -
verantwortlich sind wir nur für die Macht,
die wir ihnen einräumen. (Eugenie Marlitt)

Wir vergeben fast immer, wenn wir verstehen. (Michail Lermontow)

Mancher rennt dem Glück nach
und weiß nicht, dass er es zu Hause hat. (Adolph Kolping)

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Kalenderweisen

Felix, Samstag, 12. Dezember 2015, 05:47 (vor 3317 Tagen) @ Felix

Unser Geist kann nie von Mitgefühl
und Hass gleichzeitig erfüllt sein.
Auf diese Gesetzmäßigkeit müssen
wir vertrauen. (Dalai Lama)


Instinkt nennen wir alle Regungen in uns,
wofür wir keine vernünftigen Beweggründe
aufzufinden vermögen. (Harriet Taylor Mill)


Wussten Sie schon,
dass die Energie,
welche in Fitnessstudios
auf Trimmgeräten erzeugt wird,
völlig ausreichen würde,
um den Besuch von Menschen
in Fitnessstudios überflüssig
zu machen? (Scherz beiseite)

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Kalenderweisen

Felix, Samstag, 12. Dezember 2015, 06:31 (vor 3317 Tagen) @ Felix

Der Optimist erklärt, dass wir
in der besten aller möglichen Welten leben
und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist.
(James Branch Cabell)


Erst wenn man nicht mehr versucht,
jemandem zu gefallen, berührt man ihn.
(Fanny Ardant)


Die Wonne des großen Fühlens im Alter
besteht nicht im Besteigen der Gipfel.
Sie liegt im Verstehen der Berge.
(Buddhistische Weisheit)

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Kalenderweisen

Felix, Montag, 14. Dezember 2015, 09:43 (vor 3314 Tagen) @ Felix

"Die Selbstbeherrschung ist der Weisheit Hort", liest man auf dem Grab eines Barden.
"Die Selbstbeherrschung ist die Wurzel aller Tugenden" sagt Smiles.
Zahlreiche Sprüche in alten Weisheitsbüchern handeln von der Selbstbeherrschung, so z.B.
"Heil dem, welcher manches stillschweigend hinnimmt, er beseitigt dadurch gar viele Schwierigkeiten",
"Geduld und Schweigen bei einem Streit ist das Zeichen eines edlen Charakters."
"Wenn sich zwei miteinander zanken, so ist derjenige, der zuerst aufhört, aus besserem Hause."
"Wer eine angeborene Natur (seinen Zorn) überwindet, dem verzeiht man seine Fehler."
"Im Zorn erkennt man den Toren." (Franziska Baumgarten Tramer)

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Kommentar: Im Zanken hat keine der beiden Seiten ein Selbst und so gibt es keinen Akzidens und auch keine Verleugnung. Der dritte Strahl lehrt indem er die Sachverhalte nebeneinander stellt. Zwischen den Sachverhalten eine sinnvoll Verlautbarung zu machen veredelt das Ganze zur Rhetorik. Von der Rhetorik zum dritten Strahl zu gehen (wie Hegel) bedeutet Melodie. (20.5.2011)

http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=27052


Kalenderweisen

Felix, Dienstag, 22. Dezember 2015, 19:34 (vor 3306 Tagen) @ Felix

"Wir haben die Erde nicht
von unseren Vorfahren geerbt,
wir haben sie von unseren
Kindern geliehen."
(Sitting Bull)

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