Anfang (alle)

Sladdi, Freitag, 11. November 2011, 08:41 (vor 4795 Tagen)
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 27. November 2019, 11:26

Die Narrenzeit beginnt.
Das Ende vom Lied.
Ein ganzes Ende weg sein.
Durch Schlaglöcher fahren.
Edel geht die Welt zugrunde?
Wie war das noch?
Das große Grübeln.
Vornehm war`s.
Geistesblitze. Knochenlahm.
Versuchskaninchen. Laborwerte.
Der eine sagt so, der andere so.
Auf die eigene Stimme hören.
Prüfen und ein Schift.
Vom Hörensagen. Kaputtlachen?
Sich kringeln vor lachen.
Ultimativ der Letzte. Anstandsregeln.
Der Anstandswauwau.
Mal ein Auge zudrücken.
Großzügig sein.
Und was durchgehen lassen.

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Friedrich der Große

Sladdi, Freitag, 11. November 2011, 08:48 (vor 4795 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 27. November 2019, 11:31

Kein anderer Preußenkönig war so gebildet,
so widersprüchlich, und sah sich so sehr als
Diener seines Volkes.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-74880.html
Beispiel: Friedrich der Große ist im Krieg mit der Fahne voranmarschiert.
Er hat sich mit seinem Herzen verbunden und hat die Fahne quasi als sein Herz getragen.


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Die Bedeutung Friedrich des Großen ist mit dem Buddha vergleichbar. Demut in der Buddha-Klasse. Das deutsche Volk hat die Erleuchtung der Dezentralität. Demut ist die Substanz des deutschen Volkes. Die eigenen Tugenden abwimmeln? Das deutsche Volk hat Bauernschläue. Dynamisch ist alles schon da durch den 1. Strahl. Jetzt brauchen wir es magnetisch mit dem 2. Strahl. Die Kraft ist da, der Hurrikan ist da, aber es reicht auch Windstärke 5. Es ist zwar richtig, dass es den Hurrikan und seine Gewalt gibt. Aber dadrunter genügt ein Rascheln der Blätter und des Windes. Passt auch hierzu: http://forum.melchizedek-forum.de/index.php?id=5118

Das Erkannte

Sladdi, Freitag, 11. November 2011, 09:22 (vor 4795 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 27. November 2019, 11:33

Das, was der Onkel erkannt hat, muss er aussprechen.
Manches früher, manches später. Selbsterkenntnis besteht darin,
zu prüfen, wann erzähle ich das Erkannte.

Schopenhauer

Sladdi, Samstag, 12. November 2011, 00:04 (vor 4794 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 09. September 2019, 09:02

"Ich fand eine Feldblume, bewunderte ihre Schönheit,
ihre Vollendung in allen Teilen und rief aus:

'Aber alles dieses, in ihr und Tausenden ihresgleichen
prangt und verblüht, von niemandem betrachtet,
ja oft von keinem Auge auch nur gesehn.'

Sie aber antwortete: Du Tor!
Meinst du, ich blühe, um gesehn zu werden?"


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Erleuchtung

Sladdi, Sonntag, 14. Juli 2013, 14:50 (vor 4183 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 09. August 2020, 16:49

Einfach nur hier sein.
Das ist die Erleuchtung.
Ziemlich nüchtern das
Ganze. (by Onkel Sim)

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Erleuchtung

Devino M., Sonntag, 14. Juli 2013, 16:46 (vor 4183 Tagen) @ Sladdi

Einfach nur hier sein.
Das ist die Erleuchtung.
Ziemlich nüchtern das Ganze.

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Noch nüchterner:
Seelenpräsenz

Als Seele etwas erhellen.. durchlichten.. tieferes Gewahrhsein

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