Bedient (alle)

Sladdi, Freitag, 31. Oktober 2014, 09:17 (vor 3721 Tagen)

Jeden Tag was neues. Darf`s ein bißchen mehr sein? Einbruch beim Nachbarn.
Also das geht jetzt aber zu weit. Die vielen Filme, die daraufhin im Kopf ablaufen,
bringen so einiges ans Tageslicht. Nicht nur, was die Einbrecher alles sehen, sondern
was die Polizei alles sieht, wenn sie den Einbruch zu Protokoll nimmt. Tür zu und ich
bin in meinem Reich war gestern. Das muss jetzt erstmal verarbeitet werden.
Das eine ist sicher, nix ist mehr sicher.


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Erwache und lächle

Sladdi, Samstag, 01. November 2014, 08:44 (vor 3720 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 18:22

Die Ordnung, was der Mensch alles kann, mit diesem ganzen Streben, das nennt man den dunklen Meister. Die Erinnerungen der Erwachten, aber das ganz Banale, nicht so groß wie bei Solara. Neulich gab es eine Postkarte: ein Mann im Bett und der Spruch "Erwache und lächle". Das ist damit gemeint. In Berlin ist die U-Bahn der dunkle Meister und zwar der größte dunkle Meister weltweit. Die U-Bahn ist da noch besser als ein Maulwurf. Und deshalb gibt es auch keinen Geheimdienst in Berlin.

Die Zeit im Netz

Sladdi, Dienstag, 04. November 2014, 23:54 (vor 3717 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 02. Februar 2020, 21:57

Damals war`s, als die Erklärungen noch im Netz geschrieben wurden: Es ist, als hätte man vorher alles verkehrt gemacht? Nachdem man die Erklärungen gelesen hat? Nein, wenn der Onkel was dazu schreibt, sind das Grundsätze, aus einer höheren Ebene. Solche Mehls von ihr oder anderen sind eine Gelegenheit, diese Grundsätze runterzuholen. Die Empfehlung, die Djwal Khul Bücher zu lesen, sei besser als eine Tiefentherapie, bedeute nicht, dass man sie Buchstabe für Buchstabe lesen soll, sondern es bedeute, mit dieser Haltung durchs Leben zu gehen. Lieber was ausprobieren, anstatt die Dinge mechanisch abzuarbeiten. Vielleicht eine Therapie nur machen, um festzustellen, dass man keine Therapie machen möchte. Besser als immer nur hin und her zu überlegen.

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Der schwarze Mann

Sladdi, Mittwoch, 05. November 2014, 22:37 (vor 3716 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 02. Februar 2020, 21:51

Sladdi kommt nicht zum Eintippen,
weil sie nicht zum Eintippen kommt.
Püh! Aber sie hat was ausgegraben.

Schwarzer Mann. Wenn sich Metaphysik in die Dialektik mischt und man sich dann mit der Metaphysik in der Mischung identifiziert, dann ensteht in der Rückwirkung der Schwarze Mann. Der Schwarze Mann ist der Hof der schlechten Metaphysik. Pfusch ist wieder etwas anderes. Pfusch ist zwar nicht viel besser als der schwarze Mann, aber immerhin hat man dort eine intellektuelle Handhabe. Kontakte zum Schwarzen Mann löst man durch Harmlosigkeit (kleine Brötchen backen und Geduld) und durch Teilhabe an Sittlichkeit auf.

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Schlechte Noten?

Sladdi, Freitag, 07. November 2014, 10:48 (vor 3714 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 18:22

Der Lehrer hat gut Noten zu verteilen oder gar keine Noten. Immer kann der Lehrer auch nur im Sinne der Erscheinung agieren und dann macht die Intension den technischen Rest äußerst präzise. Der Lehrer kann immer von der kollektiven Administration her aus die Erscheinung wahrnehmen. Der Schüler muß von der kollektiven Administration her die Kognition in dem Dialektikattribut einsammeln und dann zum shift oder zur Umbildungsform tragen.

Beherrschtheit bedeutet Gefühlsregungen zu haben, sich aber nicht von ihnen bestimmen zu lassen. Ungerechtigkeit ist ein technischer Mangel. Im Kapitalismus greift das Gefühl von Jedermann auf Jedermann durch. Man muß also die administrativen Anschlüsse formal einhalten oder seine persönliche Energie dafür nutzen einen Job nicht anzunehmen. Persönliche Energie ist also immer nur für das aktive Verzichten im Kapitalismus da. (by Onkel Sim)

Begehren in Willen umwandeln

Sladdi, Samstag, 08. November 2014, 12:21 (vor 3713 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 01. Juni 2019, 06:37

Und dann kam wieder das Thema: Begehren in Willen umwandeln.
Das war gestern schon dran. Ina hatte dazu was vom Tibeter zitiert:
(das Forum Lichtstation ist äußerlich nicht mehr aufrufbar).

Der Onkel brachte ein Beispiel: das Teilen sei der einzige Weg,
aber die Menschen haben eine Abneigung dagegen,
auch wenn sie es noch gar nicht ausprobiert hätten.

Sladdi hätte eine Abneigung bei der Erwähnung "spritzig sein",
sie würde lieber still in ihrer Ecke sitzen bleiben,
dabei hätte sie dieses spritzig sein noch gar nicht ausprobiert.

Dieselbe Abneigung würde sich bei den Menschen einstellen,
wenn sie hören, das Begehren in Willen umzuwandeln. Hinweis:
das Wassermannzeitalter stellt eine Gelegenheit für die Hierarchie dar.
Sowohl Sladdi, als auch die Protokollarische, als auch jeder andere
hätten die nächsten 2500 Jahre nur das eine einzige Thema: Abnehmen.
Das sei unsere Bibel. Auf jeder Ebene gälte es abzunehmen,
sinnbildlich, allegorisch, empirisch und, und, und ...
Gardinen abnehmen, gefrorene Eiszapfen abnehmen, etc. ...
der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Kein anderer Weg sei möglich. Das sei Gnade.
Es sei Gnade, Begehren in Willen umzuwandeln.

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Leidenschaftslosigkeit

Sladdi, Montag, 10. November 2014, 07:07 (vor 3712 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 02. Februar 2020, 22:08

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Initiation - Menschliche und Solare Einweihung

Die zu bewältigenden Aufgaben

Der Jünger hat daher verschiedene Ziel, denen [73] er zustrebt:

1. Für die Schwingungen des Meisters in feinfühliger Weise aufnahmebereit zu sein

2. ein wahrhaft reines Leben zu führen, nicht nur äusserlich und dem Worte nach

3. sich frei von Sorgen zu halten; man bedenke hierbei, dass Sorgen auf dem
Persönlichen beruhen und aus einem Zuviel an Begehren, also einem mangelnden
Freisinn von Leidenschaften und daher aus allzubereitem Eingehen auf die
Schwingungen der niederen Welten herrühren

4. unbedingt seine Pflichten zu erfüllen; dies schliesst ein, ohne Murren,
leidenschaftslos, alle Verpflichtungen abzutragen und karmischen Schulden
die nötige Aufmerksamkeit zu geben. Gerade auf die Leidenschaftslosigkeit
soll der Jünger Wert legen. Heutzutage ist nicht mehr so sehr der Mangel an
Unterscheidungsvermögen (dank der Entwicklung des Denkvermögens), als
vielmehr fehlende Leidenschaftslosigkeit das Hindernis für den Jünger, seine
Ziele zu erreichen. Dies heisst: die Erlangung jenes Bewusstseinszustandes,
in dem Ausgeglichenheit herrscht, wo weder Lust noch Schmerz da sind; denn
sie werden verdrängt von Freude und Seligkeit. Wir mögen hierüber wohl
nachdenken; denn Leidenschaftslosigkeit will erkämpft sein.
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab1000/file1012.html

Erlösung und Befreiung

Sladdi, Donnerstag, 13. November 2014, 23:53 (vor 3708 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 02. Februar 2020, 22:05

In den Fischen ging`s um Erlösung. Jetzt geht`s um Befreiung.
Vorher war man im Geist und der Kleinkram machte sich von allein.
Wenn man jetzt in den Geist geht, muss man sich um den Kleinkram
kümmern. Körper und Geist pflegen. Stichwort: Selbsterlösung.

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Die Kunst ist es

Sladdi, Freitag, 14. November 2014, 09:04 (vor 3707 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 01. Juni 2019, 07:03

Jeder kann zornig werden, das ist nicht schwer.
Die Kunst ist es, zornig zu werden bei den
richtigen Menschen, zum richtigen Zeitpunkt,
in rechtem Maß, zum rechten Zweck und
in der richtigen Weise." (by Aristoteles)

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Suchwort Waschmaschine

Sladdi, Freitag, 14. November 2014, 10:09 (vor 3707 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27. August 2019, 19:44

Es gibt keine schmutzigen Wäschestücke, alles Schweinchenaufkleber.
Ein moderner Avatar weiß das. In einer Waschküche sind Teddybären eh
besser aufgehoben. Frigg ist immer noch zuständig für das
Thema Waschmaschine und Wäsche waschen.


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Die Götter anrufen

Sladdi, Freitag, 14. November 2014, 15:12 (vor 3707 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 02. Februar 2020, 21:49

Auf die Fahne geschrieben:
andere Menschen gehen mich nichts an. Ich gehe anständig mit ihnen um.
Statt Vergeltung, wenn einem Unrecht getan wurde, ruft man die Götter an.
Der Mensch ist Zivilist und nicht für den Krieg zuständig. Die Götter sind für
sowas zuständig. Das Fischezeitalter hatte den Zweck, die Menschen
aus dem Rumgammeln rauszuholen.

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Nur zur Besinnung

Devino M., Samstag, 15. November 2014, 18:51 (vor 3706 Tagen) @ Sladdi

Ein Kurs in Wundern - T 9:3:3,6 & 8:3:4

Wenn du auf die Fehler des Ego deines Bruders hinweist, dann musst du durch das deine sehen, weil der Heilige Geist seine Fehler nicht wahrnimmt. Das muss wahr sein, da keine Kommunikation zwischen dem Ego und dem Heiligen Geist besteht. Das Ego ergibt keinen Sinn, und der Heilige Geist versucht nicht, irgendetwas von dem zu verstehen, was aus ihm entsteht. Da Er es nicht versteht, urteilt Er nicht darüber, in der Erkenntnis, dass nichts, was das Ego macht, irgendetwas bedeutet.

Du kannst dich nicht selbst berichtigen. Kannst du dann einen anderen berichtigen? Und doch kannst du ihn wahrheitsgemäß sehen, weil es dir möglich ist, dich selbst wahrheitsgemäß zu sehen. Es liegt nicht bei dir, deinen Bruder zu verändern, sondern lediglich, ihn so anzunehmen, wie er ist. Seine Fehler kommen nicht aus der Wahrheit, die in ihm ist, und nur diese Wahrheit ist dein. Seine Fehler können das nicht ändern und können überhaupt keine Wirkung auf die Wahrheit in dir haben. In irgendjemandem Fehler wahrzunehmen und auf sie so zu reagieren, als wären sie wirklich, heißt, sie für dich wirklich zu machen. Du wirst unausweichlich den Preis dafür zahlen müssen - nicht, weil du dafür bestraft wirst, sondern weil du dem falschen Führer folgst und daher deinen Weg verlieren wirst.

Wenn du jemandem begegnest, so erinnere dich daran, dass es eine heilige Begegnung ist. Wie du ihn siehst, wirst du dich selber sehen. Wie du ihn behandelst, wirst du dich selber behandeln. Wie du über ihn denkst, wirst du über dich selbst denken. Vergiss dies nie, denn in ihm wirst du dich selbst finden oder verlieren. Jedesmal, wenn zwei Gottessöhne einander begegnen, ist ihnen eine neue Gelegenheit zur Erlösung gegeben. Geh nie von irgendjemandem fort, ohne ihm Erlösung geschenkt und sie selber empfangen zu haben. Denn ich bin immer mit dir dort, zu deinem Gedächtnis.
---
Was hält einen eigentlich davon ab, nur das Heilende zu sehen?
Immerhin kann man zu dem Schluss kommen, dass es nichts bringt, etwas anderes zu sehen, denn die Sicht und dasjenige aus der Sicht, geht von einem aus und kommt einem wieder zu, was darüber hinaus geht, tut für einen selbst direkt nicht so viel zur Sache. Naja, was bleibt, ist nur noch alle oder zumindest die Mehrheit davon zu überzeugen, dann könnte man auch die Meinung der Mehrheit teilen und dies sogar zum Guten für Alle...

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