Ein Kurs in Wundern (alle)

Felix, Samstag, 01. August 2015, 07:38 (vor 3448 Tagen)
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juli 2019, 08:38

Die Entstehungsgeschichte von:
Ein Kurs in Wundern

Der vergessene Gesang
https://www.youtube.com/watch?v=CZN5e1w1M1Q
Teil 1 von 5 Teilen (danke Lopez)

Liebe statt Angst

Felix, Samstag, 01. August 2015, 07:41 (vor 3448 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 27. Juli 2019, 02:14

Hab vor langer Zeit mal diese kleine Zusammenfassung aufgeschrieben: der Kurs in Wundern entstand mit dem plötzlichen Entschluss zweier Menschen, sich in einem gemeinsamen Ziel zu verbinden. Das waren Helen Schucman und William Thetford, beide Professoren an der medizinischen Fakultät der Columbia-Universität in New York.
Sie waren alles andere als spirituell. Ihre Beziehung zueinander war schwierig und oft angespannt und es ging ihnen um Anerkennung und Status, persönlich wie beruflich. Ihr Leben war schwerlich mit irgendetwas in Einklang, wofür der Kurs eintritt.

Helen, die später den Text empfing, begann zunächst damit, ihre hoch symbolischen Träume aufzuschreiben. Sie war äußerst erstaunt, als sie plötzlich niederschrieb: „Dies ist ein Kurs in Wundern.“ So wurde sie mit der Stimme bekannt. Die Stimme war tonlos, schien aber eine Art schnelles, inneres Diktat zu geben. Jeweils am nächsten Tag las sie es William vor und der tippte es dann in die Maschine.

Die beiden Namen der beiden sind nicht auf der Titelseite von Ein Kurs in Wundern erwähnt worden. Sein einziger Zweck ist es, einen Weg zur Verfügung zu stellen, der es einigen Menschen ermöglichen wird, ihren eigenen Inneren Lehrer zu finden. Als Quintessenz könnte man sagen, dass der Kurs in Wundern das Denken von Schuld und Angst aufzeigt. Und er lehrt als eine Art "Gegenmittel" die Vergebung. Der Kurs dient dem Selbststudium. Er richtet sich an Menschen, die nach einer friedlicheren Betrachtungsweise innerhalb des normalen Alltags und Lebenszusammenhanges suchen.

Der Kurs sagt: "Damit du Frieden hast, lehre Frieden, um ihn zu lernen."
Er ist ein Weg der Achtsamkeit in Kontakt mit dem Inneren Lehrer des Friedens,
der in der Sprache des Kurses als Heiliger Geist bezeichnet wird.

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Wenn man sich aufregt

Felix, Samstag, 01. August 2015, 07:43 (vor 3448 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juli 2019, 08:39

Wenn man sich aufregt, dann zeigt sich etwas in einem selber.
Wenn man sich aufregt, ist man eingeladen an sich selber zu arbeiten.
Wenn man sich aufregt ist man darüber informiert, das man jetzt nicht
in die Welt gehen sollte, weil man dann nämlich nur projezieren/angreifen würde.
In einem Forum ist es immer hilfreich zu argumentieren.
Angriff ist ein Ruf um Hilfe (Kurs in Wundern).

Walhalla

Felix, Samstag, 01. August 2015, 07:45 (vor 3448 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 27. Juli 2019, 02:11

Es gab mal eine Erklärung ...
das was im Kurs der Heilige Geist genannt wird,
ist Walhalla und zwar nicht direkt, sondern das Ergebnis,
von dem was in Walhalla abgearbeitet wurde.

Djwal Khul nannte es ...
zu Anfang waren die Menschen unbewusste Schwarzmagier.
Und der Kurs in Wundern bearbeitet das Thema philosophisch.

Dinge tun, die alle nähren

Felix, Samstag, 01. August 2015, 18:10 (vor 3448 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 27. Juli 2019, 02:10

Der Notizblock ist ein Fass ohne Boden. Der Briefkasten war leer und es hieß, das macht nichts, die Post von gestern wäre noch genauso aktuell, im Gegensatz zur Zeitung, denn nichts ist ja bekanntlich so alt, wie die Zeitung von gestern. Der leere Briefkasten inspirierte dann zu Erklärungen über Hatha Yoga. Die Lemuren haben das angewandt, die haben geträumt. Der Körper hat den menschlichen Geist in Anspruch genommen, der Körper hat den Geist beherrscht. Das Sitzen beim Hatha Yoga bedeutet, was zu machen und dann zu gucken, was der Körper macht. Hatha Yoga ist so populär, weil die Leute ihren Körper nicht beherrschen können.

Der Körper sollte dem menschlichen Geist folgen. Wenn der Körper sagt "Hunger", dann sollte man das nicht verleugnen, sondern entweder was futtern oder dem Körper erklären, dass es Illusion war. Wenn der Körper nach einer Weile wieder "Hunger" ruft, muss ich mir wieder Gedanken machen. Es wäre noch nicht "begriffen" worden, Erscheinungen und Phänomene. Es denkt, es macht acting, sich selber erlauben zu empfinden, wann der Körper Hunger hat und wann nicht. Beispiel: eine Wand anfassen, bis Berührung stattfindet. Nicht Schlag an die Wand. Die verschiedenen Ebenen, das sei die physische Ebene und dann folgt es.

Es gibt kein "Funktionieren" in der Gruppe und wenn einer nix tut, dann ist das eben so. Es sollte gemeinsam, anmutig gehen, Kontakt herstellen und pflegen, Dinge tun, die alle nähren. Der Ausdruck "meine Gruppe" - das ist nicht die Gruppe vom Onkel. Wir meinen die großen Volksgottheiten. Die Griechen haben wieder andere. Weil es im Außen anerkannt wird, hat es einen Wert. Zur Zeit wird es nicht mehr im Außen gepflegt. Die Amerikaner schieben alles auf die Deutschen, das sind die, die gerne den Mist abturnen. Wir haben Krieg ...

Eine Kurzinformation

Felix, Samstag, 01. August 2015, 20:39 (vor 3448 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Freitag, 10. April 2020, 23:47

http://www.greuthof.de/ekiw_kurzinfo.php

Ein Auszug daraus ...

"Der Kurs sagt: »Damit du Frieden hast, lehre Frieden, um ihn zu lernen.«
Die Aufmerksamkeit verschiebt sich: weg vom anderen, hin zu uns selbst.

Jeder Mensch hat Feindbilder, seien es schwierige Kollegen, Partner, Eltern, politische Gegner. Es ist nicht entscheidend, was die anderen tun, auch wenn sie, oft sehr sichtbar, in einer Weise handeln, die, wie es scheint, Ärger und Unfrieden geradezu provozieren muss. Reagieren wir mit Empörung und Gekränktheit, sind wir uns der Zustimmung des größten Teils der Menschheit gewiss. Die Folge ist jedoch eine verheerende und ausweglose Kette von Angriffen und Gegenangriffen. Die Hoffnung, auf diese Weise Frieden zu schaffen, wird immer von Neuem enttäuscht. Befreiung liegt einzig und allein darin, dass wir eine andere Geisteshaltung wählen.

Nur zwei Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung: eine Haltung des Friedens, die aus dem Beiseitelegen des Ego-Selbst und der Hinwendung zur Liebe entsteht, und eine Haltung des Angriffs als Folge von Ego-Identifikation. Jede Situation wird durch die Linse des Wahrnehmenden gefiltert und bestätigt ihm, was er ohnehin schon, mehr oder
minder unbewusst, über sich und die Welt dachte.

Wählt er eine Haltung des Angriffs, wird er in der Situation problemlos eine Rechtfertigung für seine Wahl finden. Der Mechanismus ist subtil. Ohne es zu bemerken, sehen wir gegenwärtige Situationen im Lichte vergangenen Lernens und reagieren dann auf unsere Vergangenheit. Damit werden die alten Erfahrungen bestätigt und verstärkt. Die Gegenwart wird so zur ständigen Neuinszenierung vergangener Konflikte und Leiden. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, setzt der Kurs an einem Thema an, das den Schlüssel zum Verständnis aller problematischen Erfahrungen enthält: dem Thema der Schuld."

Das zweite Video

Felix, Samstag, 01. August 2015, 20:41 (vor 3448 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Sonntag, 16. August 2020, 15:21

Hab das zweite Video nochmal angestellt
und etwas von dem mitgeschrieben was Helen damals
von der inneren tonlosen Stimme vernahm.

Die Entstehungsgeschichte 2/5
https://youtu.be/AUqzQyl4ucQ

"Nichts Wirkliches kann bedroht werden,
nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden Gottes.

Dies ist ein Kurs in Wundern. Es ist ein Pflichtkurs.
Nur der Zeitpunkt, an dem du ihn machst, steht dir frei.
Freier Wille heißt nicht, dass du den Lehrplan bestimmen kannst.
Es bedeutet nur, dass du wählen kannst, was du zu einer
gegebenen Zeit lernen willst.

Und es geht darum, die Schranken zu entfernen,
um dir der Gegenwart der Liebe bewusst zu sein.

Das Gegenteil von Liebe wäre Angst, aber das,
was alles umschließt, kann kein Gegenteil haben.

Der Rabe ist der Wille

Felix, Sonntag, 02. August 2015, 08:00 (vor 3447 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juli 2019, 08:41

Kein Mehl?
Niemand in den Foren?
Wie langeweilig?

Kommentar: wie kann einem langweilig sein,
wenn man das Melchizedek Forum vor sich hat
und wenn man dort nach Begriffen suchen kann,
die einem gerade in den Kopf springen.

Das Bewusstsein ist das Selbst
und der Mensch ist das Selbst des Selbst.

Wo die Dinge sinnlich sind, haben wir das Bewusstsein.
Alles sehr schwierig, weil alles ein Traum ist.
Wenn er dem Selbst näher ist, dann ist der Mensch wacher
und wenn das Selbst weiter weg ist, sind die Träume tiefer.
Je näher dem Selbst, desto weniger Traumhüllen.

Das Thema Erleuchtung war im Fischezeitalter,
jetzt ist das Thema erwacht sein dran.
Die energy war vorher in den Fischen
und geht jetzt zum Wassermann.

Die energy hatte sich auf Erleuchtung konzentriert,
wegen des Falls von Atlantis/Fall in die Materie.

Stichwort: die unbewusste Erfahrung (Vywamus)
Der Geist hat die Erscheinung statt der Erfahrung,
aber der Geist hat keine Zeit.

Ist der Geist in der Erfahrung, ist das der Wille.
Ist der Geist in der Zeit, dann ist das doof. :-)

Platon ist der Geist des Buddha und
der Erwachte ist der Wille des Buddha.
Bei Odin ist Krischna der Geist und der
Rabe der Wille, da haben wir doch was!

Das Ende des Lebens

Felix, Montag, 03. August 2015, 08:36 (vor 3446 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 27. Juli 2019, 02:03

"Das Ende des Lebens ist auch Leben"
In dem Bestseller "Der alte König in seinem Exil"
verarbeitet Arno Geiger die Alzheimererkrankung seines Vaters.
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,745909,00.html

Zitat: Die strahlenden Gesichter, die sind für ihn wichtig.
Über die Jahre haben wir gelernt, dass weiterhin etwas wie
Normalität möglich ist. Und auch Glücksmomente.

Alles wandelt sich

Felix, Montag, 03. August 2015, 12:50 (vor 3446 Tagen) @ Felix

"Alles wandelt sich,
nichts vergeht." (Ovid)


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Eine Freude machen ...

Felix, Montag, 03. August 2015, 13:11 (vor 3446 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 31. August 2019, 22:33

"Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist:
beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens
einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könne."
(Friedrich Nietzsche)

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Jede Sekunde

Felix, Sonntag, 19. April 2020, 10:19 (vor 1725 Tagen) @ Felix

Mit anderen Menschen auskommen?
Völlig unwichtig, verwandelst dich ja
doch jede Sekunde neu. Hüstel.

:-P

Notizen

Felix, Mittwoch, 05. August 2015, 13:54 (vor 3444 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 31. August 2019, 22:39

Das laute Geräusch zu Beginn der Telefonate. Erklärung: dieser Klumpen zu Beginn ist der Montagepunkt im Konflikt. Nach außen erlauben und dann nicht persönlich nehmen. Es gibt kein Außen, aber wenn sie nix persönlich nimmt, kann die Novemberkatze das "Außen", das es nicht gibt, ablecken. Kräusel. Schwurbel. Seufz. Der Novemberkatze huldigen. Die Persönlichkeit opfern, kannst dann was verwirklichen. In der Familie findet der Sachverhalt der Persönlichkeit statt, hat aber keine Wirklichkeit. In Berlin spricht man jetzt von einem Pechplan-Senat. Amerika ist eine riesengroße Familie. Sie sollten grundsätzlich auf die eigene Persönlichkeit verzichten. Die planetarische Familie anerkennen. Markt der Kontinente und unbezahlte Rechnungen begleichen, so heißt Amerika jetzt. Flintenweiber und Lucky Luke. Kräusel. Nachhilfeunterricht heißt, den Menschen nähren. Flintenweiber auch, in Deutschland nicht, nur in Amerika.

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Sie sind die Zukunft

Felix, Mittwoch, 05. August 2015, 16:43 (vor 3444 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 27. Juli 2019, 01:58

Eines Abends hatten wir ein kleines Erlebnis:
wir gingen an wartenden Autos vorbei, weit und breit kein Fußgänger,
da tauchte wie aus dem Nichts ein Mann neben uns auf,
als wäre er pardautz vom Himmel gefallen.

Hab mich so erschrocken und ganz abrupt zu ihm umgedreht,
was sonst gar nicht meine Art ist (ich warte eher ab
und beobachte das aus dem Augenwinkel).
Zunächst ging er weiter, kehrte aber wieder um
und zeigte mit dem Finger auf meine Mutter
und sagte ganz dramatisch zu ihr:

"Das Eine will ich Ihnen sagen!
Sie denken, Sie sind abgeschrieben.
Aber das sind Sie noch lange nicht.
Sie sind die Zukunft !!!"

Dann ging er forschen Schrittes voran,
zielgerade über eine vierspurige Straße -
die Fußgängerampel zeigte ROT.

Das hatte gesessen, war sehr eindringlich.
Als meine Magengrube sich wieder beruhigte,
hab ich unser Erlebnis in der Kategorie
"Wunder" abgelegt.

.

Ein paar Tage später hüpfte uns an genau der Stelle ein Frosch
vor die Füße, es war schon dunkel und wir hätten ihn fast nicht bemerkt.

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Das Spezialkonto

Felix, Mittwoch, 05. August 2015, 16:53 (vor 3444 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 31. August 2019, 22:35

Im Alter wird man weise.

Ein 92-jähriger Mann beschloss nach dem Tod seiner Frau, ins Altersheim zu gehen. Die Wohnung schien ihm zu groß, und er wollte für seine ...letzten Tage auch noch ein bisschen Gesellschaft haben, denn er war geistig noch in guter Verfassung. Im Heim musste er lange in der Halle warten, ehe ein junger Mann zu ihm kam und mitteilte, dass sein Zimmer nun fertig sei. Er bedankte sich und lächelte seinem Begleiter zu, während er, auf seinen Stock gestützt, langsam neben ihm herging.

Bevor sie den Aufzug betraten erhaschte der Alte einen Blick in eines der Zimmer und sagte. "Mir gefällt es sehr gut." Sein junger Begleiter war überrascht und meinte, er habe doch sein Zimmer noch gar nicht gesehen. Bedächtig antwortete der alte Mann. "Wissen Sie, junger Mann, ob ich den Raum mag oder nicht, hängt nicht von der Lage oder der Einrichtung, sondern von meiner Einstellung ab, von der Art, wie ich ihn sehen will.

Und ich habe mich entschieden, glücklich zu sein. Diese Entscheidung treffe ich jeden Morgen, wenn ich aufwache, denn ich kann wählen. Ich kann im Bett bleiben und damit hadern, dass mein Körper dies und jenes nicht mehr so reibungslos schafft - oder ich kann aufstehen und dankbar sein für alles, was ich noch kann.

Jeder Tag ist ein Geschenk, und solange ich meine Augen öffnen kann, will ich sie auf den neuen Tag richten, und solange ich meinen Mund öffnen kann, will ich Gott danken für all die glücklichen Stunden, die ich erleben durfte und noch erleben darf. Sie sind noch jung, doch nehmen Sie sich den Rat eines alten Mannes zu Herzen. Deponieren Sie alles Glück, alle Freude, alle schönen Erlebnisse als Erinnerungen auf einem Spezialkonto, um im Alter über einen Schatz zu verfügen, von dem Sie zehren können, wann immer Sie dessen bedürfen.

Es liegt an Ihnen, wie hoch die Einlagen auf dem Konto sind. Ich verrate Ihnen noch zwei einfache Tricks, mit denen Sie ihr Konto rasch wachsen lassen können: Hegen Sie in Ihrem Herzen nur Liebe, und in ihren Gedanken nur Freude. In dem Bewusstsein, so ein Konto zu besitzen, verliert die Zukunft ihre Ungewissheit und der Tod seine Angst.

"Der junge Mann hatte staunend zugehört und bedankte sich nun mit einem strahlenden Leuchten in seinen Augen. Freudig drückte er den Arm des Alten und meinte: "Vielen Dank, soeben habe ich ein Erinnerungs-Konto bei meiner Bank eröffnet, und dieses Gespräch ist die erste Einlage. "Mit diesen Worten öffnete er die Tür, um dem neuen Bewohner sein Zimmer zu zeigen. Mit einem Schmunzeln sagte dieser: "Mir gefällt es sehr gut."


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Die Rente von Bismarck

Felix, Sonntag, 28. Juli 2019, 09:10 (vor 1991 Tagen) @ Felix

Die Rente von Bismarck? Das ist Schöpfung.
Manche Menschen sagen: Was? Ich bin alt? Ich soll in Rente?
Und sie werden Wutrot. Dieses Rot nährt dann die Rente.

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Immanuel Kant

Felix, Donnerstag, 06. August 2015, 09:05 (vor 3443 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Samstag, 27. Juli 2019, 01:57

"Drei Dinge helfen,
die Mühseligkeiten des
Lebens zu tragen:
die Hoffnung, der Schlaf
und das Lachen."

:-D

Fundsache

Felix, Donnerstag, 06. August 2015, 18:14 (vor 3443 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Sonntag, 19. April 2020, 10:14

"Hammer zu sein scheint jedem rühmlicher
und wünschenswerter als Amboß und doch,
was gehört nicht dazu, diese unendlichen,
immer wiederkehrenden Schläge
auszuhalten!" (by Goethe)

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Im Himmel

Felix, Freitag, 07. August 2015, 06:32 (vor 3442 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Sonntag, 28. Juli 2019, 08:44

"Eigentlich leben wir jetzt schon im Himmel.
Wo sonst? Auf einem leuchtenden, tanzenden
Stern." (Lotte Ingrisch)

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Wege

Felix, Sonntag, 28. Juli 2019, 09:22 (vor 1991 Tagen) @ Felix

Viele Wege führen nach Rom? Sein Weg, dein Weg, mein Weg.
Nicht beirren lassen. Überzeugungen sind out. Flexibel sein. Nicht auf
irgendwelchen Meinungen beharren. Die Sichtweise auch mal ändern. Das
gibt überraschende Effekte. Behauptungen aufstellen? Einen Schuldigen
suchen? Jegliche Schuld von sich weisen? Offen sein. Erstmal alles so
stehen lassen. Wer weiß, wozu das gut ist. Den schrägsten
Situationen noch was abgewinnen. Das sollte doch
wohl möglich sein.

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