Was ist das Philosophische Prinzip? (alle)

Vinaya El Michaela, Freitag, 09. Oktober 2015, 11:51 (vor 3380 Tagen)

Aristoteles: Empfehlung: die philosophischen Prinzipien einhalten.
Behauptungen das ist so und so und so?
Das ist nicht so und so und so, ist nur Erscheinung.

Da ich Null-Ahnung von Philosophie mit seinen Begrifflichkeiten habe,
mal nachgelesen,

was das PRINZIP in der Philosophie IST und was Realität (philosophisch gesehen)

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Ein Prinzip (Plural: Prinzipien; von lat. principium = Anfang, Ursprung) ist das, aus dem ein anderes seinen Ursprung hat.Es stellt eine gegebene Gesetzmäßigkeit dar, die anderen Gesetzmäßigkeiten übergeordnet ist (der Begriff Gesetzmäßigkeit ist hier im Einzelfall ersetzbar durch Begriffe wie Gesetz, Naturgesetz, Regel, Richtlinie, Verhaltensrichtlinie, Grundsatz oder Postulat). Im klassischen Sinne steht das Prinzip zwingend an oberster Stelle, im alltäglichen Sprachgebrauch wird dies aber weniger streng gehandhabt. Darüber hinaus gibt es einen Begriff von Prinzip, der eine Verkettung von Gesetzen (Regeln etc.) erlaubt (z. B. Prinzip der sozialen Marktwirtschaft). Die konkrete Bedeutung ist kontextabhängig.

Online-Wörterbuch Philosophie: Das Philosophielexikon im Internet

Prinzip

Von lat. principium , ›Anfang, Ursprung, Grundlage‹, arche : In der Logik, der Wissenschaft und der Philosophie stehen Prinzipien am Beginn theoretischer Systementwürfe oder praktischer Handlungsorientierungen und geben einen Begründungszusammenhang an, der die inhaltliche und methodische Grundlage für die jeweiligen Disziplinen abgibt. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass jede wissenschaftliche Disziplin, jeder philosophische Standpunkt und jedes System der Logik und Mathematik seine eigenen Prinzipien hervorgebracht hat, auf denen der weitere wissenschaftliche Fortschritt oder auf denen jede weitere philosophische Argumentation beruht.

Im Folgenden sollen nur die drei wichtigsten Prinzipien der klassischen Logik und Wissenschaftstheorie behandelt werden:
der Satz vom Widerspruch (principium contradictionis ),
der Satz vom ausgeschlossenen Dritten (principium exclusi tertii ) und
der Satz vom zureichenden Grund (principium rationis sufficientis ).

Der Satz vom Widerspruch besagt, dass ein sinnvoller Satz unter denselben kontextuellen und situationellen Bedingungen nicht zugleich wahr und falsch sein kann. Durch dieses Prinzip werden zwei Voraussetzungen der Möglichkeit von Wissenschaft und sinnvollem Denken benannt: Es konstituiert die Einstimmigkeit aller wissenschaftlichen Äußerungen, weil nur, wenn ein Satz nicht zugleich wahr und falsch sein kann, überhaupt Schlussfolgerungen aus ihm gezogen und Verbindungen zu anderen Sätzen angegeben werden können; es macht Wissen überprüfbar bzw. widerlegbar, da das Prinzip vom Widerspruch Eindeutigkeit verlangt.



Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten besagt
, dass eine Aussage entweder wahr oder falsch und nichts anderes zwischen diesen beiden Möglichkeiten sein kann. Dieses Prinzip legt die Logik auf die Zweiwertigkeit fest. Während es heute auch Systeme von drei- oder mehrwertigen Logiken gibt, ist die klassische syllogistische Logik nur unter der Voraussetzung der Zweiwertigkeit möglich.

Eine Konsequenz des Satzes vom ausgeschlossenen Dritten,
dass auch alle Aussagen, die Zukünftiges betreffen, jetzt schon entweder wahr oder falsch sein müssen, ist viel diskutiert worden. Diese Konsequenz ist nicht intuitiv, da sie zu der Ansicht führt, dass das, was unsere Prognosen voraussagen, schon prädeterminiert ist. Aristoteles hat daher, entgegen den Stoikern, futuristische Aussagen als noch unbestimmt erklärt. Dummett zählt die strikte Anwendung des Prinzips des ausgeschlossenen Dritten zu einem der wichtigsten Merkmale des modernen semantischen Realismus.

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REALISMUS

Von erkenntnistheoretischem Realismus spricht man umgekehrt, wenn die Welt „wirklich erkennbar“ ist, was man etwa so präzisieren könnte, dass unsere Meinungen prinzipiell mit beobachtungsunabhängig existenten Objekten zu tun haben können, mit Objekten einer in dafür relevanten Hinsichten für alle Beobachter identischen Welt – und dass dies im Falle von Wissen auch wirklich so ist.

In der Sprachphilosophie redet man von einem semantischen Realismus, wenn die Beschreibung der Außenwelt mit Sätzen (Aussagen, Gedanken) erfolgt, die eine eindeutige Interpretation sind, also mit wahr oder falsch beurteilt werden können.Soweit in der Erkenntnistheorie angenommen wird, dass Erkenntnisse nur sprachlich zu fassen sind, fallen erkenntnistheoretischer und semantischer Realismus zusammen.

Von einem wissenschaftlichen Realismus spricht man bezüglich der These, dass die Einzelwissenschaften letztlich zu Wissen von Gegenständen führen, die unabhängig von bestimmten Theorien oder Konventionen existieren und so strukturiert sind, wie wir dies wissen können. Dies setzt im weitesten Sinne eine „beobachtungsunabhängige Außenwelt“ voraus.

Als „moralischen Realismus“ bezeichnet man eine Grundposition der Metaethik, nach der es prinzipiell objektive Tatsachen bezüglich moralischer Fragen gibt. Analog dazu und zu Positionen des wissenschaftlichen Realismus spricht man beispielsweise auch von theologischem Realismus bezüglich religiöser Wahrheiten.

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Prinzip ist die Achtung gegenüber allem Leben(digen) und steht an erster Stelle. Theorie muss prinzipell in Handlung münden.
Erscheinungen sind flüchtig und vergehen, so wie auch Worte flüchtig sind, was bleibt ist Wahrhaftigkeit und Authentizität um die Realität zu unterstützen. Doch was ist Realität?
Das, was wir sehen oder das was als Ursache dahinter steht oder aber die alles erhaltende Kraft, Gott als Prinzip oder persönliche Beziehung? Wahrscheinlich Beides,- Prinzip und auch Persönlich- schließen sich ja nicht aus. Prinzip der Liebe, der Ursprung allen Seins, zeugt die Realität der Wahrheit und vereint Wissenschaft und Ethik - zum Wohle des Ganzen.


Die Dreigeteilte Natur
„Dào erzeugt Eins, Eins erzeugt Zwei, Zwei erzeugt Drei, Drei erzeugt
alle Dinge.“


Was ist das Philosophische Prinzip?

Devino M., Samstag, 10. Oktober 2015, 22:51 (vor 3378 Tagen) @ Vinaya El Michaela

Prinzip ist die Achtung gegenüber allem Leben(digen) und steht an erster Stelle. Theorie muss prinzipell in Handlung münden.
Erscheinungen sind flüchtig und vergehen, so wie auch Worte flüchtig sind, was bleibt ist Wahrhaftigkeit und Authentizität um die Realität zu unterstützen. Doch was ist Realität?
Das, was wir sehen oder das was als Ursache dahinter steht oder aber die alles erhaltende Kraft, Gott als Prinzip oder persönliche Beziehung? Wahrscheinlich Beides,- Prinzip und auch Persönlich- schließen sich ja nicht aus. Prinzip der Liebe, der Ursprung allen Seins, zeugt die Realität der Wahrheit und vereint Wissenschaft und Ethik - zum Wohle des Ganzen.


Die Dreigeteilte Natur
„Dào erzeugt Eins, Eins erzeugt Zwei, Zwei erzeugt Drei, Drei erzeugt
alle Dinge.“


Na gut, philosophieren wir etwas..
hmm.. also Prinzip bedeutet für mich einfach die höhere intelligente Ordnung der sich alles unterordnet, d.h. wonach sich alles anordnen soll und hat weniger mit Leben in dem Sinne zu tuen. Es ist mehr so, dass es einfach unumstößlich oder nicht umgehbar ist, außer durch ein höheres Prinzip, was wiederum umfassender ist, als das vorherige. Ansonsten ist Prinzip einfach nur schlichte und banale Wahrheit, ohne irgend etwas dabei. Wie das ein Dreieck eben drei Ecken hat.

Das Theorie prinzipiell in Handlung münden soll, ist einfach nur moralisch-ideologisch. Theorie muss prinzipiell aufklären, würde ich eher darunter subsumieren.

Sind Erscheinungen wirklich flüchtig? Ja, vielleicht, aber es muss nicht so sein, eher sind Erscheinungen nicht von Substanz. Flüchtig nicht notwendigerweise, da sie ja nicht durch den Faktor Zeit bedingt sein müssen, denn es hängt davon ab, was die erzeugende Ursache bildet, daher, dass sie erzeugt sind um des Scheins willen nur, aber nicht um des Daseins oder des Substanzwillen, sind sie Erscheinung.

Und zur Realität kann man wohl sagen, dass sie zeugend ist und ein Zeuge dessen wie etwas mehr ist und wie etwas weniger ist, in Verbindung zu einem größeren Verhältnis.

Hat das Prinzip mit Persönlichkeit eine Schnittmenge oder eine Beziehung?
Oder schließen sie sich vielleicht doch aus? Weil das eine immer das größere im Auge hat und das andere immer das kleinere? Vielleicht im Sinne dessen, das beide einen Umriss haben, das eine vom allgemeinen Größeren, das andere vom privaten und Kleineren.

Vielleicht doch eher Gesetz der Liebe als Ursprung allen Seins? Und Prinzip die Anordnung vom Sein?

Was ist das Philosophische Prinzip?

Devino M., Samstag, 10. Oktober 2015, 23:11 (vor 3378 Tagen) @ Devino M.

Vielleicht kann Realität auch als die Brücke zur umfassenden Umgebung aufgefasst werden, auch wenn es eher oft als Konsens mit seinem Umfeld aufgefasst wird. Wenn etwas wirksamer ist, als der Konsens des Umfelds, dann hat dieses ja doch mehr Realität, also passt es eher zu dem, was die Gestaltung vornimmt und dieses vom Größeren ausgehend hin zum Kleineren.

Was ist das philosophische Prinzip?
Philosophie ist m.E. vor allem Hoheitlich!
D.h. sie ordnet sich nicht unter, weil sie es nicht nötig hat, weil sie die Weisheit mehr liebt, als bloße Wahrheit oder Dinglichkeit oder was auch immer man ins Feld führen mag, was sich kategorisieren ließe, Philosophie zeichnet sich aus, das Beste aus einer Sache rauszuholen und prinzipiell zu diesem hinzuführen, was dem Vorzüglichsten hiervon zum Potenzial dient.

Bei Worten hängt es wohl davon ab, ob sie in Kraft gesagt sind oder nicht. In einem Internetforum sind sie i.d.R. in Kraft, weil sie durch dieses ja bezeugt werden und bestärkt sind. Wenn man nur unter sich über etwas quatscht, dann ist es ja nicht notwendig in Kraft, sondern abhängig davon, worunter sie angeordnet und wodurch bezeugt werden. Bei einem Begriff ist es ja die Ontologie, um die es vorrangig wohl geht.

Was ist das Philosophische Prinzip?

Vinaya El Michaela, Sonntag, 11. Oktober 2015, 07:11 (vor 3378 Tagen) @ Devino M.

Vielleicht kann Realität auch als die Brücke zur umfassenden Umgebung aufgefasst werden, auch wenn es eher oft als Konsens mit seinem Umfeld aufgefasst wird. Wenn etwas wirksamer ist, als der Konsens des Umfelds, dann hat dieses ja doch mehr Realität, also passt es eher zu dem, was die Gestaltung vornimmt und dieses vom Größeren ausgehend hin zum Kleineren.
:-)

Die LIEBE ist wirksamer als der Konsens des Umfelds und nur die Liebe hat damit Realität. Gestaltung von Oben nach Unten, Gott ist der Künstler und seine Kreativität ist unermesslich. Alles ist in SEINER HAND. Die Gestaltung des Umfelds im Kleinen liegt in unseren Händen und bedarf der Kreativität des liebenden Herzens

Was ist das philosophische Prinzip?
Philosophie ist m.E. vor allem Hoheitlich!
D.h. sie ordnet sich nicht unter, weil sie es nicht nötig hat, weil sie die Weisheit mehr liebt, als bloße Wahrheit oder Dinglichkeit oder was auch immer man ins Feld führen mag, was sich kategorisieren ließe, Philosophie zeichnet sich aus, das Beste aus einer Sache rauszuholen und prinzipiell zu diesem hinzuführen, was dem Vorzüglichsten hiervon zum Potenzial dient.

:-)
Hallelujah!!!

Bei Worten hängt es wohl davon ab, ob sie in Kraft gesagt sind oder nicht. In einem Internetforum sind sie i.d.R. in Kraft, weil sie durch dieses ja bezeugt werden und bestärkt sind. Wenn man nur unter sich über etwas quatscht, dann ist es ja nicht notwendig in Kraft, sondern abhängig davon, worunter sie angeordnet und wodurch bezeugt werden. Bei einem Begriff ist es ja die Ontologie, um die es vorrangig wohl geht.

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Was ist 'Ontologie'???

:-|

Was ist das Philosophische Prinzip?

Devino M., Sonntag, 11. Oktober 2015, 09:42 (vor 3378 Tagen) @ Vinaya El Michaela

Was ist 'Ontologie'???

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Lehre vom Sein:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ontologie

Wird zwar laut dem Wikipedia-Artikel mit Metaphysik gleich gesetzt, würde aber sagen, Metaphysik ist mehr das Reich des Subjektiven, Ontologie noch etwas mehr objektiv und allgemein das sinnstiftende Element hinter etwas. Das Sein, worauf sich die Bedeutung des Begriffes bezieht.

Man kann ja etwas sagen, ohne es auch zu meinen, wenn man aber genau das meint, was ausgesagt wird, dann ist die Ontologie die Aufhängung die es ausmacht, was der Begriff besagt.

Was ist das Philosophische Prinzip?

Vinaya El Michaela, Sonntag, 11. Oktober 2015, 06:54 (vor 3378 Tagen) @ Devino M.

Prinzip ist die Achtung gegenüber allem Leben(digen) und steht an erster Stelle. Theorie muss prinzipell in Handlung münden.
Erscheinungen sind flüchtig und vergehen, so wie auch Worte flüchtig sind, was bleibt ist Wahrhaftigkeit und Authentizität um die Realität zu unterstützen. Doch was ist Realität?
Das, was wir sehen oder das was als Ursache dahinter steht oder aber die alles erhaltende Kraft, Gott als Prinzip oder persönliche Beziehung? Wahrscheinlich Beides,- Prinzip und auch Persönlich- schließen sich ja nicht aus. Prinzip der Liebe, der Ursprung allen Seins, zeugt die Realität der Wahrheit und vereint Wissenschaft und Ethik - zum Wohle des Ganzen.


Die Dreigeteilte Natur
„Dào erzeugt Eins, Eins erzeugt Zwei, Zwei erzeugt Drei, Drei erzeugt
alle Dinge.“



Na gut, philosophieren wir etwas..
hmm.. also Prinzip bedeutet für mich einfach die höhere intelligente Ordnung der sich alles unterordnet, d.h. wonach sich alles anordnen soll und hat weniger mit Leben in dem Sinne zu tuen. Es ist mehr so, dass es einfach unumstößlich oder nicht umgehbar ist, außer durch ein höheres Prinzip, was wiederum umfassender ist, als das vorherige. Ansonsten ist Prinzip einfach nur schlichte und banale Wahrheit, ohne irgend etwas dabei. Wie das ein Dreieck eben drei Ecken hat.
:-)
Das Theorie prinzipiell in Handlung münden soll, ist einfach nur moralisch-ideologisch. Theorie muss prinzipiell aufklären, würde ich eher darunter subsumieren.

:-)


Sind Erscheinungen wirklich flüchtig? Ja, vielleicht, aber es muss nicht so sein, eher sind Erscheinungen nicht von Substanz. Flüchtig nicht notwendigerweise, da sie ja nicht durch den Faktor Zeit bedingt sein müssen, denn es hängt davon ab, was die erzeugende Ursache bildet, daher, dass sie erzeugt sind um des Scheins willen nur, aber nicht um des Daseins oder des Substanzwillen, sind sie Erscheinung.

:-)
Schein oder Sein?

So wären die Erscheinungen dieser Welt flüchtig, Illusionen, wenn sie lediglich um des Scheins willen existieren. Zu diesen Illusionen gehören: Mangelnde Liebe und fehlende Wahrhaftigkeit. Die Erzeugende Ursache des um des Scheins willen, wäre demnach die Verleugnung und Lüge.

Erscheinungen sind nicht durch den Faktor Zeit bedingt, wenn ihre Ursache LIEBE ist und
GOTTES WILLE zum Erreichen eines Höheren Zieles, dem Leben zu dienen. Erscheinungen dürfen helfen das WAHRE zu substanzieren in ein Dasein in Liebe und Gottermächtigung

Und zur Realität kann man wohl sagen, dass sie zeugend ist und ein Zeuge dessen wie etwas mehr ist und wie etwas weniger ist, in Verbindung zu einem größeren Verhältnis.

Alles was wir im Leben erhalten, sollte in einem größeren Verhältnis stehen. Wenn ein Liebespaar sich wahrhaft liebt und diese Liebe lebt, in allen Ebenen des Seins, dann potenziert und verschenkt sie sich im Namen Gottes, dient sie dem LEBEN und dem LICHT


Hat das Prinzip mit Persönlichkeit eine Schnittmenge oder eine Beziehung?
Oder schließen sie sich vielleicht doch aus? Weil das eine immer das größere im Auge hat und das andere immer das kleinere? Vielleicht im Sinne dessen, das beide einen Umriss haben, das eine vom allgemeinen Größeren, das andere vom privaten und Kleineren.


Prinzip der Persönlichkeit ist IN BEZIEHUNG zum GRÖßEREN, dabei hat es prinzipiell Immer das Größere im Sinn.
In diesem Kontext darf das private und kleinere auch gelebt und gewürdigt sein. Diese Würdigung ist bedingt durch Selbstachtung und -liebe. So gehört das kleinere und private doch zum Leben, das unser Schöpfer uns schenkte, um IHN ganz und wahrhaft zu spüren und damit ER uns spürt. Wir spüren durch das Kleinere auch GOTT. Denn fühlende Wesen sind Göttlicher Her r kunft.

Das GRoße ist in dem Kleinen. Das Kleine ist im Großen. Somit sind beide Eins und Unteilbar.
'Ich BIN in Dir Du Bist In mir.
So wir eins sind.
Über dem Siegel der Vollkommenheit'...

Vielleicht doch eher Gesetz der Liebe als Ursprung allen Seins? Und Prinzip die Anordnung vom Sein?
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So ist es und so sei es!!!
:-) :-) :-)

Was ist das Philosophische Prinzip?

Devino M., Sonntag, 11. Oktober 2015, 09:33 (vor 3378 Tagen) @ Vinaya El Michaela

Schein oder Sein?

So wären die Erscheinungen dieser Welt flüchtig, Illusionen, wenn sie lediglich um des Scheins willen existieren. Zu diesen Illusionen gehören: Mangelnde Liebe und fehlende Wahrhaftigkeit. Die Erzeugende Ursache des um des Scheins willen, wäre demnach die Verleugnung und Lüge.

Erscheinungen sind nicht durch den Faktor Zeit bedingt, wenn ihre Ursache LIEBE ist und
GOTTES WILLE zum Erreichen eines Höheren Zieles, dem Leben zu dienen. Erscheinungen dürfen helfen das WAHRE zu substanzieren in ein Dasein in Liebe und Gottermächtigung

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Wieso sollen Erscheinungen etwas können, was sie nicht können?
Erscheinung ist alles, was man sieht, aber weder den Menschen dahinter noch irgend etwas anderes eindeutig ausmachen kann, so das keinerlei Qualität für einen erkennbar ist, dann ist dies eine Erscheinung, weil man mehr als das, was man im äußern erkennt, nicht ausmachen kann. Erscheinungen dienen keiner Ideologie oder Moral. Und alles was man annimmt oder dem einfach beilegt, ohne es wirklich zu erkennen, ist dann Erscheinung + etwas von einem, aber hat nichts mit dem Objekt, was da ist, zu tuen, bis man ohne beizufügen ERkennt, was da ist, dann hat man Erkenntnis und dadurch eine Qualität dabei oder davon.

Prinzip der Persönlichkeit ist IN BEZIEHUNG zum GRÖßEREN, dabei hat es prinzipiell Immer das Größere im Sinn.
In diesem Kontext darf das private und kleinere auch gelebt und gewürdigt sein. Diese Würdigung ist bedingt durch Selbstachtung und -liebe. So gehört das kleinere und private doch zum Leben, das unser Schöpfer uns schenkte, um IHN ganz und wahrhaft zu spüren und damit ER uns spürt. Wir spüren durch das Kleinere auch GOTT. Denn fühlende Wesen sind Göttlicher Her r kunft.

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Grummel... falsch!
Persönlichkeit ist etwas, was etwas umkreist und zusammenfasst und sagt, dieser Umriss bin ich = Persönlichkeit und mehr nicht. Es trennt gerade vom Größeren ab und sagt dieses hier zählt nur dazu. Persönlichkeit hat überhaupt nichts moralisches, sondern ist etwas rein technisches!

Spüren ist ein sehr grausamer und grauenvoller Begriff. Wenn man alles zu einem Brei zusammenmanscht und es weder von der Qualität noch Art her irgendwie benennen noch vernünftig zuordnen kann, genau dann nennt sich es meist spüren und man es weder definieren noch anderweitig zuordnen oder gebrauchen kann.
Es heißt dann nur in dem Zusammenhang, man hats verbockt, wenn man es am besten mit dem Begriff "spüren" auszudrücken meint.

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