Die Ringe durchschreiten (alle)

Sladdi, Freitag, 19. September 2014, 20:14 (vor 3778 Tagen)
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27. August 2019, 19:42

"Wenn ihr also das Gefühl habt festzustecken, dann macht euch immer wieder bewusst, dass ihr dem Voranschreiten des Ganzen dient, indem eure Persönlichkeit subjektiv Leid erfährt. Dadurch werden auf der inneren Ebene Teile des Einen Seins befreit. Liebt euch für diese Erfahrung und für den Dienst, den ihr tut. Liebt das Eine Sein und euer Selbst durch das Eine Sein. Es ist der größte Ausdruck von Selbstliebe, wenn ihr alle Erfahrungen, die auf euch zukommen, einfach dafür liebt und annehmt, weil es Erfahrungen sind, die euch euer Höheres Selbst darbietet, um auf dem Pfad in die Einheit weiter voranzuschreiten.

Bildlich könnt ihr euch diesen Prozess wie eine Reihe von energetischen Ringen vorstellen, die ihr durchschreitet. Jeder Ring symbolisiert den Zugang zu einer Ebene höher in Richtung Einheit. Jeder Ring ist ein Übergang von einer Dimension der Getrenntheit in eine Dimension, die mehr in der EINheit verankert ist. Steht ihr vor einem Ring, so könnt ihr den Raum dahinter noch nicht erkennen. Ihr wisst, dass es in diese Richtung weitergeht, aber ihr habt den Raum dahinter noch nicht erfahren. Das Durchschreiten des Rings erfordert ein Loslassen von alten Identifizierungen und Verstrickungen und ist häufig mit Widerständen, Ängsten und Schmerzen im subjektiven Empfinden verbunden. Dieses Loslassen von alten Mustern ist immer ein Prozess des Sterbens und erfordert Mut ins Unbekannte zu gehen.

Wenn ihr dann hindurchdurchschreitet, fällt alter Ballast von euch ab und ihr erfahrt dahinter den Raum jenseits der vorigen Illusion der Getrenntheit. Ihr fragt euch, wie es euch alles so schwierig erschienen sein kann, jetzt da ihr die vorangegangenen Illusionsmuster losgelassen habt. Ihr seid auf einer höheren Ebene angekommen. Doch das, was euch wirklich vorangebracht hat, ist nicht das Aufatmen, das ihr jetzt erfahrt, sondern war eben genau das Durchschreiten des Rings, das mit subjektiven Schmerzen und Widerständen verbunden war.

Durchschreitet also mutig und mit Kraft alle Ringe der Getrenntheit, immer in höhere Bereiche der Einheit vordringend. Nehmt in Liebe alle schwierigen Erfahrungen auf euch und erkennt das Geschenk, das euch dadurch offenbart wird, indem ihr danach mehr Klarheit, Wahrheit und Einsicht erfahrt und eurem Ziel auf eurem Lebensplan, der der Lebensplan der Einen Menschheit ist, wieder ein Stück näher gekommen seid." (Meister R. durch Deborah)

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Sweet dreams

Sladdi, Samstag, 20. September 2014, 07:56 (vor 3777 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27. August 2019, 19:42

England und der Nationalstaat. David Cameron hat sein Amt verloren.
Das haben jetzt die Eurythmics. Und der Onkel sang den Song "Sweet dreams".
Frage: und was ist der Favorite Song? Das ist die Currywurst. Schwurbel.

Ergebenheit bei Introvertierten heißt Ergebenheit.
Ergebenheit bei Extrovertierten heißt Schwurbel.

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Das Problem des Strebens

Sladdi, Samstag, 20. September 2014, 10:10 (vor 3777 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 19:29

sie beschäftigt sich mit dem Problem des Strebens, sie macht sich momentan das Streben schwer. Jeder Mensch hat eine Welt und eine Metapher und dann will sie streben. Sie hatte den neuen Yogananda Kalender erstanden. Es sei kein Wunder, wenn sie abstürzt. Sie muss es umgekehrt machen Mit dem Streben anfangen, ohne dass sie was kennt. Also ganz ohne die Welten, ohne Metaphern und ohne Netzwerke.

Alles nicht so ernst nehmen und alles nicht persönlich nehmen. Man verwirklicht die Mittel, damit andere sich was zurechtlegen können. Den Yogananda Kalender zu bekommen muss sie nicht streben nennen. Beispiel: ein Fremder beschimpft einen unterwegs plötzlich. Einfach Spannungspunkt halten, da fällt das Negative dann rein. Streben bringt Leichtigkeit und Anmut in den Alltag. Aber nicht gleich nach einem Gymnastiklehrer Ausschau halten, wenn man mit Gymnastik anfangen möchte oder Öl für die knarrenden Gelenke besorgen.


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Produkt

Sladdi, Sonntag, 21. September 2014, 16:21 (vor 3776 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 19:32

Geld stellt eine Bindung her. Mit Geld fliesst also Bindung und nicht Kraft. Man hat beim Geldfluss das Gefühl von Kraft, denn mit der Bindung ist auch ein gewisser polarer Spielraum verbunden. Kraft kann mit Geld fließen, dann aber willentlich und in Gegenrichtung. Das Produkt ist der Träger der Kraft und die Gesellschaft bewegt die Kraft. Ein Produkt verändert sich also mit der Positionierung der Gesellschaft.

Beim Bezahlen löst der Zahler eine Bindung, die vom Empfänger übernommen wird. Es handelt sich beidemale um Selbstbindungen. Es findet also kein Austausch von Bindungen statt. Durch das Binden setzt der Empfänger Kraft von sich frei, die zum Zahler fließt. Je klarer das Geschäftsverhältnis hergestellt ist, desto mehr Kraft kommt beim Zahler an.

Gebühr ist die semantische Aufhebung der Bindung. Gebühr ist also die Allgemeinheit im Gegensatz zur Semiotik. Gebühr sind die guten Knöpfe, wo niemand wirklich etwas gegen einzuwenden hat und Semiotik sind die notwendigen Knöpfe, wo niemand wirklich glücklich über deren Nutzung ist. http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=7179

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Wenn das Herz spricht

Sladdi, Sonntag, 21. September 2014, 22:20 (vor 3776 Tagen) @ Sladdi

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Insight - wenn das Herz spricht
http://www.youtube.com/watch?v=xwqstURx0po


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Eine Wohnung

Sladdi, Sonntag, 21. September 2014, 23:50 (vor 3776 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27. August 2019, 19:26

Eine Wohnung ist dafür da, dass ein Mensch drin wohnt.
Der menschliche Geist sollte sich dort nicht aufhalten.
Wenn der menschlich Geist in der Wohnung wohnen würde,
wäre der Mensch draußen, so wie einst Wallenstein.
Aber der Mensch friert da draußen im Winter.

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Penny McLean

Sladdi, Sonntag, 21. September 2014, 23:56 (vor 3776 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27. August 2019, 19:26

Die letzte Runde war Penny McLean gewidmet. Kommentar: da darf jeder mal Penny sein. Eine Beobachtung am Nachmittag ... ein Hund am See, er genießt die Sonne. Herrchen wirft einen Ball, da ist eine leichte Anhöhe, der Ball rollt langsam Richtung Wasser und verschwindet dort. Der Hund signalisiert, dass er nicht ins Wasser will. Aber Herrchen bringt ihn zum Wasser und ruft: Hol den Ball. OK der Hund holt den Ball. DAS ist Penny, dieser Hund, dass man bereit ist, sowas zu erleiden. Dass einem Gewalt angetan wird. Viele haben mitgeschrieben bei Penny McLean, da ist viel zusammengeflossen. http://de.wikipedia.org/wiki/Penny_McLean

Die Naturwesen

Sladdi, Montag, 22. September 2014, 00:07 (vor 3776 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27. August 2019, 19:27

Wir können die Naturwesen beherrschen, indem wir nichts persönlich nehmen. Sobald wir etwas persönlich nehmen, haben wir die Befindlichkeiten der Naturwesen am Hals und damit eine Bindung, wie z.B. der Obermann der Telekom, er ist eine Marionette der Naturwesen, der Zumwinkel nicht, bei dem liegt der Fall anders, der Obermann ist süchtig/oberflächlich. Herr Obermann guckt immer nur, dass viele Naturwesen da sind.

Die haben keine Probleme mit dem Stammzellen-Getüddel, der Mahadeva setzt dann Grenzen, auch bei Obermann. Jeder ist ein kleiner König. Wir können wählen, in welcher Welt wir König sein wollen, aber wir können nicht wählen, ob wir König sein wollen. Jeder Arbeiter ein Goethe, früher Bildung, heute Technik. Wir nehmen die Befindlichkeiten der Naturwesen wahr, wir können keine Identität mehr formulieren. Wir nehmen nur die Kraft der Naturwesen wahr. Wir sind in ihrem Bereich, in ihrer Welt, es gelten die Gesetze der Naturwesen.

Ritter

Sladdi, Montag, 22. September 2014, 23:33 (vor 3775 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 19:33

"Ein Ritter kann für die gute Sache oder für die schlimme Sache einstehen. Der weiße Ritter steht für die gute Sache ein und der schwarze Ritter steht für die schlimme Sache ein. Beide Ritter sind im Grunde gut. Der schwarze Ritter macht die schlimme Sache transparent und der weiße Ritter bringt die gute Sache voran.

Der schlampige Besitzanspruch ist die nothwendige Voraussetzung für das Böse. Selbst Pfusch verhindert noch das Böse. Gefährdung macht das Böse überflüssig. Gefährdung übersticht gewissermaßen das Böse. Gefährdung nährt sich vom Übel. Das Böse nährt sich nur von der Versuchung. Die Sünde macht die Tür mehr zur Versuchung auf denn zur Selbsttugend.

Das Anwesen nimmt nur einen Besitz in Anspruch der garantiert gut ist. Das Anwesen oder auch die Idee des Anwesen treibt also höchst wirksam das Böse zurück und das Übel zurück und aus."

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Die Elektrogeräte

Sladdi, Montag, 22. September 2014, 23:41 (vor 3775 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27. August 2019, 19:29

Kein Wunder, wenn die Elektrogeräte verrückt spielen.
Die sind noch nach den Regeln des Fischezeitalters gebaut.
Aber im Wassermannzeitalter haben wir andere Bedingungen,
auch was die elektronischen Geräte betrifft. Sri Yukteswar
soll es bereits erwähnt haben, in seinem Buch:
"Die Heilige Wissenschaft".

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Nahe

Sladdi, Dienstag, 23. September 2014, 10:44 (vor 3774 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27. August 2019, 19:31

Einander nahe sein. Nahkampf. Sein Ende naht. Nahe als Stadt, Land, Fluss.
Zeitungsnamen. Rasende Reporter. Kurz vor Redaktionsschluss. Am Ball bleiben.
Den Faden nicht verlieren. Jetzt bloß nicht schlapp machen. Aber die Zeit der
Schwächelrunden ist vorbei. Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt. Das
kühle Herbstwetter macht munter. Wo steht das Klavier? Heute ist uns
nichts zu schwer.

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Meine Schule

Sladdi, Freitag, 26. September 2014, 11:53 (vor 3771 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27. August 2019, 19:40

"Er, Aristoteles, ist meine Schule." (Soweit Platon)
Schule bedarf also des Abendlangbegriff als notwendige Bedingung. Schule bedarf des Anführers/Platon. Schule beschäftigt sich im technischen Sinne mit den Attributen. Die Attribute werde als Saatgedanken für die Aspekte in der Schule vorgestellt.

Das Bruttoinlandsprodukt und die englische Wirtschaft im Allgemeinen beschäftigt sich mit dem Attribut von dem Aspekt aus. Man versteht also in der englischen Wirtschaft weder Schule, noch Anführer noch Aristoteles. Die deutsche Sprache ist durch und durch die gegenwärtig Aristotelesdialektik.

Deutschland ist transzendente Selbstreproduktion und mitnichten ein Abziehbildchen des Auslandes. Germany ist in England aller Art und mitnichten in Deutschland. Deutschland wird sich die Begriffe der englischen Wirtschaft ohne die englische Sprache und deren contentmasche aneignen müssen. Die englische Wirtschaft ist die Wirtschaft des Wohlstandes. http://archiv.melchizedek-forum.de/showentry.php?sNo=7665

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Die schwarze Galeere

Sladdi, Freitag, 26. September 2014, 11:54 (vor 3771 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27. August 2019, 19:41

Ein deutsches Werk, eine fressverliebte Erscheinung, die schwarze Galeere, der ein bißchen unterschätzte Machtfaktor. Da muss Maitreya sich anstrengen, um so gut zu sein, wie die schwarze Galeere. Maitreya hat gesagt: ich bin ein Buddha wie ein Buddha. Und Vrajapani? Der hat ja eine schwarze Haut. Ob der auch sagen kann, ich bin eine schwarze Galeere, wie eine schwarze Galeere? Bei der schwarzen Galeere wird schon mal ein halber Straßenzug weggefuttert. Und eine 50000 Einwohner Stadt ginge auch noch. Da bekommen Verdauungsschwierigkeiten doch gleich eine ganz andere Bedeutung.

Verdauungsschwierigkeiten = wenn zuviele Monster dranhängen. Konsens -> eine Ebene schaffen, wo man unabhängig von Monstern Sozialverhalten pflegen kann. Spielräume wahrnehmen, aber mehr auch nicht. Der 7. Strahl Chohan ist nur für die technischen Dinge zuständig. Der 1. Strahl ist eher für die einfachen Fronten zuständig. Der 2. Strahl, wenn etwas besonders auspräpariert ist. Platon findet das schön. Dafür wird er in den Teufel eingewickelt. Es funktioniert technisch lange gut, seine Mittel, was zu tun, hat er, aber dafür hat er auch den Teufel.

Ein erzieherischer Impuls der schwarzen Galeere ist möglich, entspricht allerdings dem "Instrumente zeigen" aus dem Mittelalter. Stichwort: Teleologie - ich erhalte die Wirkung, von dem wonach ich strebe. Das ist brutal aberwitzig: Folterinsrumente als gute Erziehungsmethoden. Allein die Tatsache der schwarzen Galeere reicht schon aus, ist schon Welt bewegend. Der Fliegende Holländer ist leider keine Erscheinung. Das wird jeder Theaterdirektor bestätigen können. Eine Notwendigkeit, eine Erziehungsposition.

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Odin ist ein ganz Lieber

Sladdi, Freitag, 26. September 2014, 12:22 (vor 3771 Tagen) @ Sladdi

Und Odin ist ein ganz Lieber.
Er hat eine angedeutete Vorliebe für Prätention.
Er ist ein Kindernarr, bzw. er hat es noch mehr mit Hunden,
wie sie sich balgen, ach wie schön und ach wie süß ...
die Palette: sich kümmern um Tiere.


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Auf der Suche ...

Sladdi, Freitag, 26. September 2014, 13:10 (vor 3771 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 27. August 2019, 19:30

Auf der Suche nach Herrn Leibniz gefunden. Wir haben einen Durchbruch sprach der Onkel. Das Verstehen ist mit der Materie verbunden und nicht mit der Darstellung. Stichwort: Malkuth und Handhabe - und wieder ging es darum die Dinge zu pflegen. Das liebste Beispiel ist immer das Sofa: ein Sofa als Materie verstehen wir, aber ein Sofa als Darstellung verstehen wir nicht, da landen wir in einer Kategorie.

Wenn John Locke über den Naturzustand spricht, meint er damit z.B., wie in der Natur die Nuss vom Baum nach unten fällt. Ein Engländer sieht nicht, wie die Nuss vom Baum nach unten fällt, sondern sieht die Natur mit dem sozialen Zusammenhang. Er muss erst eine experience/Erfahrung machen. Ein Engländer sieht`s einfach nicht, wenn sie fällt. Und dann kommt Einstein mit der Zeit-Raumverzerrung. Die Engländer machen Bestandsaufnahmen. Riesige Bewertungen? Nein, sagen was los ist. Stichwort: Hobbes und der Leviathan.

Jemandem den Krieg erklären? Dann will man das Bild, das man von demjenigen hat versklaven. Es geht nicht um denjenigen. Von Kant stammt die Aussage, die Engländer und die Deutschen sind mit ähnlichen Dingen beschäftigt, beschreiben sie aber anders. Kant hat Leibniz und David Hume zusammengeschraubt. Bis Kant konnte man als Deutscher nicht in englischen Büchern lesen. Bis dahin war da eine Galaxie in einem englischen Buch. Es lag quasi gar nicht als Buch vor für die Deutschen. Andere Nation, anderes Buch.

Konsenz, dass ein Buch ein Buch ist. Schnitt um 1900 und Schnitt ab 1968. Stichwort: Wettermagie. Die Welt ist das, was einem grad selbst als Welt erscheint. Vywamus und der Spruch: ich bin der Schöpfer meiner eigenen Wirklichkeit. Ein Wald ist auch 'mein' Wald. Maitreya spricht von den Kräften des Bösen. Wir müssen zurückgehen und den Wald der Natur nach wahrnehmen. In England ist das so. Und dann kommen Michael und Metatron, monströse Wesen mit ihren Durchsagen, das geht dann schnell.

Daran arbeiten, objektiv zu sein. Um 1900 hatte man ein selbstverständliches Verstehen, heute verstehen die Menschen nur das, was sie wollen. Wenn ich etwas verlange und ausspreche, erstmal prüfen, ob ich das auch verlangen und aussprechen kann. Wo wende ich das Verstehen an? Maitreya nutzt die günstigen Gelegenheiten, um Dinge hochzufahren. Was ich in der Welt vorfinde, verbleibt. Kräfte, die in der Welt sind. Stichwort: mein Mechanismus. Die Kräfte in der Welt können mich nicht umbringen. Es ist jetzt sehr einfach, die bösen Kräfte in der Materie zu binden."

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