Goethe - der Unterhalt des Menschen (alle)

Die Pyramide, Montag, 19. Oktober 2015, 08:50 (vor 3384 Tagen)

Goldreich werd ich nie, desto reicher an
Vertrauen, gutem Namen und Einfluss auf die
Gemüter.

* * *

Zum Glück wird Maitreya alle Menschen dazu auffordern zu teilen / das Prinzip des Teilens zu Verwirklichen. Global. Wenn das Teilen erst mal verwirklicht ist, kann die Menschheit ja viel freier überlegen, was man denn nun tun kann. Goldreich zu werden erscheint dann plötzlich nicht mehr so attraktiv. Wenn für den Unterhalt jedes Menschen gesorgt ist...

Goethe und das Römische Reich

Felix, Donnerstag, 22. Oktober 2015, 03:20 (vor 3381 Tagen) @ Die Pyramide
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 26. September 2019, 21:33

Goethe hat sich auch mit dem Römischen Reich beschäftigt.
Die Lust der Griechen. Die Römer sind der Lust ausgewichen,
aber das Heilige Römische Reich ist zusätzliche Lust.
Die Menschheit ist ein gegenseitiges Abhängigkeitssystem.
Die Polis ist zwar über dem Volk, aber für das Volk.
Die Inder sind für das Detail des Volkes.
Das Heilige Römische Reich (innen Technik).
Die Auswahl im Detail muss noch nicht Technik bedeuten.

:-)

Das Streben zum Wahren

Felix, Donnerstag, 22. Oktober 2015, 03:22 (vor 3381 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 26. September 2019, 21:34

Platon und das Streben zum Guten, zum Schönen und zum Wahren.
Das war eine Disziplin bei Platon, sein Wesen, nichts intellektuelles.
Und wenn er in diesem Gleichmaß nach vorn blickte, war da die Idee.
Dann strebte er weiter und dialektisches Gleichmaß und Idee konnten sich verbinden.
Und er konnte zu neuen Orten wechseln, also kein Topos.
Bei Platon war es Dialektik von oben. Topos wäre immer eine gemeinsame Dröhnung.

Alltag = Streben zum Guten
Geistige Weite = Streben zum Schönen
Technik = Streben zum Wahren
Kategorie und Technik = Allgemeinheit
Eros = Notwendigkeit


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Dankbar sein

Felix, Samstag, 24. Oktober 2015, 04:44 (vor 3379 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 26. September 2019, 21:33

Und sind sie auch noch so schlecht zu dir, wenn du ihnen auf Dauer zürnst, zeigt es, dass du an sie gebunden bist. Deine Eltern sind nur ausführende Organe. Das Leiden, das dir widerfährt, hast du durch die Taten in früheren Leben bedingt. Kein anderer ist verantwortlich außer du selbst. Löse deshalb deine Bindungen und Probleme, die dich an deine Eltern ketten und die dich nicht wachsen lassen.

Du solltest dahin kommen, dass du alles, was du durch und von deinen Eltern bekommen hast, dankbar annehmen und daraus lernen kannst. Es geht nämlich nur um dich, bzw. darum, dass du lernst! Lerne, lerne, lerne. Bitte Gott um Führung und eine noch so schwierige Kindheit kann der Weg zu einer PRACHTSTRASSE werden. Alles ist für dich bereitet. (zusammengebastelt aus Sai Baba`s Gedanken)

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Ein blauer Himmel

Felix, Samstag, 24. Oktober 2015, 05:00 (vor 3379 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 14. November 2019, 05:24

Ein blauer Himmel ist immer die Weisheit von Odin. Bäume sind die okkulte Schöpfung von Odin. Sich mit Achtsamkeit an einen Baum anlehnen. Termine sind stressig? Nein, es kommt ihr nur so vor. Felix Termine sind notwendig. Es purzeln nur die Ebenen durcheinander. Den Ausdruck “stressig” kann Felix außen anwenden, wenn alles abgearbeitet, geklärt ist. Der 3. Persönlichkeitsstrahl, der Felix ist. Sich fragen, was für Ebenen. Die Treppen achtsam gehen und dabei ordnen die Ebenen sich. Innere Achtsamkeit und dann entfällt der Stress. Beim achtsamen Treppensteigen gibt es nur einen kleinen Zeitverlust, aber am Ende einen größeren Zeitgewinn und einen noch größeren Gewinn an Lebensqualität. (Erkenntnis vom gestrigen Freitag)

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Könnte ein Baum sich bewegen - RUMI

Vinaya El Michaela, Samstag, 24. Oktober 2015, 06:28 (vor 3379 Tagen) @ Felix

Könnte ein Baum sich bewegen

Könnte ein Baum sich bewegen
mit Wurzel und Blätterkleid,
spürt´er nicht Wunden der Axt, noch
brächt ihm die Säge ein Leid.

Ginge die Sonne nicht von uns
nächtlich in eiligem Flug:
Sage, wie würde die Erde
erleuchtet zur Morgenzeit?

Stiege das salzige Wasser
nicht himmelaufwärts vom Meer,
wie würden Gärten belebet
durch Bäche und Regenzeit?

Sieh, wenn zur früheren Heimat
ein Tropfen wiederum kommt,
wird er eine Muschel
zur köstlichen Perle geweiht.

Fehlt dir der Fuß zur Reise,
so wähle den Weg in dich selbst:
Nimm auf, dem Rubinschachte gleichend,
in dich die Strahlen der Zeit.

Reise, o Freund, aus dir selber
und in Dein eigenes Herz:
Solch Reise verwandelt das Staubkorn
in goldene Herrlichkeit!

RUMI

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Jeder liebt Bäume. Aber die Japaner folgen dieser natürlichen Zuneigung mit unerreichter Gründlichkeit. 1982 hat das japanische Ministerium für Land-, Forstwirtschaft und Fischerei einen eigenen Begriff für den Zustand geprägt, „mit dem Wald eins zu werden und seine Atmosphäre aufsaugen”: Shinrin-yoku. Wörtlich übersetzt: „Waldbaden.“


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Seele

Felix, Sonntag, 25. Oktober 2015, 00:41 (vor 3378 Tagen) @ Vinaya El Michaela
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 14. November 2019, 05:30

Seelenruhig. Ganz in seiner Mitte. Als Seele leben.
Raus aus dem engstirnigen Denken. Verrannt in tausend Hindernissen.
Die Wucht in Tüten. Mit voller Wucht. Bauchlandung. Aus Schaden wird
man klug. Der Klügere gibt nach. Die Freude am Sein. Irritierte Blicke. Was
redet sie da? Ungewohnte Sichtweisen. Selbsterkenntnis tut manchmal
weh. Hemmschwellen sind dazu da, überwunden zu werden. MWK?
Brauchen wir nicht mehr. Zeig, was Du kannst.

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