Goethe-Sprüche - Innere Zentriertheit (alle)
Die Pyramide, Mittwoch, 03. Juni 2015, 12:37 (vor 3522 Tagen)
Die Brust entlöse der Gesang!
Was aussen eng, was aussen bang,
Uns macht es nicht beklommen.
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Unbegrenzt leben auf einem begrenzten Planeten (Solara).
Der Mensch muss aus der eigenen Zentriertheit heraus Denken, Fühlen und Handeln.
Wenn er nicht in dieser Zentriertheit ist, muss er sich bewusst machen, dass er gerade nicht urteilsfähig ist. So lernt er, Niemandem Schaden zuzufügen.
Oft kann es bedeuten, um wieder in die Mitte zu kommen, loszulassen und eine kleine Todeserfahrung zu machen. Oft muss man auch die Kontrolle aufgeben, bzw. die Kontrolle an die Seele abgeben. Weil selbst weiss man ja oft nichts.
Kosmisches Feuer - Evolution
Die Pyramide, Mittwoch, 03. Juni 2015, 21:58 (vor 3522 Tagen) @ Die Pyramide
Ausserdem gelangen die beiden grossen (Menschen- und Deva-) Evolutionen auf der buddhischen Ebene zu Gruppeneinheit, und Teile beider Hierarchien vereinigen und verschmelzen sich dort und bilden so den Körper des göttlichen Hermaphroditen. (Der Göttliche Hermaphrodit ist das grosse - planetarische oder solare - Wesen, Das die Gegensatzpaare in Sich zur Manifestation bringt.)
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Im Lauf der Zeit wird das Wirken der Himmlischen Menschen in den kosmisch-ätherischen Sphären mehr Verständnis und weise Unterstützung von seiten jener geringeren Intelligenzen finden, die durch Erforschung der physischen Äther schliesslich auch den Schlüssel zur grösseren Manifestation finden werden. Die Wissenschaft ist die Handlangerin der Weisheit und erschliesst jene unendlichen Bereiche und weiten kosmischen Räume, in denen jene unermesslich grossen Intelligenzen zu finden sind, welche die Materie der höheren Ebenen bearbeiten, ihnen die erwünschte Gestalt verleihen und damit Schwingungen verursachen, die sich bis zu den äussersten Grenzen des solaren Grenzrings fühlbar machen. Automatisch werden dann alle geringeren Lebewesen und alle dichteren Stoffe mit fortgerissen, in die notwendigen Bahnen geleitet und geformt.
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1137.html
4. Manas ist der Schlüssel zum fünften Naturreich
Manas könnten wir auch als den Schlüssel bezeichnen, der die Eingangspforte zum fünften, dem geistigen Naturreich öffnet. Für jedes der fünf Naturreiche gibt es einen Schlüssel, aber bei den ersten beiden, dem Mineral- und Pflanzenreich, ist der Schlüssel oder die Methode, wie das Leben in die höheren Bereiche entweicht, dem Menschen auf seiner gegenwärtigen Stufe intelligenter Wahrnehmung so unerklärlich, dass wir uns nicht damit aufhalten wollen. Vom Tierreich liesse sich sagen, dass der Schlüssel, der ihm Zutritt zum Menschenreich verschafft, der Instinkt ist. Während der Endstadien der tierischen Evolution, wenn das Tier sich mehr und mehr von der Gruppenseele loslöst, verwandelt sich dieser Instinkt in Mentalität oder jenes embryonale Denken, das im Tiermenschen latent vorhanden ist und bloss der vom Urstrahl der Erde ausgehenden, anregenden Schwingung bedurfte, um zu etwas spezifisch Menschlichem angefacht zu werden. Wir müssen bedenken, dass die auf dieser Erdkugel angewandte Methode der Individualisierung nicht auch für andere gilt, und dass viele von den heutigen fortgeschrittenen Einheiten der Menschheit auf normale Weise, d.h. durch die treibende Kraft der Evolution zur Individualisierung gelangten. Sie fanden (um das soweit wie möglich im Sinn von Feuer auszudrücken) ihren elektrischen Gegenpol durch die Aktivität des tierischen Instinktes; und durch die Verschmelzung beider entstand ein menschliches Wesen - die Vereinigung der drei Feuer im kausalen Träger.
Der Übergang des Menschen ins fünfte Naturreich geschieht durch Umwandlung des kritisch unterscheidenden Denkvermögens, das - so, wie bei der Individualisierung des Tieres - in einem gewissen Stadium zu einer geistigen Individualisierung führt, die auf höheren Ebenen dem entspricht, was zu lemurischen Zeiten vor sich ging. Es ergibt sich also folgendes:
Instinkt #Der Schlüssel vom Tier- zum Menschenreich, oder vom dritten zum vierten Naturreich.
Manas #Der Schlüssel vom Menschen- zum geistigen, oder vom vierten zum fünften Naturreich.
Höher brauchen wir nicht zu gehen, denn die Umwandlung von Manas ist noch im Gang, und es bleibt noch viel zu tun übrig.
Der Dichterfürst
Felix, Freitag, 05. Juni 2015, 12:07 (vor 3520 Tagen) @ Die Pyramide
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Johann Wolfgang von Goethe
18. August 1749 in Frankfurt am Main bis 22. März 1832 in Weimar
Goethe war einer der größten Dichter aller Zeiten. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller war er aber auch Künstler, Naturforscher und Staatsmann. Er war einer der Hauptvertreter des Sturm und Drang. Später in Weimar widmete er sich der Klassik, deren Vollkommenheit und Anmut ihn faszinierte. Nach seiner Reise nach Italien 1786-1788 beschäftigte er sich einige Zeit mit der Lehre der Farben. Seine Autobiografie verfasste er unter dem Titel "Dichtung und Wahrheit". Zu seinen bekanntesten Werken zählen Faust I und II, die Leiden des jungen Werthers und das Gedicht Prometheus, um nur einige zu nennen. Dass seine letzten Worte "Mehr Licht" gelautet haben sollen, ist umstritten.
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Kopfmensch
Felix, Samstag, 06. Juni 2015, 11:27 (vor 3519 Tagen) @ Felix
"Armer Mensch, an dem der Kopf alles ist!" (by Goethe)
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Kommentar: der Kopf ist ein Teil des Körpers. Mitnichten ist der Kopf Teil des Menschen. Der Herr hat den Kopf als Teil des Menschen. Der Engel hat das Herz als Teil des Menschen. Der Mensch hat bestenfalls den Halz als Teil des Menschen. Der Kopp hat die menschliche Erscheinung um den Körper und so kann der Kopp immer nachträglich die Kopfdialektik regeln.
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