Goethe-Sprüche - Das Selbst und Andere (alle)

Die Pyramide, Donnerstag, 21. Mai 2015, 08:07 (vor 3520 Tagen)

In der Lage, in der ich mich befinde,
habe ich mir zugeschworen, an nichts mehr
teilzunehmen als an dem, was ich so in
meiner Gewalt habe wie ein Gedicht, wo
man weiss, dass man zuletzt nur sich zu
tadeln oder zu loben hat ...

* * *

nur sich selbst
Alles ist miteinander verbunden und beeinflusst sich gegenseitig. Der Mensch ist Teil eines grösseren System, an einem bestimmten Ort darin, ob er es nur wahrhaben will oder nicht.
Der Mensch kann aber lernen, selbstbewusst zu bleiben, und sich nicht von allem möglichen in der äusseren Welt hineinziehen zu lassen. Dies gelingt insbesondere durch die Anwendung des Willens und des Denkvermögens.
Der Mensch kann nur seine Pflicht erfüllen, rechte Beziehungen herstellen. Dann hat er auch seinen Teil getan, und wird gegebenenfalls von der Situation befreit. Im Zweifelsfall bedeutet das, dass man "sich" opfert.

Aus "Kosmisches Feuer" - Seelenperspektive

Die Pyramide, Donnerstag, 21. Mai 2015, 20:22 (vor 3520 Tagen) @ Die Pyramide

Daraus ergibt sich, dass nicht alle Inkarnationen auf der physischen Ebene von gleicher Wichtigkeit sind, sondern dass einige grössere Bedeutung haben als andere; einige sind vom Standpunkt des Egos aus praktisch unwesentlich, andere zählen; einige sind für den sich entwickelnden menschlichen Geist von analoger Bedeutung wie die Inkarnation eines planetarischen Logos in einer Planetenkugel oder vermittels einer Stammrasse, während wieder andere für den Geist relativ so unwichtig sind wie die Manifestation einer Zweigrasse für einen Himmlischen Menschen.

Wegen der geringen Entwicklungsstufe des Durchschnittsmenschen haben seine astralen Inkarnationen oder Zyklen bis jetzt nur geringe Bedeutung, aber sie dürfen keineswegs übersehen werden; sie sind oft verhältnismässig wichtiger als seine physischen. Im Lauf der Zeit wird man den astralen Zyklen und ihrer Beziehung zu den physischen mehr Verständnis entgegenbringen. Wenn man bedenkt, dass der physische Körper kein Prinzip ist, sondern dass vielmehr das kama-manasische (oder Wunsch-Denk-) Prinzip für den Menschen zu den wichtigsten zählt, dann wird der Zyklus, in welchem ein Mensch sich auf der fünften astralen Unterebene (der eigentlichen kama-manasischen Ebene) bewegt, die ihm gebührende Bedeutung erlangen. Das gilt auch für die mentalen und ebenso für die kausalen Zyklen. Die kausalen oder egoischen Zyklen, die alle Gruppen von geringeren Zyklen in den drei Welten umfassen, entsprechen einer vollen Runde in den Zyklen eines Himmlischen Menschen. Es gibt sieben solcher Zyklen, aber die Zahl der in diesen sieben enthaltenen geringeren Zyklen ist eines der Einweihungsgeheimnisse.

http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1100/file1134.html

* * *

Unterschiedliche Perspektiven. Seelenperspektiven.

Lichter auf Ceres

Die Pyramide, Donnerstag, 21. Mai 2015, 20:26 (vor 3520 Tagen) @ Die Pyramide

Ein Artikel auf Spiegel Online berichtet über bisher unerklärliche Lichter auf Ceres. Im Juni wird die Raumsonde Bilder mit höherer Auflösung machen können.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/zwergplanet-ceres-animation-zeigt-raetselhaf...

Weltweit Teilen berichtet ebenfalls über diese Lichter, es seien marsianische Weltraumstationen.

http://www.shareinternational-de.org/hefte_2015/1503_hefte_frame.htm (unter "Zeichen").

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