Nachsicht (alle)

Sladdi, Freitag, 12. September 2014, 13:01 (vor 3785 Tagen)

Traumtänzer an Bord? Die können jetzt ruhig mal aufwachen. Können
das Versäumte nachholen. Die anderen unterstützen. Gemeinsam sind wir stark.
Ein jeder an seinem Platz. Rausfinden was geht. Bloß nicht mit Gewalt was wollen.
Helfende Hände. Heilende Gedanken. Erkennen wo was not tut. Bei sich selber
anfangen, dann kann es alle erreichen, wenn sie denn wollen.


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Herzenstöne erklingen lassen

Sladdi, Samstag, 13. September 2014, 06:47 (vor 3784 Tagen) @ Sladdi

Wie wäre es, dein Zentrum immer bewusster und öfter als Umwandlungsstation zu nutzen? Stell dir vor, deine Gedanken erst mal zum Herzen fließen zu lassen, lasse sie dort ein ausgiebiges Bad nehmen in rosafarbenen, grünen oder goldenen Wellen und erst dann nehmen sie ihren Ausdruck an.

Das gleiche mit den Emotionen aus dem Solar-Plexus. Lasse sie hochsteigen, fühle sie im Herzen und gebe ihnen dort Raum in dem sie sich bewegen können und zu ihrer wahren Form werden. Vielleicht gibt es dann einen Impuls sie zu bearbeiten oder auszudrücken.

Deine Worte – lasse sie wenn möglich immer öfter in Verbindung mit deinem Herzen erklingen. Es ist kein großer Umweg – es ist aber eine bewusste Absicht halten, die sich irgendwann verselbständigt. Wandle deine Automatismen um. Von automatisch denken, fühlen und reden und einfach ausagieren was kommt , in bewusstes, gezieltes Umleiten über dein Herz. Lasse immer mehr bei allem deine Herzenstöne erklingen.

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(Anloakan)


Spüren und Fühlen

Sladdi, Samstag, 13. September 2014, 07:21 (vor 3784 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 02. September 2019, 22:08

Der Begriff Spüren bezieht sich immer auf die Objektivierung der kollektiven Subjektivität. Der Begriff Fühlen bezieht sich auf die persönliche Subjektivität. Fühlen ist nur für sich persönlich gültig also Fühlen/Gefühl ist die Persönliche Wertung. Während Spüren die Anpassung einer Qualität im Kollektiv an eine Gedankenform darstellt. Spüren kann auch die subjektive Wahrnehmug einer Kollektiven Gedankenform sein. Aber Spüren ist niemals persönliche Wertung. Fühlen ist persönliche Wertung

Spüren ist persönliches Registrierung Kollektiver Ebenen: Spüren im Emotionalkörper ist das Registrieren kollektiver Gedankenformen aus der Innenperspektive der Gedankenform. Spüren im Ätherkörper ist das Registrieren von formlosen Bewußtheitsprinzipien der Einen Seele. Spüren im Emotionalkörper nimmt somit die Mental/Lichtebene wahr
während Spüren im Ätherkörper Buddhi/reine Vernunft direkt wahrnimmt. Das Spüren im Ätherkörper von Buddhi ist das Registrieren des Gesetztes der magnetischen Kontrolle. Das Spüren im Emotionalkörper ist das Registrieren des Gesetzes der Fixierung. Das emotionale Spüren bringt man durch äußeren Dienst in Manifestation. Während man das ätherische Spüren mittels occulter Mediation freisetzt.

Alles Liebe an dich
Simhanada

Geschichten, Texte, Stichwörter

Sladdi, Samstag, 13. September 2014, 07:33 (vor 3784 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 26. Februar 2021, 11:21

Gute Geschichten kann/sollte man im Kopf haben.
Gute Texte sollte man gleich aufschreiben, denn sonst sind sie raus aus`m Kopf.
Stichwörter hat man nicht im Kopf, sondern man ist im Kopf der Stichwörter.

Wissenschaft für Hausfrauen

Sladdi, Samstag, 13. September 2014, 08:11 (vor 3784 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 02. September 2019, 22:10

Die Schlüssel des Enoch sind Wissenschaft für Hausfrauen.
Es bedarf keines intellektuellen Verstehens und nur ein distinktives Einfühlen.
Häufig sind wissenschaftliche Disziplinen mit einer distinktiven Enthaltung vom Fühlen verbunden
und dies macht den Hausfrauen den Zugang zur Wissenschaft schwierig.

Hausfrauen wollen ein fühlendes Verstehen und Hausfrauen
ist eine intellektuelle Definition nicht wichtig, es soll nur als Teil des Ganzen
harmlos funktionieren und dies können sie über ihr Rollenverständnis auch wahrnehmen.
Die Schlüssel des Enoch bieten also dem Rollenverständnis -mittels des Selbst-
eine äußerst effektive wissenschaftliche Teilhabe. (Hexenmeister)


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Passivität vermeiden

Sladdi, Samstag, 13. September 2014, 08:14 (vor 3784 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 25. Februar 2017, 11:12

Selbstmitleid und Selbstgefälligkeit kann man nicht vermeiden.
Man muß Passivität vermeiden. Wer Passiv ist der landet
auf der anderen Seite in Selbstmitleid oder Selbstgefälligkeit.

Es geht also darum sich immer innerlich etwas zu kümmern
und nicht einfach die Dinge laufen zu lassen.
Sich innerlich nicht hinsetzen, sondern immer
ein wenig im Warmlaufenmodus bleiben.

Wer den Spannungspunkt hält fällt nicht in Selbstmitleid und Selbstgefälligkeit.
Selbstakzeptanz gehört zu einem ganz anderen Erfahrungskanal
als Selbstmitleid und Selbstgefälligkeit. (by Onkel Sim)

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Gerechtigkeit

Sladdi, Samstag, 13. September 2014, 08:21 (vor 3784 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 19. Mai 2020, 07:43

aus: Metaphysik der Sitten

"Wenn die Gerechtigkeit untergeht,
so hat es keinen Wert mehr, dass Menschen
leben auf Erden." (Immanuel Kant)


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Der Jupiter

Felix, Dienstag, 19. Mai 2020, 07:47 (vor 1709 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 20. Mai 2020, 09:56

Die in vsa wollen nicht den Alltagsmenschen in Yogananda sehen, sondern den Krieger. Gott hilft dir, bis du Alltagsmensch bist und dann musst du dir selber helfen. Kant lesen, als schöne Literatur. Bevor du “Licht auf Pranayama” liest, bitte erstmal Kant lesen. Im letzten Brief lag u.a. ein Zeitungsbericht mit einer Geschichte von einem sanften Hund und einem sanften Baby. Hinweis: auf dem Jupiter gibt es nur Hunde und Affen. Der Jupiter ist der schönste Planet und zum Glück viel zu weit weg, um eine Rakete dorthin zu schicken. Pluto und Odin. Pluto ist der Privatplanet von Odin. Da gibt es auch Bullterrier, dann kann Odin endlich mal böse gucken. Die Schäferhunde mit ihrer Flanke, die man ihnen kaputt gemacht hat, wurden auch erwähnt.

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