Über Geld - aus dem Schutzengelbuch von Emil Stejnar (alle)

Vinaya El Michaela, Montag, 14. September 2015, 23:24 (vor 3404 Tagen)

GELD
Das materialistische Wirtschaftsdenken richtet den Blick der meisten Menschen auf die sichtbaren Dinge dieser Welt. Maß und Mittel, um Macht und Einfluß über Besitz und Menschen zu gewinnen, ist das Geld. So ist es nicht verwunderlich, daß jeder möglichst viel davon haben möchte. Im Grunde genommen ist das nicht verwerflich, und Geld ist sicher auch ein Maß, an dem man seine geistigen Fähigkeiten messen kann: nicht nur indem man es besitzt, sondern auch in der Weise, in der man es erwirbt und es dann beherrscht. Denn meist ist es umgekehrt: Der Reiche wird vom Geld beherrscht, und der Arme oder der Streber ebenfalls. Der eine ist von Geldschemen besessen, weil er nur im Sinn hat, es zu erwerben, zu vermehren. Der andere wird durch Geiz
und Angst, es zu verlieren, zum Sklaven des Geldes und seiner geistigen Wächter.
Betrachte daher, ganz gleich wie reich oder arm du bist, das Geld stets nur als Mittel, um dir das zu beschaffen, was du benötigst, und sieh niemals im Geld selbst den Anreiz. Nur so wird es dir gelingen, es zu beherrschen.

Du brauchst dich nicht zu schämen, wenn du den Wunsch nach Geld und Reichtum in dir trägst. Jeder hat das Recht auf einen menschenwürdigen Lebensunterhalt und bekommt auch die Möglichkeit, diesen Wohlstand zu erreichen, wenn er es richtig anstellt. Ja, es hat sogar jeder die Pflicht, alles Mögliche zu tun, um glücklich zu sein.

Oft wenden sich Menschen an mich mit der Bitte um ein Amulett für Reichtum. Sie versichern aber gleichzeitig, daß sie das Geld nur für gute Zwecke, also für Kranke, Arme, Hungernde oder für Tiere usw. verwenden würden, was auch stimmen mag. Aber wenn du die Not anderer lindern willst, dann gib von dem wenigen, was du schon besitzt. Das ist auch der sicherste Weg, um selbst reich zu werden, denn es fließt dir stets ein Vielfaches zu von dem, was du abgibst. Dieses Gesetz kann jeder sofort ausprobieren.

NASI lehrte mich folgendes:
• "Die bösen und zerstörenden Mächte unterstützen jene Menschen, die in ihrem Sinne rücksichtslos und gierig Geld zusammenraffen und sich auf Kosten anderer durch Betrug und Machtmißbrauch bereichern.
Ich und meine Diener helfen dagegen all jenen, die den Ausgleich dazu schaffen. Indem sie geben, schenken, weiterleiten, was in ihrem Besitz und Machtbereich ist, stellen diese Menschen das für den Fortbestand der Schöpfung nötige Gleichgewicht wieder her. Durch dein Verhalten zeigst du mir, ob du an Gottes Schöpfungsplan mitwirken willst, und wir Unsichtbaren dich dabei unterstützen dürfen, oder ob du gegen uns und den Schöpfungsplan arbeitest.

Gib also stets jenen Teil, der deinem inneren Bedürfnis zu geben entspricht und deinen Möglichkeiten angemessen ist! Doch selbst wenn du noch so arm bist, sollen es 10 % von dem Geld sein, das du für dich persönlich für dein Vergnügen auszugeben pflegst. Lege es in eine Kassette, in der mein Siegel ist, und diese Schatztruhe für die Armen wird auch für dich zum Füllhorn werden! Verwende dieses Geld für Arme, Bedürftige, zur Linderung deren Sorgen oder spende es dorthin, wo dadurch geistige Gesetze, die dem Menschen dienen, verbreitet werden können." (Der Pilger wird dazu die Opferschale verwenden!)

NASI vertraute mir auch die Anleitung für folgendes wirksames Amulett an, um Geld und Reichtum anzuziehen:
• "Laß dich einmal auszahlen mit einer Goldmünze, keine Neuprägung soll es sein, sondern möglichst eine alte, die viele Jahre lang im Umlauf war. Reichtum zieht Reichtum an, und meine Diener wirken dort am ehesten, wo sie schon tätig waren. Das ist im Gold und im besonderen in Goldmünzen der Fall. Laß diese Münze als dein Amulett stets in deiner Geldbörse, und dein Vermögen wird stetig wachsen. Dieses Amulett wird mit jedem Jahr wirksamer. Ansonst aber sollen Amulette für Geld, Erfolg möglichst aus Zinn hergestellt werden."
Egon S., versuchte, sich getreulich an diese Bedingungen zu halten. Bald danach wurde er in eine andere Abteilung seiner Firma versetzt und verdiente jetzt gleich um 50% mehr. Auch seine Frau machte eine unerwartete Erbschaft, worauf sie sich eine Strickmaschine kaufte und für eine nahegelegene Boutique modische Pullover herstellte. Plötzlich hatten sie genug Geld und konnten sich Dinge leisten, die vorher gar nicht möglich waren. Sie gingen aber mit dem neuen Reichtum verantwortungsbewußt und sparsam um und sicherten sich so die weitere Hilfe der Unsichtbaren.
Der Sinn des Daseins liegt zum Teil auch darin, zu lernen, mit äußeren Dingen umzugehen. Nach außen zu wirken, entsprechend der Fähigkeit, die man sich erworben hat durch das Wirken nach innen, durch die Arbeit an sich selbst. Sich die Materie, die materielle Welt Untertan zu machen, ist ein Gebot, das uns schon aus der Bibel entgegentritt. Da die äußeren irdischen Dinge -das Stoffliche, aber auch das Geld - nicht unbegrenzt vorhanden sind, ist es nötig, zu lernen, diese umzuwandeln und auch wieder abzugeben. Nur Aneignen würde den harmonischen Ablauf und Fortbestand der Schöpfung stören, so wie ein Krebsgeschwür den Organismus früher oder später in Mitleidenschaft zieht und tötet.
Geld und Besitz werden geistig gelenkt durch die Wesen des Erdelements, den Gnomenkönigen. Sie wiederum unterstehen den Engeln unseres Bundes und dienen auf deren Geheiß gerne den Menschen, die sich ihre Achtung erwerben. Wer mildtätig, großzügig, fleißig, ehrlich und gewissenhaft ist, der wird von ihnen den Reichtum erhalten, den er braucht, und den er gut zu verwalten imstande ist, ohne an seiner Seele schaden zu nehmen. Die Engel des Geldes wachen nicht nur über Besitz, Geld und Schätze, sondern auch über die Reinheit der Seele jener Menschen, denen sie helfen, und wissen genau, wieviel sie geben dürfen.

Besonders der Engel PAFESSA ist ein mächtiger Herrscher über alle Fürsten und Könige des Gnomenreiches. Sein Siegel ist in grüner Farbe zu zeichnen. Er hilft durch seine Untergebenen jedem, der fleißig und bescheiden ist zum Erfolg im Beruf und Geschäft und zu einem höheren Einkommen, entzieht aber seine unterstützende Hilfe, sobald der Betreffende sich des Reichtums unwürdig erweist.
Herr Guido R., erhielt von seiner Mutter das Amulett des Engels PAFESSA. Er war aus der Kosmetikbranche und gerade dabei, sich selbständig zu machen. Gleich danach, nachdem ich ihm das Amulett gemacht hatte, fand er ein Lokal in guter Citylage zu einem sehr günstigen Preis und konnte schon im ersten Jahr unerwartet hohe Umsätze verbuchen. Es gelang ihm ein sagenhafter Aufstieg, während andere Geschäfte in seiner Umgebung zusperren mußten. Bald hatte er fünf Verkäuferinnen und zwei Filialen und konnte Jahr für Jahr seine Umsätze fast verdoppeln. Er machte jedoch den Fehler, nur an sich zu denken und vergaß seine Pflicht den Armen gegenüber. Er kaufte sich ein Haus, zwei Autos, eine Sommerwohnung und machte viele Reisen. Aber für andere hatte er nichts mehr übrig. So war es für mich nicht verwunderlich, daß seine Umsätze rückläufig wurden. Er verlor Kunden und mußte die zwei Filialen schließen, sodaß ihm nur mehr das eine Geschäft verblieb. "Was mache ich bloß falsch", fragte er mich in einer astrologischen Beratung, zu der er mich aufsuchte, "es lief doch alles so gut?" Ich erklärte ihm, was PAFESSA einst mich lehrte:
• "Wer nur nimmt, wird zu einer Wucherung, einem Krebsgeschwür in der Gesellschaft. Die Engel ziehen sich von ihm zurück und stellen die Unterstützung ein. Nur wer den Gesetzen des Kosmos folgt und für gerechten Ausgleich sorgt, kann mit der geistigen Hilfe der Engel rechnen. Wer das beachtet, kann auf Wunder hoffen. Es ist völlig ausgeschlossen, daß einem Pilger unseres Bundes der erwünschte Wohlstand verwehrt bleibt, wenn er sich an die Regel hält."
Ich riet ihm daher, nach dem Gesetz des Opfers, PAFESSA wieder gut zu stimmen und seinen über alles geliebten Sportwagen zu verkaufen. Die Hälfte des Erlöses sollte er für einen wohltätigen Zweck stiften, was er auch befolgte. Es gelang ihm auch tatsächlich, wieder hochzukommen; er blieb aber bescheiden und beachtete das Gesetz des Ausgleichs.
Hüte dich vor den Verlockungen des materiellen Wohlstands! Er fordert eine hohe moralische und sittliche Reife von dir. Die Gefahr ist groß, wenn dich die guten Engel verlassen, und dann die bösen Mächte dich umgarnen und verführen wollen. Du hast aber nichts zu befürchten, wenn du dich an die Regel des PAFESSA hältst, die er mir als Belehrung gab:
• Laß niemals Neid in deine Seele dringen! Freu dich über den Reichtum der anderen und sieh darin den Beweis, daß es möglich ist, Wohlstand zu erlangen!
• Gib selbst von dem, das du besitzt, noch ehe du von uns Unsichtbaren etwas forderst! Ob 2 oder 10% deines Lebensunterhaltes, es ist nicht wichtig. Es muß vom Herzen kommen und ohne den Nebengedanken, daß du etwas zurück erwartest. Daher soll es auch nicht auf ein Spendenkonto überwiesen werden, sondern direkt für geistige Zwecke oder an Bedürftige persönlich geschenkt werden.
• Sodann entwirf einen Plan, der deinen Möglichkeiten entspricht! Je klarer und deutlicher du dabei deine Ziele vor Augen hast und den Weg, über den du das Ziel erreichen willst, überblickst, umso rascher wird sich die entsprechende Situation für dich durch unsere Hilfe ergeben.
• Wähle kein weit entferntes Ziel, das für dich unerreichbar wäre! Plane kleine Schritte und gehe diese unbeirrt! Unmögliche Wunschträume können auch wir nicht erfüllen. Nur bei realisierbaren Handlungen werden wir dir hilfreich zur Seite stehen. Sich Geld wünschen und die Hände in den Schoß legen, kann nichts bringen. Du mußt deinen Beitrag in der Form dazu leisten, die zu leisten du imstande bist! Selbst als Glücksspieler mußt du deinen Einsatz zahlen, ehe du Glück haben kannst, und der Schatzsucher muß suchen, ehe er findet." .......
( aus dem Schutzengelbuch von Emil Stejnar)

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