Zuletzt (alle)
Sladdi, Dienstag, 24. Februar 2015, 08:44 (vor 3606 Tagen)
bearbeitet von Felix, Dienstag, 25. Juni 2019, 09:18
Die letzte Ölung. Der letzte Mohikaner. Einmal muss doch Schluss sein.
Das letzte Wort haben wollen? Den anderen den Vortritt lassen. Turnschuhfokus IST.
Das waren noch Zeiten. Die Besuche gingen hin und her. Wie eine Mobilmachung. Auch
das ging vorüber. Alles geht einmal vorüber. Dann gibt es einen neuen Frühling. Der wird
jedes Jahr schöner. Die Dankbarkeit wächst von Jahr zu Jahr. Als wäre es noch nie so
schön gewesen. Die kleinen gelben Winterlinge. Die Büschel der Schneeglöckchen-
Krieger. Das filigrane Kunstwerk der zartblühenden Zaubernuss. Die Knospen
der Magnolie. Jetzt das Atmen nicht vergessen.
Die ganze Menschheit
Sladdi, Dienstag, 24. Februar 2015, 21:53 (vor 3606 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 25. Juni 2019, 09:20
Notizen ...
jeder hat seinen eigenen Kanal, wenn er in den Foren schreibt. Die ganze Menschheit könnte gleichzeitig schreiben, ohne dass jemand ein Recht hätte, das zu beanstanden. Das wäre Mangeldenken und ähnlicher Kinderkram. Die ganze Menschheit hätte Platz auf einem einzigen Stecknadelknopf. Bei Bedarf ist jeder eingeladen, im Kurs in Wundern nachzulesen. Der Heilige Geist würde sowas keineswegs bemängeln. Der würde in allem das Positive sehen.
http://greuthof.de/ekiw.php
http://www.ggeissmann.de/wunderstudien/
Notizen ...
Sladdi, Mittwoch, 25. Februar 2015, 17:35 (vor 3605 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 25. September 2019, 20:55
ohne Extrovertierte gibt es keine Introvertierten, es ist eine Polarität. Beide zusammen füreinander oder gar keine, sprach der Onkel. Wenn sie den Introvertierten ehrt, existiert sie. Sie ist dadurch Mensch, dass sie ihn ehrt im technischen Sinne, nicht moralisch. Was der Onkel auf den Punkt bringt, das ist Okkult. Beim Philosophen ist die Bedeutung der Grund der Wirkung. Der Philosoph ist immer Mitglied der Gesellschaft. Beim Okkulten ist das Technische der Grund der Wirkung. Mensch oder Philosoph sehen, sonst kann ich die Sachlage nicht erkennen.
Was bedeutet das?
Sladdi, Freitag, 27. Februar 2015, 08:28 (vor 3603 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 25. Juni 2019, 09:36
Notizen ...
Sinn des Lebens und Selbstmord als altbekannte Themen abstempeln? Wenn das irgendwo auftaucht, ist das eine Gelegenheit, um die Themen auch anzufassen. Rezeptieren, was meint der andere damit. Altbekannt? Übt Euch in liebender Güte, sagt Djwal Khul. Das ist auch altbekannt. Sich fragen: was bedeutet Sinn des Lebens? Was bedeutet Selbstmord? Sinn des Lebens ist schon mal kein Ahamkara, es bedeutet positive Dinge sehen etc.
Wir können das für den anderen denken, dann fließt der eigene Familienkram da mit rein. Die eigenen Begriffe diesen philosophischen Begriffen anpassen. Die eigenen Wünsche beiseite stellen, irgendwann fließt für einen selbst was zurück. Einen Lebensbegriff durch Arbeit mit den Begriffen der anderen. Sinnliche Anschauungen, Kronos der seine eigenen Kinder frisst. Das Universum ist begrenzt, alle Dinge zerstören, um was neues zu machen. Maitreya sagt, gut, wir verwirklichen das, was hinten abgefallen ist und irgendwann sind die Grobklötze weg.
Mit dem, was uns zukommt, schwanger gehen und nicht irgendwas raushämmern wollen nach außen. Sich selber erlauben, an den Schicksalsbegriff des anderen zu denken, dann fließt der eigene Kram auch gleich mit rein. Wie wundervoll, sagt Sladdi jetzt mal. Solche Meditation kann jeder machen. Von Politikern fremdbestimmt. Aber jetzt kannste Begriffe rezeptieren, das ist sehr wertvoll.
Mit den Grimmigen
Sladdi, Freitag, 27. Februar 2015, 11:08 (vor 3603 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 14:21
weiß jetzt nicht genau, was Du mir sagen willst, aber da Du das Glück erwähnst, so kann ich ergänzen, dass wir neulich über das Glück sprachen, in Anlehnung an Aristoteles, der schrieb in der Nikomachischen Ethik, Glück ist das höchste Ziel, das man durch Handlung erreichen kann. Und wir hatten das Beispiel von überraschenden Handlungen: wenn da z.B. eine Frau ist, die einen immer ganz böse anguckt, ihr einfach Blumen zu schenken oder sie einfach zu küssen. Mit den "Grimmigen" wäre ein Kontakt da. Mit denen kann man gut was machen, mal salopp ausgedrückt.
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Wandlung
Sladdi, Samstag, 28. Februar 2015, 10:31 (vor 3602 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 14:23
Nichts ist mehr, wie es mal war. Der eingefleischte Tagesrhythmus wurde
über Bord geworfen. Süchtig nach dem weltweiten Netz? Hier noch was und
da noch was. Immer war da was, das noch schnell getippt werden wollte. Ach,
wie wichtig. Die übrigen Termine störten fast ein wenig. Mist, immer wurde man
unterbrochen. Hallo? Merkt sie noch was? Hört sie noch die Einschläge? Das
gehetzte Reh ist enttarnt worden. Die Sucht erkannt. Danke.
Es gab einen Kommentar vom Onkel: sie ist nicht süchtig, sie ehrt die Eltern. Der Onkel hatte das grad bei Aristoteles gelesen. Das pflegen, was mich geistig nährt - die Eltern, die mich nähren, sodass sie keine 'Kosten' haben. Der Onkel ist ähnlich wie Eltern und sie hat dem Onkel erlaubt, mit dem Satz: "Die Sucht erkannt" durch das Auge Schiwas zu sehen und neues Wissen schnell zu erkennen. Der Onkel kann mit dem Satz alles durchdeduzieren.
Es ist wichtig, dass diese Dinge gemacht werden. Wenn sie das jetzt nicht schreibt, sterben deswegen vielleicht zehn Menschen (etwas überspitzt formuliert). Dann lieber den Rechner mal ein paar Stunden ausschalten, den Stress ein bißchen entlasten, das tun, was wirklich Freude macht. Die Extrovertierten verwechseln oft das, was ihnen wirklich Freude macht.
Notizen ...
Sladdi, Sonntag, 01. März 2015, 16:47 (vor 3601 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 25. September 2019, 20:56
Das Wesengewicht. Kapitalismus bedeutet auch, wiegst 400 kg in deiner Wohnung, aber nur 50 kg, um durch die Tür zu kommen. Die Waage zeigt das Wesengewicht. Es ist falsch, das moralisch zu bewerten. Diese Waage ist ein Wesen. Das physische Gewicht haben wir noch nicht verwirklicht. Den Schriftzug Waage kaufen die Leute mit dem Wesen.
Mitarbeiter
Sladdi, Sonntag, 01. März 2015, 16:52 (vor 3601 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 14:23
Wenn du ein böses Wort hörst und es empfindest, bist du ein Mitarbeiter.
Dann kann das von oben abgearbeitet werden, weil du es gehört und empfunden hast.
Die da oben kriegen sowas nicht mit und brauchen jemanden, durch den sie das können.
Schaden abwenden. Verblendung, die Konsum heißt.
Das Land zu pflegen
Sladdi, Sonntag, 01. März 2015, 16:54 (vor 3601 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 14:24
Wir wissen jetzt, es wird weniger Tierzucht und weniger Tiermast geben. Eine Gottheit liefert das Fleisch transzendental an. Das Schlachten wird nicht mehr gesehen. Die kommen runter mit Gütern. Das Land zu pflegen ist wichtiger als Gewinn zu machen. Der Regenbogen ist der neue Bund. Wir machen jetzt alles neu mit Manas. Momentan ist nur Schrott auf der Manas Ebene. Atma und Götter, Buddhi und Meister, Manas und Menschheit. Die eigene Sicht veredeln und die andere Seite machen die Götter. Persönlichkeitskraft ist noch zu verwirklichen.
Zu den Göttern zurück
Sladdi, Mittwoch, 04. März 2015, 07:25 (vor 3598 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 14:26
Maitreya kehrt mit den Menschen, die von den Göttern abstammen,
wieder zu den Göttern zurück. Mal sehen, was dann passiert.
Reichtum
Sladdi, Mittwoch, 04. März 2015, 15:30 (vor 3598 Tagen) @ Sladdi
Wenig Platz für spielende Kinder. Überall anecken. Fußball spielen hinter
Gittern. Während der U-Bahnfahrt gut zu sehen. Sehr hohe Gitter, damit der Ball
nicht auf den Schienen landet. Auf dem Surfboard durch die Fußgängerscharen sausen.
Geschwindigkeitsrausch. Am liebsten, wenn mehrere Busladungen gleichzeitig zur U-Bahn
strömen. Aber wir haben ja unseren Panzer, der ist gut getarnt und der schafft sie alle.
Rollstühle mit Elektromotor können auch leicht unterschätzt werden. Und sie tarnen
sich ebenso gut. Ihre Botschaft klingt dann ziemlich eindeutig. Aus dem Weg!
Die Wahrheit verkörpern
Sladdi, Donnerstag, 05. März 2015, 11:05 (vor 3597 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 25. September 2019, 20:57
Es ist so als würdest du dein Festgewand anziehen,
gewebt aus strahlenden Lichtfäden.
Alles was du nun verkörperst und ausstrahlst ist Wahrheit.
Empfange die Antworten und Botschaften aus deinem Herzen und stehe dazu, was hervorkommen möchte. Es kommt genau das hervor, was in diesem Moment deiner inneren Wahrheit ent-spricht. Äußere es mutig ohne es zensieren zu wollen, aus Angst es könnte dem Anderen missfallen. Lasse diese Schwingungen der Wahrheit ertönen auch wenn es Erschütterungen beim Anderen auslöst.
Damit fängt Heilung an.
Bei dir und beim Anderen.
Stimme dich ein auf das Lied der Tiefe, spürst du die Wellen aus deinem Herzen in das Herz des Anderen gelangen? Schwinge dich auf den Anderen ein, sei du selbst in der Verbindung mit dem Anderen und strahle Wahrheit aus. Das ist die wirkliche Kommunikation des Jetzt.
Probiert es aus.
Steht mutig zu eurem Ausdruck in jeder Form.
In Liebe Anloakan
Danke
Sladdi, Donnerstag, 05. März 2015, 15:36 (vor 3597 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 14:28
Jammern?
Sladdi, Donnerstag, 05. März 2015, 17:25 (vor 3597 Tagen) @ Sladdi
Jammern? Nein, das sei kein Jammern, vielmehr sei das der erste Strahl,
der nicht erkennt, dass ihm ein Raum geöffnet wird und dass sich jemand kümmert.
Der erste Strahl sucht immer nur danach, wo der Hammer hängt. Er sieht die Liebe nicht
an der entsprechenden Stelle. Und so kamen wir darauf, dass der erste Strahl
die Liebe lernen muss.
Dein eigener Kram
Sladdi, Donnerstag, 05. März 2015, 22:02 (vor 3597 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 25. September 2019, 20:59
Der Onkel bekam den Hinweis, zu einer bestimmten Buchhandlung zu gehen.
Es sind dort Engländer in Berlin, sie sind im Gefängnis, wie die Engländer in England.
Wenn der Onkel sich zu einer Sache entschieden hat, bekommt er wieder Erkenntnisse
und Phämone. Immer Hü und Hott. Da sieht Sladdi mal, wie anstrengend das subjektive
Arbeiten ist. Es ist letztlich immer nur dein eigener Kram.
Eine Rolle
Sladdi, Sonntag, 08. März 2015, 09:07 (vor 3594 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 27. August 2017, 08:33
Bekommst eine Rolle,
je nachdem, was du geistig eingezahlt hast.
Pling
Sladdi, Montag, 09. März 2015, 07:36 (vor 3593 Tagen) @ Sladdi
Das Recht zu dienen erwerben, mittels täglichem Pflegen.
Bei den Politikern wird jetzt alles transparent.
*
Sein Innungsgeist
Sladdi, Montag, 09. März 2015, 07:38 (vor 3593 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 27. August 2017, 08:35
Sie hatte wieder Theater gemacht, weil der Heizungsableser dran war. Kommentar: sein Innungsgeist kommt vorweg in die Wohnung und er braucht klingende Freude, um seine Arbeit verrichten zu können, aber er braucht es nicht, dass sie ihren Hass auf alle Ableser dieser Welt kippt. Seit 2 Millionen Jahren machen die Menschen das so und manipulieren sich gegenseitig. Grummel. Wenn ich eine Wohnung mit Heizung haben möchte, gehört auch ein Heizungsableser dazu. Annerkennen, dass der Heizungsableser ablesen muss und nicht alles mögliche in ihm sehen (Postbotenwitze). Dem Kaiser geben, was des Kaiser`s ist. Umarme deine Feinde.
Der Postbote
Sladdi, Montag, 09. März 2015, 10:35 (vor 3593 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 25. Juni 2019, 10:13
Die Häuser dem Wesen nach bestellen, nicht wie er es privat machen würde.
Die Post in der Zeitlosigkeit austragen. Dass Zeit hinzukommt, ist nur dafür,
dass die Leute nicht allzu verwirrt sind: ich habe heute Null Sekunden
gearbeitet und bin sowas von erschöpft.
Shangrila
Sladdi, Montag, 09. März 2015, 10:44 (vor 3593 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 14:30
Shangrila ist der Name für Tibet, von Allah gegeben. Das hat er gepflegt. Nur wenn Maitreya als geistiges Oberhaupt anerkannt wird, kommen ihnen Güter zu. Aber jetzt nicht. Jetzt kriegen sie keine Güter von Shangrila (das geht stattdessen zum Onkel). Der Onkel macht ja die Djwal Khul Arbeit in der Welt. Jetzt isser Djwal Khul, der unter Sanat Kumara schreibt, mental im Onkel.
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Einfach, aber nicht so leicht
Sladdi, Montag, 09. März 2015, 11:50 (vor 3593 Tagen) @ Sladdi
Einfachheit bedeutet, das rechte Motto zu erkennen und unbedingt zu bezeugen.
Leichtigkeit bedeutet, sich in einem Kontext zu befinden in dem alles in rechter Beziehung
schwingt und man daher keine Notwendigkeit für ein Reflektieren von Grundsätzen
wahrnehmen kann. Leichtigkeit ist die weibliche Form von Glück.
Glück wird durch die Praxis rechter Beziehung erlangt.