Rhythmus (alle)

Felix, Samstag, 24. Oktober 2015, 21:34 (vor 3378 Tagen)
bearbeitet von Felix, Sonntag, 25. Oktober 2015, 11:12

Den Rhythmus einhalten!
Regelmäßig Goethesprüche kommentieren.
Um der Sache willen, nicht intellektuell.
Das find ich toll oder so, wäre Dualität.

Anfangen zu handeln und im Handeln können Gedanken aufwachen!
DAS ist mental, ansonsten wäre es astrale Polarisation.

Beim Tun geht das nie, tun ist dafür da,
dass Aktivität aus der Geistigen Hierarchie zukommt.
Das Tun ist die Nachtseite der Handlung.

Die meisten Menschen sind gerade bei "Darsteller",
hämmern alles in Dualität. Es gibt nur einen Darsteller:
das Gefühl, während man von dem orangefarbenen Salamander
in den Allerwertesten gebissen wird. Autsch!

Die Methode der Dualität ist unerfreulich.
Westlich gesehen der Logos, indisch gesehen das Selbst
und im Orient haben wir das Lebewesen.

Subjektiv ist man das Selbst, nicht die Seele.
Sich als Lebewesen zu sehen, kostet was.
Willst immer das Schöne sehen?
Die Moscheen sind darauf ausgerichtet.
Das bedeutet aber, die 4. Spiegelregel anzuwenden.

[image]


Gerne in die Schule gehen?

Felix, Montag, 26. Oktober 2015, 16:01 (vor 3377 Tagen) @ Felix

In der Schule werden nicht die Kinder erzogen, sondern der Trieb der Gesellschaft wird erzogen.
Die Kinder werden umsorgt in der Schule, nicht betüddelt. Wenn ein Kind nicht gern zur Schule geht,
muss es zu Hause bleiben. Morgens ungeduldig trippeln –> ich will endlich in die Schule gehen!
So geht das. Nur so kann es was werden.

.............................................................[image]

Mitten im modernen Leben

Felix, Montag, 02. November 2015, 11:11 (vor 3370 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 31. März 2020, 13:38

"Wo soll man eigentlich seine Erleuchtungen suchen? Walter Benjamin (1892-1940), Philosoph, Literaturkritiker und Filmtheoretiker, gab auf diese Frage Antworten, die bis heute verstören. Mitten im modernen Leben können "spirituellle" Erfahrungen den Menschen treffen. Sie kommen plötzlich, sind unberechenbar und halten sich überhaupt nicht daran, auf eine "religiöse" oder "spirituelle" Atmosphäre begrenzt zu sein. Die Begegnung mit dem anderen Menschen, die Erinnerung an einen fast vergessenen Geschmack, eine Szene in einem Kinofilm oder ein unerwarteter Gedanke lassen uns Schwellen überschreiten. In den Blick kommen Erfahrungen, die uns radikal verändern können. In einer poetischen Sprache hat Benjamin sie beschrieben. Sein Werk verbirgt ungewöhnlich reiche und subtile Gedanken, die um diese Begegnungen kreisen. Da ist die Rede von der Erfahrung der Kindheit, dem Spielzeug, den großen Bahnhöfen oder von alltäglichen Dingen, hinter denen sich Appelle verbergen." http://www.filasofia.de/reihe2004.html

Liebe und Denken

Felix, Montag, 02. November 2015, 11:14 (vor 3370 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 31. März 2020, 13:41

Liebe regiert die Welt und
Denken ist der einzige Schlüssel
zur Welt. (by Monte Rosa)

[image]

Ein einziger Gedanke

Felix, Montag, 02. November 2015, 11:18 (vor 3370 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 31. März 2020, 13:39

Buddhistischer Kalender

"Unser Denken ist ein so mächtiger Faktor im täglichen Leben,
dass ein einziger Gedanke des Morgens unseren ganzen Tag mit
Sonnenschein und Freude oder Dunkelheit und Niedergeschlagenheit
füllen kann. Alle Kraft und alles Versagen entspringen dieser einen
Quelle. Jeder von uns schafft sich seine eigene Welt, die nur das
Spiegelbild unseres Denkens ist.

Es ist unsere geistige Haltung, die Liebe oder Abneigung in denen
aufruft, die uns begegnen. Jeder liebende Gedanke, den wir aussenden,
erweckt unweigerlich einen solchen als Antwort, und nicht anders ist
es mit dem lieblosen." (by Swami Paramananda)

powered by my little forum