Frieden und Vergebung (alle)

Sladdi, Sonntag, 28. September 2014, 20:34 (vor 3934 Tagen)
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 25. Juli 2019, 12:31

aus dem Archiv ...

Wer sich selber verurteilt, schwächt sich. Schwächst du dich sehr, stehst du bald mit dem Rücekn an der Wand. Und was tut ein Tier, das in die Enge getrieben wird ? Das arme Wesen kämpft um sein Leben. Mit allen Mitteln der Aggression, denn es befürchtet zu Recht, dass ihm kaum noch ein Ausweg bleibt. Wer sich verurteilt, macht sich dadurch nicht besser, sondern schwächt sich nur. Er öffnet sich für allerlei "Ungeziefer", wie Süchte, Schwächen, Krankheiten, Ängste und unfaire Tricks. Mit anderen Worten: Du tust etwas, wofür du dich verurteilst. Und was kommt heraus? Nicht viel Besseres, wenn gar Schlechteres! Besonders aber einen schlechten Selbstwert.

Heisst das, dass du alles wunderbar an dir finden sollst? Natürlich nicht. Verteufeln oder Beschönigen sind nicht die Mitte, die ich meine. Sieh deine Fehler. Erkenne sie als solche, danke deinem Gewissen oder deinem Unterscheidungsvermögen oder beiden, dass du sie erkannt hast. Bereue sie von Herzen und nimm dir vor, sie nicht zu wiederholen. Bitte den Herrn um Vergebung - und lass los. Du benötigst deine Energie, um deinen neuen Weg zu beschreiten, nicht um an Altem zu hängen.

Bedenke, dass, genau besehen, jemand, der sich immer wieder für böse hält, entweder nicht wirklich bereut hat oder Gott nicht als barmherzig ansieht. Führe dir immer vor Augen, dass du auf Erden bist, um zu lernen. Dass Fehler zum Lernen dazugehören. Und dass die Art und Weise, richtig mit Fehlern umzugehen, darin besteht, sie zu erkennen, zu bereuen, die Göttliche Liebe in Form der Vergebung zu spüren und mutig weiter auf seinem Weg zu gehen.

Unterdrücke deshalb weder dich noch andere. Wer unterdrückt, ist verantwortlich für die Aggressionen, die in der Welt sind. Wer unterdrückt , wird früher oder später - im moment eher früher! - selber underdrückt, damit er lernt.

Nimm deshalb Aggressionen stets als Alarmzeichen dafür, dass du, dass ihr etwas lernen müsst. Denke aber, dass es für dich viel leichter ist, wenn du lernst, als wenn du mühsam versuchst, deinen Partner zu verändern.
(Weil sobald du es gelernt hast, es dich nicht mehr stört, weder an dir, noch an anderen. (Anmerkung des Abtippers)) http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=3368

"Sai Baba spricht über Beziehungen" Von Stephan von Stepski-Doliwa.
Seite 346 Deutsche Ausgabe

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Griechen und Delphine

Sladdi, Sonntag, 28. September 2014, 20:43 (vor 3934 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 23. Oktober 2020, 10:36

Die Griechen sehen immer mehrere Schichten von Delphinen,
aber sie gucken dran vorbei. Sie haben immer Delphine auf ihrem Monitor
und dann kommt man ihnen mit dem Orakel von Delphi, unerhört.

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Taxifahrer dürfen das?

Sladdi, Sonntag, 28. September 2014, 20:53 (vor 3934 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 23. Oktober 2020, 10:12

Die Taxifahrer an der Ampel fahren natürlich über den Strich rüber und halten dann erst an. Sie dürfen sich natürlich was herausnehmen von der Energie des Platzes. Hüstel. Der Manu administriert das dann und tut die Energie wieder zum Platz zurück. Gerade Taxifahrer sollten diejenigen sein, die andere vorlassen. Im geistigen Sinne einen Termin erreichen. Bist schneller, wenn du langsamer fährst. Taxifahrer ist eine eigene Einheit. Fahrradfahrer sollten eigentlich die Leute sein, um von A nach B zu kommen. Aber momentan treten sie nach unten und buckeln nach oben.

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Der Goethekalender

Sladdi, Sonntag, 28. September 2014, 21:35 (vor 3934 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 02. September 2019, 13:48

Es ging um den täglichen Spruch im Goethekalender. Der Onkel erwähnte den aktuellen Goethespruch, aber wir hatten ihn noch gar nicht gelesen. Es würde nicht genügen, ihn einmal im Forum zu lesen, damit es Schnipp macht und wir es gepackt hätten. Wir sollten ihn zusätzlich noch in dem Büchlein nachlesen. Das wäre wie mit dem Geheimnis, beim zweiten Leseort wäre es dann kein Geheimnis mehr. Oder wie mit den Foren, wenn ein Text in drei Foren erscheint, ist es hinausgeschrien in die weite Welt. Der damalige Goethespruch:

"Es werden jetzt Produktionen möglich,
die Null sind, ohne schlecht zu sein, Null,
weil sie keinen Gehalt haben, nicht schlecht,
weil eine allgemeine Form guter Muster
den Verfassern vorschwebt."

Jetzt ist das Muster ein Gedanke. Früher war da nur ein Klumpen im Kopf, aber kein Gedanke. Und die okkulte Binsenweisheit, dem Gedanken folgt die Energie, war noch nicht in Kraft. Wir können also außen die Nullnummer machen, was zählt sind die Gedanken.

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Schraube & Mutter

Sladdi, Sonntag, 28. September 2014, 21:43 (vor 3934 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 23. Oktober 2020, 10:22

"Die letzte Station im Leben des Leo Tolstoi: eine Bahnstation.
Hier, in der russischen Provinz, in Astapowo, legt sich der 82-jährige Dichter im November 1910 zum Sterben nieder.
Zehn Tage vor seinem Tod ist ihm gelungen, was er sich seit zwei, drei Jahrzehnten immer wieder vorgenommen hat:
seine Frau und das herrschaftliche Gut Jasnaja Poljana zu verlassen."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-63216711.html

Thomas Mann hat die Ehefrau verteidigt und erinnerte daran,
dass sie es war, "die, ungeachtet ihrer beständigen Schwangerschaften
und ihrer reichen Pflichten als Gutsherrin, Mutter und Hausfrau,
'Krieg und Frieden' mit eigener Hand siebenmal abgeschrieben hat.
Mit eigener Hand siebenmal abgeschrieben.
http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=3636

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Dann lernen sie gerne

Sladdi, Sonntag, 28. September 2014, 22:32 (vor 3934 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 23. Oktober 2020, 10:24

In der Zeitung war von einer neuen Managementschule zu lesen. Es hieß dort, die würden da jetzt alle büffeln. Kommentar: lernen bedeutet, den Leuten freie Zeit zu geben. Die Schüler gut behandeln, dann lernen sie gerne und kommen in Gemeinschaft mit da oben (etwas salopp gesagt). Die Lehrer sollten ihnen mit ihrer eigenen menschlichen Kraft zugetan sein, das bringt die Leute zum freudigen Lernen. Mit freiem Willen zugetan, dann kann der andere nicht anders, als zu lernen.


:-) :-)

Angleichung

Sladdi, Montag, 29. September 2014, 00:11 (vor 3933 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 23. Oktober 2020, 10:18

Was macht man bei einer Krise?
Man schlägt die Esoterische Psychologie, Band 2 auf –
in diesem Falle die Seite 381.

Zitat: “Die Kennworte, die für jeden Menschen Gültigkeit haben, lauten:
Angleichung, Krise, Licht, Enthüllung, Integration.”
http://netnews.helloyou.ch/bkgr/cab2100/file2110.html

Das trifft momentan auch auf den Onkel zu. Die Leute sind nicht bereit für ihn.
Es kann keine Angleichung im persönlichen Alltag mit ihnen stattfinden.
Bei Integration würde sich etwas lösen.

Eine englische Göttin

Sladdi, Montag, 29. September 2014, 10:42 (vor 3933 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 02. September 2019, 13:46

In England haben wir eine englische Göttin: das ist Maggie Reilly. Der Onkel sang erst Moonlight Shadow und dann Get to France. Neulich hatten wir mal, dass france Fratze bedeutet und french Zergliederung bedeutet. Die Lieder stammen von Mike Oldfield. Er hatte sich die eher volkstümliche Sängerin Maggie Reilly hinzugeholt. Die beiden Lieder arbeiten Selbstverständlichkeiten ab. Hat mit gemeinsamen Beschaffenheiten zu tun. Die englische Göttin Maggie Reilly hat Autorität mittels ihrer Stimme. Das ist ein Abfallprodukt bei ihr, der niedrigste Punkt, zu dem sie sich herablässt. In England können große Wesen durch die Nation wirken. In dem Lied 'Get to France' singt sie "When they find you" und mit diesem 'find you' beherrscht sie den Leviathan. Volle begriffliche Herrschaft in der englischen Sprache. Wow! Da lohnt es sich doch glatt, eine Single von dem Lied zu kaufen. Und wenn man die englische Sprache nicht mehr ertragen kann, hört man sich einfach dies Lied an, sprach der Onkel.

:-D

Tipp des Tages

Sladdi, Montag, 29. September 2014, 10:58 (vor 3933 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 23. Oktober 2020, 10:19

Andere können einen nicht nerven. Man nervt sich immer nur selbst.
Wenn es an der Zeit ist einen Ort zu verlassen, dann tut dies das Leben
für einen und man tut es nicht selbst. Solange man Hier und Jetzt denken
kann, kann man auch immer mit der gegebenen Situation umgehen, ohne
sich in Gewaltfantasien verrennen zu müssen.

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