Goethe - Opfer (alle)
Wo es so viel Unzureichendes gibt wie in dieser
Welt, wird nichts ohne Opfer erreicht; man hat
nur die Wahl zwischen grossen und kleinen.
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Ohne Opfer geht nichts. Man muss schon etwas opfern, damit etwas Neues kommen kann. Wenn man stirbt, wird man sein äusseres Selbst sowieso opfern müssen. Man hat quasi die Wahl, es schon vorher freiwillig und bewusst zu tun.
Prinzipiell wird das "Niedere" im Menschen dem "Höheren" geopfert. Die Göttlichkeit regiert. Es ist so einfach. Die Göttlichkeit regiert.
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