Goethe - Das Unvergängliche (alle)
Die Pyramide, Donnerstag, 10. September 2015, 20:47 (vor 3587 Tagen)
Nichts vom Vergänglichen,
Wie's auch geschah!
Uns zu verewigen,
Sind wir ja da.
* * *
Das Vergängliche ist das Vergängliche,
und das Ewige ist das Ewige.
Der Mensch kann sich auf das Ewige, das Unvergängliche ausrichten, er kann das Unvergängliche wirken lassen, aber er kann es nicht (wirklich) ins Vergängliche bringen.
Der Mensch kann unvergänglich werden / mit dem Unvergänglichen eins werden, aber nicht umgekehrt.
Kosmisches Feuer - Magie und Ausgleich
Die Pyramide, Donnerstag, 10. September 2015, 20:59 (vor 3587 Tagen) @ Die Pyramide
Der weisse Magier wirkt stets zusammen mit anderen, und er steht selbst unter der Leitung von gewissen Gruppen-Oberhäuptern. Die Brüder der Weissen Loge z.B. unterstehen den drei grossen Herren und passen sich den festgelegten Plänen an, indem sie ihre individuellen Ziele und Ideen dem grossen Gesamtprojekt unterordnen.
...
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1236.html
Zyklisches oder tertiäres Böses verbirgt sich in der Beziehung zwischen den Globen irgendeines Grundplanes, von denen sich zwei jeweils so lange in Opposition befinden, bis die von einem dritten Globus ausgehende Kraft sie ins Gleichgewicht bringt. Der Sinn dieser Lehre wird dem okkulten Schüler erst dann klar werden, wenn er die Gegensatzpaare innerhalb seiner eigenen Zyklen und das Ausgleichsbestreben des Egos erforscht.
...
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1200/file1237.html
* * *
Die Lösung liegt immer bei einer gewissen Hingabe und Opferbereitschaft. Wenn man etwas für sich selbst errichten will, muss man es nur als Teil des Ganzen denken. Dann kann kommen, was kommen kann. Man darf dann aber nicht an einer bestimmten Form festhalten. Und vielleicht lag man ja auch ganz falsch!
Ein verzehrendes Feuer
Felix, Samstag, 12. September 2015, 06:08 (vor 3585 Tagen) @ Die Pyramide
bearbeitet von Felix, Dienstag, 16. April 2019, 09:16
Wenn ein Lehrer was an die Tafel schreibt, sollte das nicht intellektuell gelesen werden. Wir lernen nicht wegen materieller Dinge. Okkulte Schule, die Schule im Bild, geistige Schule. Wir lernen, dass wir Aspiration pflegen, Gefühle und Empfindungen. Gott ist ein verzehrendes Feuer. Die Augen sind das, wo Gott das Feuer versteckt hat. Das, was du siehst, kannst du Gott zum Verbrennen anbieten.
Der Kampf der Lehrer. Der geistige Lehrer will was sagen, aber der äußere Lehrer sagt was anderes. Schule bedeutet: Wunder über Wunder. Die Ecke ist die beste Kraft in der Klasse. Zur Strafe in die Ecke? Nein, zur Belohnung in die Ecke. Geometrie, in der Ecke sammeln sich Güter. In der Pause lernt man. Während der Stunde geht es viel zu schnell. Spannungspunkt halten in der Pause.
Fest auftreten
Felix, Montag, 14. September 2015, 17:37 (vor 3583 Tagen) @ Felix
Felix muss aufpassen, dass sie nicht durch die Leute durch geht.
Einwand: aber die Leute wollen ja immer durch Felix durch gehen.
Antwort: das stimmt, das tun sie. Fest auftreten, aber nur die
Wirkung dessen erreichen wollen, ohne es tatsächlich zu tun.
Erkenntnis
Felix, Samstag, 19. September 2015, 08:00 (vor 3578 Tagen) @ Die Pyramide
bearbeitet von Felix, Samstag, 31. August 2019, 13:10
Gott ist nie Gott,
sondern wirkt durch uns
nahestehende Personen
hindurch.
Aktuell
Felix, Samstag, 19. September 2015, 09:43 (vor 3578 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 31. August 2019, 13:10
Das mit dem Werden ist gar nicht so schwierig.
Streben und die Grundsätze im Kopf behalten.
Billig etwas tun, so dass die Dinge
mir freundlich gesinnt sind.
Nicht: mach mal oder tu mal!
Einfach freundlich sein, weil man es will.
Auch zu Menschen.
Hüftgold
Felix, Sonntag, 20. September 2015, 10:01 (vor 3577 Tagen) @ Felix
Asket geht nach draußen.
Eremit ist die innere Haltung, ohne Außenkontakte.
Die Inder verwechseln das, raffen das nicht.
Der Wunsch, da wäre ich jetzt gerne, ist ein frommer Wunsch.
Mit den bestehenden Formen arbeiten.
Die Leute reisen viel zuviel.
Sich lieber nicht überall hinziehen lassen.
Hüftgold verwandelt sich in Salamander.
Die fallen dann runter und werden ausgewildert.
Motivation
Felix, Sonntag, 20. September 2015, 10:04 (vor 3577 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 16. April 2019, 09:24
Die Motivation mit dem Lebenskern verbinden, nicht mit der Persönlichkeit. Die Menschheit identifiziert sich mit der Gefühlsqualität statt mit dem Körper. Lebenskern ist ein okkulter Begriff. Du bist der Lebenskern. Die Persönlichkeit ist situationsabhängig. Gefühlsqualität fließt in die Persönlichkeit. Nicht die Muskeln ballen, nicht ich ich ich, sondern sich zentrieren. Ist nicht anstrengend, wenn man sich Zeit nimmt. Der Lebenskern begründet die Motivation. Gutes Deutsch statt Pfuschwörter. Wenn wir aufwirtschaften, können die Meister gut mitarbeiten und du bekommst gute Ideen. Aber alles unpersönlich.
Sanat Kumara
Felix, Sonntag, 20. September 2015, 20:54 (vor 3577 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 16. April 2019, 09:25
Jemand fragte, wer denn Sanat Kumara sei.
Der Herr der Welt. Das wusste ich noch.
Und diese Woche hieß es am Telefon,
dass wir Sanat Kumara nicht anschauen könnten,
da er quasi total gleißendes Licht ist.
Erst ab der 5. Einweihung wäre es möglich,
ihm zumindest einmal kurz in die Augen zu blicken.
Aber was bedeuten schon all diese Dinge?
Einweihungen und so`n Kram.
Was zählt, das sei unsere Liebe!
Unsere Liebe zueinander und miteinander!
Boing!
Mit dem Baum tanzen
Felix, Sonntag, 20. September 2015, 21:17 (vor 3577 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 31. August 2019, 13:11
Der Onkel hatte in einem Vywamus Buch gelesen: die Sprache ist so wichtig. Der Verstand ist der Gesetzgeber der Natur. Sie kennt nur Bejahung, erfuhr sie. Der Husten wurde bejaht während des Telefonats. Röchel. Achtsam mit sich selber sprechen. Bei Belastung wird oft der Frustfraß "kultiviert". Den sollte man besser einstellen. Aber niemals mit Gewalt. Sich selber keine Gewalt antun. Sowas käme bei ihr nicht vor. Höchstens mal moralisch, ich bin zu dick oder so, aber dann lieber ohne Sprache bleiben. Bei den beiden besteht allerdings die Neigung, sich selber Gewalt anzutun.
Wie ich mich im Raum bewege, ist auch eine Aussage. Das ist die Hauptsprache, wie ich mich bewege, auf der Straße oder wenn ich an Bäumen vorbeigehe. Sich in Beziehung sehen da draußen, das wird in der Schweiz fast vollständig unbewusst gesehen. Empfehlung: Die Heilige am Baum-vorbeischlängel-Induktion. Sich um den Baum herumdrehen, mit dem Baum tanzen, obwohl man normal dran vorbeigeht. Wow! Sie war sprachlos. Kommentar: Das Bibelwort ist erfüllt worden. Bringt ihnen das Wasser des Lebens. Und wenn sie es nicht haben wollen, bringt ihnen Salz, damit sie durstig werden. Sie ist durstig geworden.
Silberne Lava
Felix, Sonntag, 20. September 2015, 21:27 (vor 3577 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 31. August 2019, 13:11
Sie verwirklicht sehr schön und sehr viel die reflektierende Kraft. Und zwar von der Ergebenheit aus, aber sie würde das gar nicht mitkriegen (sehr weise). Die Willensmonade direkt, da ist man oben gleich bekannt. Wie sie im Netz arbeitet und was sie sieht und verteilt, das wäre mit Weisheit verbunden. Wow! Danke. Sie hat Schnee, der wärmt und nicht mehr schmilzt. Das ist die andere Seite der glühenden Lava. Und die silberne Lava kühlt ja so schön.
Gegensätze ziehen sich an
Felix, Sonntag, 20. September 2015, 21:43 (vor 3577 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 31. August 2019, 13:11
Die Drei sind totale Gegensätze. Sie sind sogar totale Extreme. Die beiden wollen nicht von ihr belehrt und erzogen werden. Und sie mag gar nicht belehren und erziehen. Sie würde gerne die Erziehungsrolle vermeiden. Und ständig ist sie in Zeitnot. Sie zappelt mit hundert Ärmchen gleichzeitig und weiß gar nicht, wo sie zuerst anfangen soll. Gleich die Erinnerung an den Spruch: "Wer für die Freiheit kämpft, dem werden 20 Arme und 20 Hände zusätzlich verliehen."
Grummel
Felix, Sonntag, 20. September 2015, 21:48 (vor 3577 Tagen) @ Felix
Die vielen Infos, die man gerne behalten möchte,
die aber viel zu schräg sind, um sie begreifen zu können.
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Einfach durchlaufen lassen, damit einem von innen zukommen
kann, was einem zukommen will, nicht reinpfuschen, nicht
blockieren durch gieriges Festhalten.
Und fertig
Felix, Sonntag, 20. September 2015, 21:51 (vor 3577 Tagen) @ Felix
Man lebt um Fehler zu machen und daraus zu lernen und nicht um etwas darzustellen.
Leiden bedeutet mit etwas zu rechnen und dann etwas anderes zu bekommen. Man rechnet
also nicht mit Dingen und fertig. Man hat einfach keine Wünsche im Alltag und fertig.