Rechte Beziehung und Vergebung (alle)
~Dorion~, Donnerstag, 10. Dezember 2015, 23:19 (vor 3318 Tagen)
Wenn dem egoischen Selbstbild in der Realität ein Unrecht widerfährt.
So mag es sich schützen, um überleben zu können.
Das ist ein gesunder natürlicher Mechanismus.
Das Wesen verschließt sich und schützt sich.
Doch es besteht die Gefahr, dass die Erfahrung das Ego nährt
und dieses den Verschlussmechanismus beibehält.
So verschließt sich das ganze Wesen bei jeder möglichen Gefahr.
Das stärkt das Ego in seinem Selbstbild. Das ist trügerisch.
Es ist der falsche Pfad. Ein Weg des Leidens.
Es muss die rechte Beziehung herr-gestellt werden.
Die da heißt, ICH als bewusste Entität der Realität, lasse
Schmerz zu, doch lehne Schmerztreibkräfte ab.
Ich öffne mich den hellen Räumen und Wesen, die ihn diesen hausen.
Ich geselle mich zu Ihnen und trage zum Wohle aller bei.
So wendet sich das Wesen von zerstörerischen Naturen ab,
zeigt sich Ihnen aber wohlgesonnen bei persönlichem Kontakt.
Das nennt sich Vergebung.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen in der Vergebung.
Porno ist Sexualstraftäter
~Dorion~, Donnerstag, 10. Dezember 2015, 23:33 (vor 3318 Tagen) @ ~Dorion~
Porno ist auf astraler Ebene in seiner Auswirkung ein Sexualstraftäter.
Die Lust an der Erfahrung ist die Sünde.
Das Wollen ist die Triebfeder menschlichen Werdens.
Doch erst wenn der Trieb erloschen ist, fängt das Werden an.
Pornos werden Glücksbärchis und strahlen wie die Sonne.
Sexualstraftäter werden zum sauberen Laken.
Das Bett ist gerichtet. Es kann geschlafen werden, in Frieden.
Prinz Porno
Sexualität ist manifestierte Teilung
~Dorion~, Freitag, 11. Dezember 2015, 21:30 (vor 3317 Tagen) @ ~Dorion~
Wer Sex prakiziert teilt sich energetisch mit und gibt einen Teil von sich auf.
Wer Sex zum reinen Vergnügen praktiziert wird sich selbst vergessen.
Wer sexuelle Energie in sich speichert, wird ein ganzes Wesen.
Wer seine sexuelle Energie meistert, wird Sex überall und jederzeit praktizieren in vollem Bewusstsein. Es ist das liebevolle Teilen, das zur Einheit führt.
OMNI SHAKTI
ALLAH KAZAAM
Rechte Beziehung und Vergebung
Vinaya El Michaela, Freitag, 11. Dezember 2015, 03:57 (vor 3318 Tagen) @ ~Dorion~
bearbeitet von Vinaya El Michaela, Freitag, 11. Dezember 2015, 07:04
Wenn dem egoischen Selbstbild in der Realität ein Unrecht widerfährt.
So mag es sich schützen, um überleben zu können.
Das ist ein gesunder natürlicher Mechanismus.
Das Wesen verschließt sich und schützt sich.
Oder es traumatisiert und zerbricht dabei in tausend Stücke,
teilt sich, trennt sich ab von Sich Selbst, verliert dabei seine EINHEIT,
so dass es die Tore nicht mehr schließen kann und alles ungefiltert auf es einstürzt.
Dissoziation ist die Folge, der Schmerz wird nicht (mehr) gespürt,
der Silberfaden lockert sich, der Mensch als fühlendes Wesen geht aus seinem Körper heraus und spaltet sich zum (äußeren)Beobachter des ihm Widerfahrenen.
Getrennt von seinem ich und kann es nicht mehr in rechte Beziehung treten zu sich Selbst und damit zu anderen.
Die in den Zellen gespeicherten Erfahrungen werden getriggert und 'erinnert' bei ähnlich Erlebtem oder in symbolischen Situationen. Sensorische Erfahrungen während des Traumas, wie z.B. bestimmte Gerüche, werden unbewußt erinnert und führen zu Retraumatisierungen.
Der traumatisierte Mensch ist wie gelähmt, stellt sich tot und zeigt sein wahres Wesen nicht. Stagniert, kann er sein wahres LEBEN nicht leben, er wird gelebt von seiner Erfahrung.
Traumas bringen eine veränderte Schwingung und können alte Muster neu beleben.
So entsteht die posttraumatische Belastungsstörung.
Diese könnten den Menschen zerbrechen und klein halten--
oder sie können Motor sein, Antrieb über sich selbst hinauszuwachsen, die Schatten, gewürdigt als Erfahrungs-Wachstumsraum, endgültig hinter sich zu lassen und einzig dem LICHT der LIEBE zu dienen. Die Gewissheit Seele zu Sein und nicht der Raum des sich stetig wechselnden Tempels, lässt die Vergebung aktuell Betroffener Stütze sein.
WUNDERvoll wenn kein neuer Tempel mehr bezogen werden muss.
Doch es besteht die Gefahr, dass die Erfahrung das Ego nährt
und dieses den Verschlussmechanismus beibehält.
So verschließt sich das ganze Wesen bei jeder möglichen Gefahr.
Das stärkt das Ego in seinem Selbstbild. Das ist trügerisch.
Es ist der falsche Pfad. Ein Weg des Leidens.
Der Pfad des Leidens kann unterbrochen und transformiert werden durch das Hinführen zu einem BEWUßTEN nochmaligen Erleben des Schmerzes, das Anschauen, Annehmen und Umarmen des Erlebten, es zu würdigen als etwas individuell ber auch kollektiv Schicksal-Prägendes, Er-LEBEN das auch zum WACHSEN führte... um dann ENDgültig losgelassen zu werden.
Dualität-... das Dunkle erfahren- um das Licht wahrzunehmen und als einzige Wahrheit anzuerkennen,- das LICHT erfahren um das Dunkle zu transformieren. Integration.
FREI von Karmischen Verflechtungen und Knoten, wird das Erlebte im Nachhinein zum Lehrmeister und das Zerstörerische verliert an Bedeutung und bekommt somit keinen Raum für Wiederholungen.
Vergebung hilft dem Opfer und dem ganzen System, den folgenden Generationen. Sie sind befreit von dem Kreislauf des Einzel-und Gruppen-Karmas. Vergebung geht vom Herzen aus und ist zutiefst heilsam.
Auf anderer Ebene sollte RECHT gesprochen werden.
Vergebung bedingt, dass auch der 'Täter' und sein Familien-System dem ewigen Kreislauf des Karmas entzogen wird. Vergebung bedeutet nicht, zu vergessen.
Vergebung führt zu Selbstreflexion und SElbstvergebung. Erst die Rechte Beziehung mit sich Selbst führt zu Frieden und Einheit mit dem Nächsten.
Abspaltung führt zu Herzenge und -infarkt, zum Verschluss der Herzenergie, somit wird Hass das Übel allen Elends dieser Welt- Endlosspirale.
Ein 'Opfer' lernt zu vergeben, denn Hass bindet an den Täter und an das erlebte Ereignis.
Vergebung wirkt duch Lyse und durch Reinigung kann der Thrombus aus den Herzgefäßen entfernt werden-
so durchlichtet, kann es wieder fließen und lieben...
Es muss die rechte Beziehung herr-gestellt werden.
Die da heißt, ICH als bewusste Entität der Realität, lasse
Schmerz zu, doch lehne Schmerztreibkräfte ab.
Ich öffne mich den hellen Räumen und Wesen, die ihn diesen hausen.
Ich geselle mich zu Ihnen und trage zum Wohle aller bei.
So wendet sich das Wesen von zerstörerischen Naturen ab,
zeigt sich Ihnen aber wohlgesonnen bei persönlichem Kontakt.
Das nennt sich Vergebung.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen in der Vergebung.
Rechte Beziehung und Vergebung
~Dorion~, Samstag, 12. Dezember 2015, 22:31 (vor 3316 Tagen) @ Vinaya El Michaela
Wahre Einsichten -
doch das Thema könnte viel eingehender beleuchtet werden bereits bei Schizophrenie erkrankten, die ihre ICH-Identifikation verloren haben und sich stattdessen mit einem Angstbewusstsein identifizieren. Das ist ein ständiger Retraumatisierungsprozess in der Hoffnung Heilung zu finden durch Erkennen. Stattdessen eine Höllenschleife, weil das Bewusstsein nicht mehr zur körperlichen Identifikation zurückfindet und sich stattdessen im Raum verliert.
Ähnlich verhält es sich mit dem Hass, mit jeder Form extremer Ablehnung.
Ablehnung führt zur Verengung körperlicher, seelischer und gestiger Gefäße und kann bis zur Selbstverleugnung gehen.
Vergebung und Lösung sind möglich durch Verständnis und Einsicht in das Ganze.
Es ist ratsam bei persönlichen Konflikten dem Gegenüber zuzuhören und sein Verhalten verstehen zu lernen. Wer den Gegenüber verstehen kann, kann loslassen und vergeben.
Verzeihen heißt nicht, dass man schändliches Verhalten tolerien muss. Es heißt, dass man das Handeln nachvollzieht und anerkennt, dass Menschlichkeit auch dramatische Fehler gutheißt und Bestandteil einer höheren menschlichen Entwicklung sind.
Daher ist es sinnvoll sich aus seinem Körper zu lösen und eine höhere Perspektive einzunehmen. Mit dem Abstand zur Persönlichkeit findet sich der emotionale Frieden.
Der Mensch als Wesen ist unantastbar. Er ist mehr als seine Hülle.
Das gilt es zu erkennen für denjenigen, der vergeben möchte.
Wer gar weiter gehen möchte, erlangt planetares Bewusstsein und erkennt, das ADAM als Erdenbewusstsein in tausend Teile (Bewusstseinsphasen) zerbrochen ist und erst wieder ein Bewusstsein erlangen sollte, bevor er ganz heil ist.