---
Die Menschen sind auch das Ganze!
Es bräuchte nicht zwingend einen Maitreya, aber dann gäbe es wohl weniger oder kaum Alternativen und würde mehr in die Richtung gehen, alles oder nichts. Oder vielmehr wäre vielleicht auch schon alles klar. Es liegt ja an dem, was die Seelen entscheiden, wären die Entscheidungen günstiger verlaufen und auf Nachhaltigkeit bedacht, dann würden wir viele Schwierigkeiten gar nicht kennen.
Wäre das wohl gut oder später, irgendwann, sehr viel später, doch ganz gut so?

Es fragt sich, ob wirklich JEDER Fehler gemacht werden muss. Und ob Fehler so lange wiederholt werden müssen, bis es nicht mehr anders GEHT. Ich glaube nein. Man kann auch unter bekömmlicheren Umständen lernen. Die Erde ist zwar ein ausserordentlicher Planet des Leides, und deren Überwindung, aber der Mensch hat ja einen freien Willen und niemand sagt, ihr müsst wirklich in jedes Fettnäpfchen treten. Wenn Erfahrungen gemacht sein wollen wird zweifelsohne dafür gesorgt, dass diese auch gemacht werden.

Der Mensch ist ein Ganzes, nämlich seines Körpers. Wie jeder Mensch eine Zelle im Körper der Menschheit ist, hat jeder Einzelmensch viele Zellen in sich. Der Mensch muss sich also sowohl zu seinem Mikrokosmos wie zum Makrokosmos in rechte Beziehung setzen.

Maitreya kommt ja so oder so, aber die momentanen Weltumstände erfordern, wie es ausschaut, ein äusseres Sichtbarwerden.

Die Menschen sind auch das Ganze?
Nein, Menschen verwirklichen das Ganze.
Immer wieder aufs neue.

.

Devino schrieb: Die Menschen sind auch das Ganze!
Es bräuchte nicht zwingend einen Maitreya, aber dann gäbe es wohl weniger oder kaum Alternativen und würde mehr in die Richtung gehen, alles oder nichts. Oder vielmehr wäre vielleicht auch schon alles klar. Es liegt ja an dem, was die Seelen entscheiden, wären die Entscheidungen günstiger verlaufen und auf Nachhaltigkeit bedacht, dann würden wir viele Schwierigkeiten gar nicht kennen.
Wäre das wohl gut oder später, irgendwann, sehr viel später, doch ganz gut so?