Wahrheit begegnet sich selbst - KiW (alle)
Devino M., Montag, 16. November 2015, 01:12 (vor 3343 Tagen)
Ein Kurs in Wundern - T 23:1:12
Die Illusion begegnet der Illusion, die Wahrheit begegnet sich selbst.
Die Begegnung von Illusion führt zum Krieg. Der Friede dehnt sich aus, da er auf sich selbst schaut. Krieg ist der Zustand, in dem die Angst geboren wird und wächst und zu dominieren sucht. Der Frieden ist der Zustand, in dem die Liebe weilt und sich mit anderen zu teilen sucht. Konflikt und Friede sind Gegensätze. Wo einer weilt, da kann der andere nicht sein; wohin der eine geht, da verschwindet der andere. Und so wird die Erinnerung an Gott in Geistern verschleiert, die zum Schlachtfeld von Illusionen geworden sind. Doch weit jenseits dieses sinnlosen Krieges leuchtet sie, bereit, dir wieder in Erinnerung zu treten, sobald du dich mit dem Frieden verbündest.
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Es wird sich das, was keine Schnittstelle bildet oder hat, wohl kaum wirklich begegnen, worin und worauf basierend denn auch? So kann auch manche Stätte eben dadurch rein bleiben.
Der Vorstoß zur Einheit, welcher noch von Illusionen begleitet wird, ist durchaus kein angenehmer Ort, denn hier ist der Wandel, denn man steht zwischen den Welten, weder voll in der einen Welt verankert, noch gänzlich von der anderen frei und lernt dann beides voneinander zu scheiden.
Auf diesem Weg wird der Schleier der Illusion sein eigenes Gesicht vor dem der Einheit legen und man wird sich damit stets selbst verletzen, es lässt sich wohl aber nicht umgehen, bis man jede Illusion als solche abgelegt und als schädlich begriffen hat.
Die Schwierigkeit tritt vor allem dadurch auf, dass man der Einheit ja nicht irgendwo begegnet, sondern in sich selber und das man in sich selbst die anderen erfährt und es nicht mehr der Ort eigener Selbstsucht sein darf, andernfalls wird es im Konflikt enden müssen.
Sicherlich ist Vertrauen wesentlich hierfür, in erster Linie aber auch in sich selbst, denn weiß man Anstand zu wahren, dann wird dieses dazu führen, dass andere es in Verbindung zu einem zumindest auch könnten. Ansonsten wird man ihnen wohl zugestehen müssen, sich auch eigenen Illusionen zu stellen und solange man sich nicht vergreift und Illusionen für sich annimmt, können einem diese zumindest nichts anhaben...
Einfachheit und Natürlichkeit - BG 18:10
Devino M., Dienstag, 17. November 2015, 01:42 (vor 3342 Tagen) @ Devino M.
Bhagavad Gita 18:10
Yogananda:
Der Entsagende, der von Sattva erfüllt ist, der Ruhe und Verständnis besitzt und keine Zweifel hegt, schreckt nicht vor unliebsamen Aufgaben zurück, noch fühlt er angesichts einer angenehmen Tätigkeit überschwängliche Freude.
Prabhupada:
Der intelligente Entsagende in der Erscheinungsweise der Tugend, der weder unglückbringende Tätigkeiten haßt noch an glückbringenden Tätigkeiten haftet, kennt in seinen Handlungen keinen Zweifel.
Reclam:
Der Weise "wesenhafte" Mensch
Auch unerwünschtes Werk nicht scheut
Und frei von Zweifel, frei von Hang,
Am Angenehmen sich nicht freut.
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Ob in Gewissheit kein Zweifel mitgeführt wird oder im fanatischen Sinne, hängt wohl davon ab, ob man ein echtes Empfinden für etwas hat oder nur aufgrund einer Gesinnung, die die Empfindung überdeckt, agiert.
Wodurch das Empfinden überdeckt wird ist unwesentlich, weil dieses überdeckt ist, kann gegen das, was gleichartig ist, vorgegangen werden, ohne das eben dieses den Schmerz in sich und in einem mit erfährt.
Daher ist es wohl ratsam immer etwas inne zu halten, bei dem, wozu man keinen echten Bezug hat oder es nicht erkennt und mitempfindet, um sich davon nicht zu entfernen, was in einem diesem gleich ist und einen ebenso um dieses erweitert.
Ohnehin sollte alles mehr zur Natürlichkeit zurück kehren, nicht in seiner rohen Form, sondern in dem das Überladene und überbordende, was nicht auf natürliche Weise an diese Stätte gehört, was nicht einfach und Einfachheit ist und nicht angemessen der Bestimmung folgen lässt, zurück und runtergeschraubt wird. Da es keinem mehr nützt, als es letztlich schadet, wie besonders und ungewöhnlich es auch sei, wenn es doch nicht an der Stätte beheimatet ist, dann ist es mehr störend als Nütze.
Grundsatztreue - BG 5:15
Devino M., Mittwoch, 18. November 2015, 02:25 (vor 3341 Tagen) @ Devino M.
bearbeitet von Devino M., Mittwoch, 18. November 2015, 11:01
Bhagavad Gita 5:15
Yogananda:
Der Alldurchdringende rechnet niemandem seine Tugenden oder Sünden an. Die Weisheit wird durch die karmische Täuschung verdunkelt, welche die Menschheit irreführt.
Prabhupada:
Ebenso nimmt der Höchste Herr niemandes sündhafte oder fromme Tätigkeiten auf sich. Die verkörperten Wesen jedoch sind verwirrt, da Unwissenheit ihr wahres Wissen bedeckt.
Reclam:
Der All-durchdringende nimmt Schuld
Und auch Verdienst von keinem an,
Der Wahn umhüllt des Wissens Licht
Und zieht die Welt in seinen Bann.
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Natürlich ist jeder selber für sich verantwortlich und wird dieser Verantwortung sich nie gänzlich entledigen können und den Folgen daraus ebenso wenig. Denn wer soll einem das auch abnehmen, was einem gegeben ist und was einen Teil des eigenen Wesens ausmacht?!
Erst recht wird man dieses ja keinem geben können, der alles hat und nichts benötigt, noch kann ein freier Wille etwas zählen, wenn einem nicht zugetraut würde, sich befreien und selber entwickeln zu können oder weniger zu sein, als alle die nach gleicher Art und Weise bestehen und daher ständig in Abhängigkeit zu bleiben, was vor allem dann ja wäre, wenn etwas aus dem Ewigen in das Vergängliche eingreifen würde und dieses ja dann auch darauf hinaus liefe, ewig in einem solchen Verhältnis zu bleiben...
Daher, was mag wohl überspitztes und überdrehtes Getue schon ausrichten oder wen wirklich beeindrucken, wenn darauf nichts aufgesetzt und aufgebaut werden kann, weil es heute dort und morgen woanders ist und keine Beständigkeit mit sich führte, und oh Wunder, was man mit einer einzigen Geste zu bewirken gedächte, wenn alles nur Gleiches unter Gleichem doch letztlich ist..
Jedenfalls, was wohl immer etwas zählt, ist Grundsatztreue, wenn es nicht nur auf dem aufsetzt, was mal eben da ist oder mal zufällt und sich leicht vollziehen lässt, eher das, was länger benötigt um zu reifen und entwickelt zu werden, denn es ist dann auch da, wenn es drauf ankommt, dann nämlich, wenn sich die Spreu vom Weizen trennt (alles nur grundsätzlich gesprochen).
Stöckchen Holen - BG 4:14
Devino M., Freitag, 20. November 2015, 02:01 (vor 3339 Tagen) @ Devino M.
Bhagavad Gita 4:14
Yogananda:
Was immer Ich tue, bindet Mich nicht, noch sehne Ich Mich nach den Früchten Meiner Taten. Wer eins mit Mir ist, wer Mein Wesen kennt, ist ebenfalls frei von den karmischen Fesseln seiner Taten.
Prabhupada:
Es gibt keine Arbeit, die Mich beeinflusst; auch strebe Ich nicht nach den Früchten des Handelns. Wer diese Wahrheit über Mich kennt, wird ebenfalls nicht in die fruchttragenden Reaktionen des Handeln verstrickt.
Reclam:
Denn mich beflecken Werke nicht,
Nie hab' ich ihren Lohn gesucht;
Wer dies mein Wesen hat erkannt,
Den bindet nicht der Taten Frucht.
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Im Grunde ist es ja recht simpel, denn es ist vergleichbar mit dem Stöckchen holen für ein Leckerli, wenn nur in Aussicht und Aufgrund einer Belohnung etwas vollbracht wird. Doch ist es wohl die derweil üblichste Vorgehensweise, bei der Trägen Masse.
Und so verschreibt man sich auch dem, was allgemein aus dem Vollbrachten hervorgeht. Warum sollte man aber etwas von den geringen Dingen überhaupt haben wollen? Man kann mit ihnen auch ganz ohne diesen Wunsch umgehen und alles verrichten und ist dann gänzlich frei sich anderen Dingen zuwenden zu können usw.
Es ist so, als würde man wertlose Dinge kaufen, nur weil sie einem günstig (d.h. im Rahmen des direkt erreichbaren) angeboten werden und vielleicht auch noch davon angetan sein, den Preis dafür gedrückt zu haben (andere übervorteilt zu haben in irgend einer Weise).
Nur bei all diesen Bemühungen vergisst man sich auch mal zu fragen, ob man es überhaupt benötigt oder eigentlich haben wollte? Oder doch nur, weil die Masse etwas darauf gibt und daher man meint damit auch besser dran zu sein...
Zu sich und von sich - MdS
Devino M., Donnerstag, 19. November 2015, 01:42 (vor 3340 Tagen) @ Devino M.
Die Metaphysik der Sitten - I. Kant - Tugendlehre §14
Von dem ersten Gebot aller Pflichten gegen sich selbst.
Dieses ist:
Erkenne (erforsche, ergründe) dich selbst, nicht nach deiner physischen Vollkommenheit (der Tauglichkeit oder Untauglichkeit zu allerlei dir beliebigen oder auch gebotenen Zwecken), sondern nach der moralischen, in Beziehung auf deine Pflicht - dein Herz, - ob es gut oder böse sei, ob die Quelle deiner Handlungen lauter oder unlauter, und was entweder als ursprünglich zur Substanz des Menschen gehörend, oder als abgeleitet (erworben oder zugezogen) ihm selbst zugerechnet werden kann und zum moralischen Zustande gehören mag.
Die moralische Selbsterkenntnis, die in die schwerer zu ergründenden Tiefen oder den Abgrund des Herzens zu dringen verlangt, ist aller menschlichen Weisheit Anfang. Denn die letztere, welche in der Zusammenstimmung des Willens eines Wesens zum Endzweck besteht, bedarf beim Menschen zu allererst der Wegräumung der inneren Hindernisse (eines bösen in ihm genistelten Willens) und dann der Entwicklung der nie verlierbaren ursprünglichen Anlage eines guten Willens in ihm.
Nur die Höllenfahrt der Selbsterkenntnis bahnt den Weg zur Vergötterung.
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Anfangs mag man wohl mehr um sich selber Besorgungen anstellen, aber umso weniger ist man es selbst, so auch die Besorgungen die angestellt werden. Späterhin, wenn man sich um der Sache wegen nur bekümmert und umso weniger es so ausschaut, als hätte es mit einem auch nur irgend etwas zu tuen, umso mehr hängt es dann aber mit einem Selbst zusammen.
Auch ist es mit dem Aktivisten in einem so bestellt, denn der, der etwas wünscht und unbedingt etwas erreichen möchte und sucht, ist meist nicht man selbst.
Denn das, was zu den Dingen strebt, ist das, was von den Dingen kommt, aber man selbst ist nicht Dinge und die Dinge sind nicht man selbst und alles hat doch einen gewissen Drang zu sich selbst zu finden, aber doch stets auf indirekte Weise, denn es ist sich seiner ja irgendwo sicher, denn es wüsste sonst nirgends hin oder wäre auch gar nicht woanders, als dort wo es zur Ruhe gelangt.
Und so treibt das Selbst sich nicht um seiner eigenen Willen an, weil es alles schon hat, durch sich Selbst und es genügt sich vollends, wenn es sich in allem erkennen und annehmen kann und sich daher nur um der Sache Willen betätigt.
Das, was man nicht selbst ist, dieses wird so lange nach Aktivität dürsten, bis es zu sich finden kann um in ähnlicher Weise dann in sich selbst ruhen zu können und so lange strebt es dorthin, woher es ist, zurück, bis es gelassen wird und zurück zur Ruhe findet.
Unter und über sich - MdS
Devino M., Samstag, 21. November 2015, 01:53 (vor 3338 Tagen) @ Devino M.
Die Metaphysik der Sitten - I. Kant - Tugendlehre §15
Diese moralische Selbsterkenntnis wird erstlich die schwärmerische Verachtung seiner selbst als Mensch (seiner ganzen Gattung) überhaupt verkennen; denn sie widerspricht sich selbst. - Es kann ja nur durch die herrliche in uns befindliche Anlage zum Guten, welche den Menschen achtungswürdig macht, geschehen, daß er den Menschen, der dieser zuwider handelt (sich selbst, aber nicht die Menschheit in sich), verachtungswürdig findet. - Dann aber widersteht sie auch der eigenliebigen Selbstschätzung, bloße Wünsche, wenn sie mit noch so großer Sehnsucht geschähen, da sie an sich doch tatleer sind und bleiben, für Beweise eines guten Herzens zu halten. (Gebet ist auch nur ein innerlich vor einem Herzenskündiger deklarierter Wunsch.) Unparteilichkeit in Beurteilung unserer selbst in Vergleichung mit dem Gesetz und Aufrichtigkeit im Selstgeständnisse seines inneren moralischen Werts oder Unwerts sind Pflichten gegen sich selbst, die aus jenem ersten Gebot der Selbsterkenntnis unmittelbar folgen.
---
Nur sich gutes zu Wünschen mag tatsächlich dazu verleiten, zur Ansicht, man täte damit bereits etwas Gutes, ja auch wenn man meinte, gar anderen etwas vom selben und ähnlichen Guten zu wünschen, doch ist es einem Verlangen ja doch nur näher, denn als dass man damit einem Guten Tuen auch nur irgend etwas hinzugefügt hätte.
So ist auch guter Meinung zu sein, ohne Aufklärung dabei, welcher Bedeutung etwas sei, vielleicht oder auch wahrscheinlich, nichts, was wesentlich zum Guten zählt. Denn selbst wen umzubringen, wird gar noch zur guten Tat subsumiert, wenn etwas als Grund sich benennen lässt, wodurch es zu etwas Anderem oder auch Höheren zählen soll.
Aber ebenso, wie man sich selbst gar nicht richten kann, denn mit welcher Rechtskräftigkeit, will Gleiches sich selbst verurteilen, denn es führt ja nicht zugleich das Mittel mit sich, über sich hinaus zu gehen, als nur einbeziehen zu können.
Ebenso kann auch etwas aus sich selbst heraus, sich selbst nicht erhöhen, denn dazu müsste es sich teilen und etwas zurücklassen, andernfalls aber sich nur an eine höhere Stätte zu begeben. Denn zu all dem, wird ja etwas Weitergehendes benötigt, was entsprechende Elemente beisteuert und hinzufügt.
Somit, wenn nicht jemand, so doch etwas, das zusätzlich zählt, wird notwendig, woran sich das in einem messen ließe und sich darnach ausrichten. Sei es nun die Menschheit, und so wird auch die gesamte Menschheit einen weitreichenderen Faktor idR. einbringen, als nur eine besondere Minderheit.
So aber hinsichtlich einer Sache auch, hat diese ja außer einem in irgend einem Zusammenhang auch eine Bedeutung, danach lässt sich auch in einem damit und daran arbeiten, aber da ja selbst der Mensch aus vielem, was zusammenkommt, besteht, gibt es so auch vieles, woran und wonach sich etwas ausmachen lässt und so ist auch der Weisheit selbst wohl kein Ende sichtbar...
Unter und über sich - MdS
Felix, Mittwoch, 25. November 2015, 02:35 (vor 3334 Tagen) @ Devino M.
Die Metaphysik der Sitten - I. Kant - Tugendlehre §15
Diese moralische Selbsterkenntnis wird erstlich die schwärmerische Verachtung seiner selbst als Mensch (seiner ganzen Gattung) überhaupt verkennen; denn sie widerspricht sich selbst. - Es kann ja nur durch die herrliche in uns befindliche Anlage zum Guten, welche den Menschen achtungswürdig macht, geschehen, daß er den Menschen, der dieser zuwider handelt (sich selbst, aber nicht die Menschheit in sich), verachtungswürdig findet. - Dann aber widersteht sie auch der eigenliebigen Selbstschätzung, bloße Wünsche, wenn sie mit noch so großer Sehnsucht geschähen, da sie an sich doch tatleer sind und bleiben, für Beweise eines guten Herzens zu halten. (Gebet ist auch nur ein innerlich vor einem Herzenskündiger deklarierter Wunsch.) Unparteilichkeit in Beurteilung unserer selbst in Vergleichung mit dem Gesetz und Aufrichtigkeit im Selstgeständnisse seines inneren moralischen Werts oder Unwerts sind Pflichten gegen sich selbst, die aus jenem ersten Gebot der Selbsterkenntnis unmittelbar folgen.
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Nur sich gutes zu Wünschen mag tatsächlich dazu verleiten, zur Ansicht, man täte damit bereits etwas Gutes, ja auch wenn man meinte, gar anderen etwas vom selben und ähnlichen Guten zu wünschen, doch ist es einem Verlangen ja doch nur näher, denn als dass man damit einem Guten Tuen auch nur irgend etwas hinzugefügt hätte.So ist auch guter Meinung zu sein, ohne Aufklärung dabei, welcher Bedeutung etwas sei, vielleicht oder auch wahrscheinlich, nichts, was wesentlich zum Guten zählt. Denn selbst wen umzubringen, wird gar noch zur guten Tat subsumiert, wenn etwas als Grund sich benennen lässt, wodurch es zu etwas Anderem oder auch Höheren zählen soll.
Aber ebenso, wie man sich selbst gar nicht richten kann, denn mit welcher Rechtskräftigkeit, will Gleiches sich selbst verurteilen, denn es führt ja nicht zugleich das Mittel mit sich, über sich hinaus zu gehen, als nur einbeziehen zu können.
Ebenso kann auch etwas aus sich selbst heraus, sich selbst nicht erhöhen, denn dazu müsste es sich teilen und etwas zurücklassen, andernfalls aber sich nur an eine höhere Stätte zu begeben. Denn zu all dem, wird ja etwas Weitergehendes benötigt, was entsprechende Elemente beisteuert und hinzufügt.
Somit, wenn nicht jemand, so doch etwas, das zusätzlich zählt, wird notwendig, woran sich das in einem messen ließe und sich darnach ausrichten. Sei es nun die Menschheit, und so wird auch die gesamte Menschheit einen weitreichenderen Faktor idR. einbringen, als nur eine besondere Minderheit.
So aber hinsichtlich einer Sache auch, hat diese ja außer einem in irgend einem Zusammenhang auch eine Bedeutung, danach lässt sich auch in einem damit und daran arbeiten, aber da ja selbst der Mensch aus vielem, was zusammenkommt, besteht, gibt es so auch vieles, woran und wonach sich etwas ausmachen lässt und so ist auch der Weisheit selbst wohl kein Ende sichtbar...
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zurück aus Berlin ...
Nur sich gutes zu Wünschen mag tatsächlich dazu verleiten | f
so wird auch die gesamte Menschheit | Summe
So aber hinsichtlich einer Sache auch | f
Tugendlehre §15
Selbsterkenntnis zerstört mindestens Tugendlehre §15.
Tugendlehre ohne okkulte Persönlichkeit heißt Planet.
(by Monte Rosa)