Goethe - Freiheit (alle)
Die Pyramide, Montag, 26. Oktober 2015, 07:14 (vor 3377 Tagen)
Jeder Mensch in seiner Beschränktheit muss
sich nach und nach eine Methode bilden,
um nur zu leben.
* * *
Das Leben ist frei von Begrenzung und Form.
Der Mensch ist auf dem Weg, diese Freiheit zu erlangen.
Achtsamkeit ist eine überragende Methode.
Leid führt ja zur Sehnsucht nach dieser Freiheit. Mit ein bisschen Achtsamkeit könnte schon so viel Leid vermieden werden. Man kann auch mitgehen mit Freude, und muss nicht mit dem Stachelstock getrieben werden.
5 Achtsamkeitsübungen
Vinaya El Michaela, Montag, 26. Oktober 2015, 19:03 (vor 3376 Tagen) @ Die Pyramide
Achtsamkeits-Übungen
Die fünf Achtsamkeitsübungen bilden das ethische Fundament unseres Weges. Die Übungen sind dabei nicht im Sinne von festen Regeln zu verstehen, sondern als Übung. Als Ausrichtung für den eigenen Weg. So wie man sich am gut am Nordstern orientieren kann, um seinen Weg zu finden, auch wenn man den Nordstern dabei nicht erreicht.
Dieses ist die aktuelle Version 2011 in der Übersetzung des EIAB.
Die fünf Achtsamkeitsübungen
Schwestern und Brüder in der Gemeinschaft, dies ist der Augenblick, um voller Freude gemeinsam die fünf Achtsamkeitsübungen zu rezitieren. Die fünf Achtsamkeitsübungen verkörpern das buddhistische Idealbild einer weltumspannenden Spiritualität und Ethik. Sie sind der konkrete Ausdruck der Lehren des Buddhas bezüglich der „vier edlen Wahrheiten“ und des „edlen achtfachen Pfads“. Dieser Pfad des rechten Verstehens und der wahren Liebe führt zu Heilung, innerer Umwandlung und Zufriedenheit in uns selbst und in der Welt.
Die fünf Achtsamkeitsübungen zu praktizieren heißt, das Prinzip des „Interseins“ verstehen zu lernen und damit die „rechte Sichtweise“ zu entwickeln, die in der Lage ist, jegliche
Diskriminierung, Intoleranz, Wut, Angst und Verzweiflung zu beseitigen.
Wenn wir in Übereinstimmung mit den fünf Achtsamkeitsübungen leben, sind wir bereits auf dem Weg eines Bodhisattvas. Wenn wir wissen, dass wir uns auf diesem Weg befinden, verlieren wir uns weder im Durcheinander unseres täglichen Lebens noch in unseren Zukunftsängsten.
Die fünf Achtsamkeitsübungen sind:
Die 1. Achtsamkeitsübung: Achtung vor dem Leben
Die 2. Achtsamkeitsübung: Wahres Glück
Die 3. Achtsamkeitsübung: Wahre Liebe
Die 4. Achtsamkeitsübung: Liebevolles Sprechen und tiefes Zuhören
Die 5. Achtsamkeitsübung: Nahrung und Heilung
1. Achtsamkeitsübung
Die erste Achtsamkeitsübung: Achtung vor dem Leben
Im Bewusstsein des Leidens, das durch die Zerstörung von Leben entsteht, verpflichte ich mich, Einsicht in das Prinzip des „Interseins“ zu gewinnen, Mitgefühl zu entwickeln und Wege zu erlernen, das Leben von Menschen, Tieren, Pflanzen und Mineralien zu schützen.
Ich bin entschlossen, nicht zu töten, es nicht zuzulassen, dass andere töten und keine Form des Tötens zu unterstützen, weder in der Welt noch in meinem Denken oder in meiner Lebensweise. Ich verstehe, dass Wut, Angst, Gier und Intoleranz, deren Ursprung im dualistischen und diskriminierenden Denken liegt, Schaden verursachen.
Ich werde daher Offenheit, Nichtdiskriminierung und Nichtfesthalten an Sichtweisen kultivieren, um Gewalt, Fanatismus und Dogmatismus in mir und in der Welt aufzulösen.
2. Achtsamkeitsübung
Die zweite Achtsamkeitsübung: Wahres Glück
Im Bewusstsein des Leidens, das durch Ausbeutung, soziale Ungerechtigkeit, Diebstahl und Unterdrückung entsteht, verpflichte ich mich, Gro.zügigkeit in meinem Denken, Sprechenund Handeln zu praktizieren. Ich bin entschlossen, nicht zu stehlen und nichts zu besitzen, das anderen zusteht. Ich werde meine Zeit, Energie und materiellen Mittel mit denen teilen, die sie wirklich brauchen.
Durch die Praxis des „tiefen Schauens“ erkenne ich, dass das Glück und das Leid anderer nicht von meinem eigenen Glück und Leid getrennt sind, dass wahre Zufriedenheit nicht ohne Verstehen und Mitgefühl möglich ist, und dass es Leid und Verzweiflung bringen kann, hinter Reichtum, Ruhm, Macht und Sinnesfreuden herzujagen.
Ich bin mir bewusst, dass das Glücklichsein von meiner inneren Haltung und nicht von äußeren Bedingungen abhängig ist. Es ist mir möglich, glücklich im gegenwärtigen Augenblick zu leben, indem ich mich daran erinnere, dass bereits mehr als genug Bedingungen zum Glücklichsein vorhanden sind.
Ich bin entschlossen, die „rechte Lebensweise“ zu üben, damit ich dazu beitragen kann, das Leid aller Lebewesen auf dieser Erde zu verringern und den Prozess des Weltklimawandels umzukehren.
3. Achtsamkeitsübung
Die dritte Achtsamkeitsübung: Wahre Liebe
Im Bewusstsein des Leidens, das durch sexuelles Fehlverhalten entsteht, verpflichte ich mich, Verantwortungsgefühl zu entwickeln und Wege zu erlernen, die Sicherheit und Integrität von Individuen, Paaren, Familien und der Gesellschaft zu schützen.
Ich weiß, dass sexuelles Verlangen nicht Liebe bedeutet und dass sexuelles Handeln, wenn es durch Begierde motiviert ist, immer sowohl mir als auch anderen schadet.
Daher bin ich entschlossen, keine sexuellen Beziehungen ohne wahre Liebe und eine tiefe, langfristige Bindung einzugehen, von der meine Familie und meine Freunde wissen. Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen und um zu verhindern, dass Paare und Familien durch sexuelles Fehlverhalten entzweit werden.
Da ich weiß, dass Körper und Geist eins sind, bin ich entschlossen, geeignete Wege zu erlernen,mit meiner sexuellen Energie sorgsam umzugehen.
Ich werde die vier Grundpfeiler wahrer Liebe in mir kultivieren: Güte, Mitgefühl, Freude und Vorurteilslosigkeit, um so mein eigenes Glück und das Glück anderer zu steigern. Indem wir uns in wahrer Liebe üben, können wir uns eines wunderbaren Fortbestehens sicher sein.
4. Achtsamkeitsübung
Die vierte Achtsamkeitsübung: Liebevolles Sprechen und tiefes Zuhören
Im Bewusstsein des Leidens, das durch unachtsame Rede und aus der Unfähigkeit, anderen zuzuhören, entsteht, verpflichte ich mich, liebevolles Sprechen und mitfühlendes Zuhören zu entwickeln, um Leid zu verringern und Versöhnung und Frieden in mir und zwischen anderen Menschen, ethnische Gruppen, Religionsgemeinschaften und Nationen zu fördern.
Weil ich weiß, dass Worte sowohl Glück als auch Leid hervorrufen können, werde ich wahrhaftig und aufrichtig sprechen sowie Worte gebrauchen, die Selbstvertrauen, Freude und Hoffnung erwecken. Wenn Wut in mir aufsteigt, bin ich entschlossen, nicht zu sprechen.
Ich werde achtsames Atmen und achtsames Gehen üben, um meine Wut zu erkennen und tief in ihren Ursprung zu schauen, damit ich verstehe, dass der Ursprung der Wut in meinen falschen Vorstellungen sowie in meinem fehlenden Verständnis für das Leiden in mir und dem anderen liegt.
Ich werde so sprechen und zuhören, dass es mir und der anderen Person hilft, das Leiden zu transformieren und den Weg aus schwierigen Situationen zu finden. Ich bin entschlossen, keine Nachrichten zu verbreiten, von denen ich nicht sicher bin, dass sie der Wahrheit entsprechen, und Äußerungen zu unterlassen, die Spaltung oder Zwietracht verursachen können.
Ich werde die „rechte Sorgfalt“ praktizieren, um meine Fähigkeit zum Verstehen, zur Liebe, zur Freude und zur Unvoreingenommenheit zu nähren und schrittweise die tief in meinem Bewusstsein liegende Wut, Gewalt und Angst aufzulösen.
5. Achtsamkeitsübung
Die fünfte Achtsamkeitsübung: Nahrung und Heilung
Im Bewusstsein des Leidens, das durch den unachtsamen Umgang mit Konsumgütern entsteht, verpflichte ich mich, für mich selbst, meine Familie und die Gesellschaft auf körperliche und geistige Gesundheit zu achten, indem ich achtsames Essen, Trinken und Konsumieren übe. Ich werde tief in meinen Konsum der „vier Arten von Nahrungsquellen“ schauen: Essbares, Sinneseindrücke, Willenskraft und Bewusstsein.
Ich bin entschlossen, weder Alkohol, Drogen, Wetten und Glücksspiele, noch andere Produkte, die Giftstoffe enthalten, zu benutzen, wie etwa gewisse Webseiten, elektronische Spiele, Fernsehprogramme, Filme, Zeitschriften, Bücher und Gespräche.
Ich werde üben, zum gegenwärtigen Augenblick zurückzukehren, um mit den erfrischenden, heilenden und nährenden Elementen in mir und meiner Umgebung in Berührung zu sein.
Ich werde mich weder von Kummer und Bedauern in die Vergangenheit ziehen lassen, noch von Sorgen, Ängsten oder Begierden aus dem gegenwärtigen Augenblick bringen lassen.
Ich bin entschlossen, nicht zu versuchen, meine Einsamkeit, meine Angst oder anderes Leid zu überspielen, indem ich mich im Konsum verliere. Ich werde über das Prinzip des „Interseins“ nachdenken und so konsumieren, dass Frieden, Freude und Wohlergehen sowohl in meinem Körper und Bewusstsein als auch im kollektiven Körper und Bewusstsein meiner Familie, meiner Gesellschaft und der Erde bewahrt werden.
Kosmisches Feuer - Doppelfokus
Die Pyramide, Montag, 26. Oktober 2015, 19:40 (vor 3376 Tagen) @ Vinaya El Michaela
Diese Devas, besonders diejenigen des vierten Äthers, stehen in so enger Verbindung mit dem Menschen, dass dieser im Lauf der unmittelbar bevorstehenden Entwicklung zur Erkenntnis ihrer Existenz gelangen wird und sie infolgedessen immer mehr beherrschen lernen sollte. Diese Beherrschung wird von verschiedenen Vorbedingungen abhängen und erst dann vollkommen sein, wenn er sich im vierten kosmischen Äther, auf der buddhischen Ebene betätigen kann. Eines der Ziele, welche die Hierarchie im jetzigen Entwicklungsstadium verfolgt, besteht darin, das Erwachen der breiten Masse zu dieser Erkenntnis zu verzögern, denn dieses Ereignis wird viele Umstellungen notwendig machen und dürfte im Anfang mancherlei anscheinend böse Wirkungen zeitigen. Die Entwicklung des physischen Auges ist ein gesetzmässiger Vorgang, und die gesamte Menschenrasse wird schliesslich einmal den Doppelfokus erreichen, aufgrund dessen der Mensch sowohl die dichten als auch die ätherischen Formen zu sehen vermag. Zurzeit ist der Mensch dazu hauptsächlich deshalb unfähig, weil es ihm an pranischer Lebenskraft mangelt. Das ist im wesentlichen die Folge von falscher Lebensweise und Missbrauch von Nahrung. Die gegenwärtige allgemeine Tendenz zu gerechteren und saubereren Lebensbedingungen, die Rückkehr des Menschen zu einer einfacheren und gesünderen Lebensweise, das weitverbreitete Bedürfnis nach Badegelegenheit, frischer Luft und Sonnenschein und das immer stärkere Verlangen nach Nuss- und Pflanzenkost werden zwangsläufig zu einer leichteren Assimilierung der pranischen Kraftströme führen. Das wird gewisse Veränderungen und Verfeinerungen in den physischen Organen und in der Vitalität des ätherischen Körpers zur Folge haben.
Diejenigen unter uns, die etwas vom Plan wissen, sollten deshalb die Kenntnis der Weisheitsreligion verbreiten und sich vor allem von den Vorurteilen und Dogmen der Vorkriegszeit freimachen. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass der Krieg ein grosses okkultes Ereignis war und mancherlei Änderungen in den Plänen und Vorkehrungen der Hierarchie verursachte. Gewisse Umstellungen waren notwendig, einige Ereignisse müssen daher verzögert, andere dagegen beschleunigt werden. Eine der tiefgreifendsten Wirkungen des Krieges machte sich unter den Devas der Schatten, besonders bei denen der vierten Ordnung fühlbar. Das ätherische Gewebe, das gewisse Gruppen im Menschen- und im Tierreich beschützte, wurde an verschiedenen Stellen zerrissen, und die Folgen dieses unheilvollen Ereignisses müssen wettgemacht werden. Eine weitere Wirkung auf die Devas, die auf die Kriegsereignisse zurückzuführen ist, lässt sich bei den Devas der Gruppe A beobachten, d.h. jenen Devas, die (im okkulten Sinn) die physischen permanenten Atome aller eigenbewussten Wesen sind. Die vierte Spirillae wurde ungeheuer stimuliert, und deren Evolution so ausserordentlich beschleunigt, dass bei einigen in der Evolution rückständigen Menschen diese vierte Spirillae unter dem Druck der Gefahr und der Kriegserfahrungen die Entwicklungshöhe der normalen Menschheit erreichte und sogar übertraf. Durch diese Stimulierung der vierten Spirillae bei den Einheiten der vierten Schöpferischen Hierarchie während der jetzigen vierten Runde auf dem vierten Globus im heutigen vierten Grundplan wurde eine ungeheure Beschleunigung auf dem Evolutionspfade veranlasst und folglich eines der grossen Kriegsziele erreicht. Eine noch mächtigere Stimulierung erfolgte in der vierten Stammrasse während des Krieges jener Periode; die Folge davon war, dass damals viele auf den Pfad der Einweihung gelangten, die ihn normalerweise selbst heute noch nicht betreten haben würden. Eine ähnliche Wirkung lässt sich auch dieses Mal erwarten; die Hierarchie bereitet sich auf die Übernahme vieler ausserplanetarischer Aufgaben vor, da eine verhältnismässig beträchtliche Anzahl von Menschensöhnen fast unmittelbar zur Nachfolge bereit steht. Wir dürfen nicht vergessen, dass diese Stimulierung der Spirillae den materiellen Aspekt, d.h. Deva-Substanz, beeinflusst. Der Mensch ist buchstäblich Deva-Substanz, und ein Gott, und damit ein wahres Abbild des solaren Logos.
...
http://netnews.helloyou.ch//bkgr/cab1100/file1186.html
* * *
Anstand und Harmlosigkeit.
Es heisst nicht umsonst DEIN Wille geschehe, weil der Mensch weiss ja gar nicht, was er wollen soll, was Sinn macht, und was nicht.. Deshalb ist Ergebenheit der inneren Göttlichkeit gegenüber wichtig.
5 Achtsamkeitsübungen
Devino M., Montag, 26. Oktober 2015, 22:34 (vor 3376 Tagen) @ Vinaya El Michaela
Achtsamkeits-Übungen
Wenn wir in Übereinstimmung mit den fünf Achtsamkeitsübungen leben, sind wir bereits auf dem Weg eines Bodhisattvas. Wenn wir wissen, dass wir uns auf diesem Weg befinden, verlieren wir uns weder im Durcheinander unseres täglichen Lebens noch in unseren Zukunftsängsten.
Achtsamkeits-Übungen
Die fünf Achtsamkeitsübungen sind:
Die 1. Achtsamkeitsübung: Achtung vor dem Leben
Die 2. Achtsamkeitsübung: Wahres Glück
Die 3. Achtsamkeitsübung: Wahre Liebe
Die 4. Achtsamkeitsübung: Liebevolles Sprechen und tiefes Zuhören
Die 5. Achtsamkeitsübung: Nahrung und Heilung
Quelle: http://intersein-hamburg.net/achtsamkeitsuebungen/
---
Was heißt Intersein? Im Internet sein?
Von den Stichpunkten abgesehen, hört sich der restliche Inhalt und Text nach extremster Gewalt an. Man kann das Innere nicht vom Äußeren her erzwingen! Denn es wird viel eher mit Fanatismus, als mit etwas Innerem, eine Schnittmenge dadurch bilden, da das Innen feiner ist, als das Außen, wodurch es ja unter anderem auch deswegen Innen ist. Ganz bestimmt gelangt man nicht auf den Pfad des Bodhisattvas, wenn man von Außen her etwas Inneres zu beherrschen sucht, sondern vielmehr umgekehrt, indem man durch das Innere dem Äußeren Ordnung verleiht.
Achtsamkeit heißt schlichtweg:
Wahrnehmen, Anhalten, Prüfen
Etwas müsse so oder so und so sein, ist nicht Achtsamkeit, sondern Gewalt.
Es ist so, weil es so ist und wenn man es Wahrnimmt, dann kann es erst Achtsamkeit sein. Mehr ist es erstmal nicht. Achtsamkeit ist kein Regelwerk, sondern ist lediglich ein vernünftiges Gewahrsein vom Außen zu haben, ohne dem erstmal irgend etwas überhaupt beizulegen.
5 Achtsamkeitsübungen
Vinaya El Michaela, Dienstag, 27. Oktober 2015, 02:39 (vor 3376 Tagen) @ Devino M.
Achtsamkeits-Übungen
Wenn wir in Übereinstimmung mit den fünf Achtsamkeitsübungen leben, sind wir bereits auf dem Weg eines Bodhisattvas. Wenn wir wissen, dass wir uns auf diesem Weg befinden, verlieren wir uns weder im Durcheinander unseres täglichen Lebens noch in unseren Zukunftsängsten.
Achtsamkeits-Übungen
Die fünf Achtsamkeitsübungen sind:
Die 1. Achtsamkeitsübung: Achtung vor dem Leben
Die 2. Achtsamkeitsübung: Wahres Glück
Die 3. Achtsamkeitsübung: Wahre Liebe
Die 4. Achtsamkeitsübung: Liebevolles Sprechen und tiefes Zuhören
Die 5. Achtsamkeitsübung: Nahrung und Heilung
Quelle: http://intersein-hamburg.net/achtsamkeitsuebungen/
---
Was heißt Intersein? Im Internet sein?
InterSein: bedeutet zwischen und in etwas zu sein.
Wir sind verbunden mit Himmel und Erde in Gott
Von den Stichpunkten abgesehen, hört sich der restliche Inhalt und Text nach extremster Gewalt an. Man kann das Innere nicht vom Äußeren her erzwingen! Denn es wird viel eher mit Fanatismus, als mit etwas Innerem, eine Schnittmenge dadurch bilden, da das Innen feiner ist, als das Außen, wodurch es ja unter anderem auch deswegen Innen ist. Ganz bestimmt gelangt man nicht auf den Pfad des Bodhisattvas, wenn man von Außen her etwas Inneres zu beherrschen sucht, sondern vielmehr umgekehrt, indem man durch das Innere dem Äußeren Ordnung verleiht.
Ja, das stimmt! Jedoch ist es für manche Menschen einfacher die Außenwelt achtsam zu erkennen und zu beschreiten, um damit Hinweise auf die Innenwelt zu bekommen und somit ihr Inneres zu transformieren.
Denn, - 'wie Innen so Außen'.
Fangen wir mal umgekehrt an, ganz achtsam im Außen zu leben, so zieht das auch eine innere Wandlung mit sich.
Wir erziehen unser Inneres durch Bewußtheit in jeder Sekunde, während jedes Atemzugs unseres Seins.
Achtsamkeit bedeutet auch, dass man achtsam mit seinen Worten umgeht und sollte dies nicht der Fall sein, dass man sich einmal in den Spiegel schaut, seinen
Schatten spiegelt und beleuchtet, sich mit sich Selbst konfrontiert .
Achtsamkeitsübung ist Schattenarbeit!
Achtsamkeit heißt schlichtweg:
Wahrnehmen, Anhalten, Prüfen
So ist es! ES IST ....
Etwas müsse so oder so und so sein, ist nicht Achtsamkeit, sondern Gewalt.
Ohne Regeln geht es nicht. In keiner Gemeinschaft!
Es ist so, weil es so ist und wenn man es Wahrnimmt, dann kann es erst Achtsamkeit sein. Mehr ist es erstmal nicht. Achtsamkeit ist kein Regelwerk, sondern ist lediglich ein vernünftiges Gewahrsein vom Außen zu haben, ohne dem erstmal irgend etwas überhaupt beizulegen.
Achtsamkeitsübungen sind sehr wichtig in der heutigen Zeit der Unachtsamkeit allem Leben gegenüber. Achtsamkeit bedeutet auch, bei sich Selbst anzufangen, achtsam mit sich umzugehen. Dazu gehört auch ein Beob-Achten des Inneren und der Resonanzen im Aussen...
[/color]