Formale Achtsamkeit (alle)

Felix, Montag, 15. Juni 2015, 23:36 (vor 3510 Tagen) @ Felix
bearbeitet von Felix, Dienstag, 16. Juni 2015, 12:02

April 2013

Sich öffnen.
Anhalten und erlauben und nicht kontrollieren.
Kleine alltägliche Handreichungen machen, aber nicht,
weil die Mutter zusieht oder weil man als Vater
ein gutes Vorbild sein muss, sondern grundlos.

Formale Achtsamkeit.

Beispiel Fenster = wenn es muffelt im Zimmer,
erst das Fenster der Erscheinung nach öffnen,
dann kann das muffelige vorweg schon entfernt werden.
Den Manasaputra aufrufen (den menschlichen Denker)
und dann erst das Fenster richtig öffnen.
Kant hat das durchgepflegt: Fenster im Sinne
der Erscheinung und im Sinne der Elemente öffnen.

Solche Dinge sollte man als Kind schon lernen,
bevor ich sprechen lerne und nicht später diesen
Mangel feststellen und dabei feststellen,
dass man schon 30 (und mehr) ist. Uff !

Der Sinn des Lebens besteht darin,
von Buddha eins auf die Mütze zu kriegen,
das schrieb uns der schweizer Kollege vor einiger Zeit.

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