Goethe - Wer sein eigener Herr sein will (alle)

Die Pyramide, Donnerstag, 06. August 2015, 08:10 (vor 3443 Tagen)

Die Schwierigkeit bleibt immer, (...) dass der-
jenige, der sein eigener Herr sein will, sich auch
selbst zu beherrschen wisse ...

* * *

Der Herr, das ist die Seele, die Meister und die Götter.
Wer Beherrschtheit und Ergebenheit übt, ist dadurch freiwillig in einer Linie mit Oben,
und muss weniger "zurechtgewiesen" werden.
Die Götter freuen sich über Freundschaft, wenn Menschen eine solche mit Ihnen pflegen.
Der Gegensatz Persönlichkeit und Seele kann überwunden werden.

Hinweis

Felix, Freitag, 07. August 2015, 17:51 (vor 3442 Tagen) @ Die Pyramide
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juni 2020, 12:00

Sein eigener Herr
sind Seele, Meister
und Götter.

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Die blaue Brust

Felix, Freitag, 07. August 2015, 17:59 (vor 3442 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juni 2020, 13:04

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Möglicherweise ist ein Pfau noch weiblicher als Hindu-Frauen.
Giraffen sind alle weiblich (auch die männlichen). Der Pfau auf
dem Foto hat die Botschaft: diejenigen, die mit nackter Brust
auf den Bühnen tanzen, machen das Blau meiner Brust
noch schöner.

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Der Pfau

Felix, Freitag, 07. August 2015, 18:01 (vor 3442 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juni 2020, 12:10

"Der Pfau schreit häßlich, aber sein Geschrei
erinnert mich ans himmlische Gefieder, so ist mir
auch sein Schreien nicht zuwider." (Goethe)

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Das Pfauenrad

Felix, Freitag, 07. August 2015, 18:03 (vor 3442 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juni 2020, 12:00

Goethe

"Wie gerne sähe ich jeden stolzieren,
könnt er das Pfauenrad vollführen."

Kommentar: Platon ist sich zu fein für das Pfauenrad.

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