Gelübde, Schwüre, Eide, Bindungen und Bande (alle)
Eide, Schwüre, Flüche, Gelübde, Versprechen, Verwünschungen, Bannungen, Bannzauber, 'Verhexungen', Verfluchungen, Schadenzauber müssen aufgelöst werden
und zwar...
1. die, die Ihr selber ausgesprochen habt und die Euch betrafen,
2. die, die Ihr selber ausgesprochen habt gegen Andere, und die Euch also auch immer selbst trafen und
3. die, die Andere über Euch ausgesprochen haben.
Warum ist denn das so wichtig? Gehört das denn nicht einer längst vergangenen Zeit an?
Darum ist es wichtig:
Frühere Bindungen durch Eide, Flüche, Gelübde, Versprechen, Verwünschungen, Bannungen, Bannzauber, 'Verhexungen', Verfluchungen, Schadenzauber u.s.w. binden uns heute immer noch, ob wir das wissen oder nicht.
Das wussten wir bestimmt auch nicht zu dem Zeitpunkt, als wir sie aussprachen oder taten, sonst hätten wir ganz bestimmt davor gehütet. Aber wer hätte denn je daran gedacht, dass Versprechen, auch ganz 'alltägliche', die wir nicht einhalten, uns unentwegt belasten und als Karma an uns haften bleiben?
Denkt z.B. einmal an das Eheversprechen vor dem Standesamt oder dem Priester. Die Kirche sagt darüber hinaus, 'bis dass der Tod Euch scheide' - Wie viele Menschen aber haben nicht schon mehrere Eheversprechen abgegeben, ohne vom Tod geschieden zu werden? Oder habt Ihr Eurem Schatz nicht schon einmal aus Verliebtheit geschworen, immer und ewig mit ihm zusammen zu bleiben, ihn niemals zu betrügen... und nun seid Ihr schon mit der dritten Ehefrau oder dem sechsten Partner zusammen - und denkt überhaupt nicht mehr daran, dass Euch selbst das erste Versprechen noch bindet, und dass Ihr alle Eure Versprechen gebrochen habt... Alle Versprechen binden uns immer noch, obwohl wir das nicht wollen.
Wie leichtfertig gehen wir mit den Worten "immer" und "ewig" um, ohne davon eine Vorstellung zu haben!
Gott sagte nicht ohne Grund "Du sollst nicht schwören." … (Quelle: puramaryam.de)
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-> EIN EXPRIESTER PACKT AUS...
Gelübde, Schwüre, Eide, Bindungen und Bande
Hiermit löse ich alle meine Schwüre und Gelübde auf und durchschneide die Bänder und Bindungen, die mich der FREIHEIT beraubten und die mein Leben teilweise immer noch beeinflussen,
Die Schwüre, die ich ehemals in vielen Leben als Nonne und Mönch ablegte, waren sehr dick.
Schwüre, Eide und Versprechen belasten teilweise noch immer meine Seele und beeinflussen mein Leben und meine Beziehungen.
Diese Gelübde beziehen sich in der Regel auf Askese- Keuschheit und Armut!
Es war mir bisher nicht möglich in absoluter FREIHEIT zu leben, da diese Bänder mich zurückziehen wie ein Gummiband und mein Leben sosehr beeinflussten.
Auch meine letzte berufliche Tätigkeit als Mitgliedsschwester einer Rotkreuz-Schwesternschaft, hat mir dies noch einmal gespiegelt und mich darauf aufmerksam gemacht, dass hier alte Muster durch- schwingen und mich alte Bindungen hierher gezogen hatten… Diese Bindung habe ich rigoros durchschnitten und genau in dem Moment kam energetisch ein absoluter Schwall der Vorwürfe, hassgefärbt, wie ich es wagen könne, sie zu verlassen…
Ich hatte in diesem Leben immer eine absolut tiefe Sehnsucht ins Kloster zu gehen und dort als Beginenschwester kranke Menschen zu versorgen- als ‚Ehefrau von Jesus Christus‘… nur IHM zu dienen…IHM mein Leben ganz und gar zu weihen durch Entsagung und Verzicht aller Weltlichkeit.
Entsagung und Verzicht, Askese und Keuschheit fielen mir bisher immer sehr leicht und waren eine Selbstverständlichkeit für mich, da diese Leben mich sehr prägten und ich als Kind schon sagte: ‚lieber arm und glücklich, als reich und unglücklich‘… Es besteht noch immer eine große Affinität zu einem Leben im Kloster.
Diese Schwüre sind entstanden aus einem Bedürfnis heraus, sich ganz und gar an Gott zu binden und nur sein Werkzeug zu sein.
Doch GOTTES WILLE ist die absolute FREIHEIT und der Freie Wille des Menschen IST unantastbar.
Der Freie Wille macht unsere Menschlichkeit aus.
Hier und Jetzt und Immerdar.
Ich versuchte jedoch im derzeitigen Leben diesen karmischen Vertrag zu löschen, indem ich einen anderen Vertrag einging, einen karmischen Ehevertrag mit einem muselmanischen Araber. Meine Gelübde machten es dieser Beziehung nicht leicht und sie zerbrach nach 20 Jahren.
Gott sei Dank!
3 Jahre später lernte ich meinen jetzigen Mann kennen und damit konnte das Gelübde der Keuschheit, wenn auch nicht vollkommen aufgelöst, so doch gebrochen werden, was zu Anfang fast bedrohlich war, weil so schön, liebe- und wundervoll, miteinander zu verschmelzen, Eins zu Sein- mit Gott.
Getroffen hatten sich hier 2 alte Brüder im Geiste, welche einstige gleiche Bänder und Gelübde verband und die einander helfen wollen.
Nur hatten wir in unserer Astralpolarisierung nicht erkannt, dass wir ein altes Gelübde mit einem Neuen austauschten. Dem Versprechen, bis ans Ende unserer Tage füreinander da zu sein und füreinander zu sorgen.
Unser Ziel als Paar gemeinsame geistige Kinder zu zeugen und in die Welt zu bringen´, haben wir bisher nicht erreichen können, da die Gegenkraft dermaßen stark war und unser Leben sehr extrem wurde.
Es entstand ein energetisches Wirrwarr, das 8 Umzüge in 10 Jahren verursachte und zu gesundheitlichen Einschränkungen führte. Aber auch die Schublade des Andersseins, die Aspi-Diagnose führte dahin, dass nur einer den anderen versorgte und sich immer verpflichtet fühlte, für ihn zu sorgen, dabei sich selbst vergaß und vollkommen erschöpfte.
Wir haben viel Karma aufgelöst und haben es geschafft, trotz extremster Schwierigkeiten unser Leben zu regeln und zusammen zu bleiben. Nach der Lösung meines Gelübdes in der Schwesternschaft, hat sich die Last aufgelöst und die Verantwortung verteilt sich auf jede Schulter. Dieses Band wurde auch eine Bindung in unserer Beziehung.
Zuvor traf ich einen Heiligen, den ich sehr tief liebe. Er lehrte mich durch sein Shaktipat, dass die Kundalinienergie, die sich so sexuell anfühlt, und damit für mich eine Bedrohung darstellte und mir Angst machte, etwas sehr Heiliges ist und dass es wichtig ist die Energie vom Sakralzentrum im Herzen zu verfeinern, um sie dann weiterzuführen gen Himmelskrone und so die Energie kreisen zu lassen, so wie die Erde um die Sonne kreist…In Exstase mit Gott Sein.
‚Wahre Ehen werden im Himmel geschlossen‘…
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