Meine Tochter (alle)

Sladdi, Mittwoch, 20. August 2014, 10:33 (vor 3793 Tagen)
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 22:50

Erinnerung an die Sai Baba Geschichte, wo eine Mutter sich beklagt: meine Tochter. Aber Sai Baba unterbricht sie und sagt, das ist meine Tochter. Ihre Tochter, von ihr reingedacht in den Menschen. Hassattacke. Stattdessen positive Kraft in die Tochter reinpflegen, ansonsten ist das ein Konfliktpunkt der Mutter und die Tochter findet geistige Eltern. Die leiblichen Eltern müssen etwas dafür tun, dass es ihre leibliche Tochter ist.

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Die Pflege des Alltäglichen

Sladdi, Mittwoch, 20. August 2014, 10:38 (vor 3793 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 22:50

Die Pflege des Alltäglichen ist nicht so einfach? Die Pflege des Alltäglichen ist nicht billig, muss es heißen. Der Onkel wacht morgens um 4 Uhr auf und meditiert, wann steh ich auf, wann ist es recht. Sich keine Gewalt antun. Weisheit beschäftigt sich mit dem Tun und dem Lassen. Aus Einsicht was tun. In Indien ist das am leichtesten, weil es bei denen nicht direkt auf den Körper geht. Den Rhythmus einhalten. Vorher hat man die Dinge mit Gewalt getan und jetzt aus Einsicht.


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Selbstveredelung

Sladdi, Mittwoch, 20. August 2014, 10:42 (vor 3793 Tagen) @ Sladdi

Unser aller Ziel ist die Selbstveredelung. Die bisherigen Ziele sind alle bekannt.
Im technischen Sinne gibt es jetzt nur noch Platon, Platon, Platon. Was Indien Sanskrit nennt,
ist eigentlich Krischna. Es gibt keine Inkarnationen von Krischna. Ein jeder ist Krischna.


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Weitsicht

Sladdi, Freitag, 22. August 2014, 12:21 (vor 3791 Tagen) @ Sladdi

Gutes Wetter heute. Kannst weit gucken und klar denken.
Verständnis für die Menschen in durchgehend tropischem Klima.
Siesta ist Pflicht. Sollte weltweit mal eingeführt werden. Dann liefe
alles viel entspannter. Sich selber nicht so wichtig nehmen. Weise
ist, wer noch über sich selbst lachen kann. Mit anderen zusammen
lachen ist auch erfrischend. Geht nicht immer. Wenn`s einem
die Sprache verschlagen hat, ist das Lachen im Eimer.


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Parteiisch

Sladdi, Freitag, 22. August 2014, 13:13 (vor 3791 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 22:50

Wenn du mit jemanden zusammen bist,
solltest du bis zum Anschlag parteiisch für denjenigen sein.

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Wiederholungen sind wertvoll

Sladdi, Freitag, 22. August 2014, 23:02 (vor 3791 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 21. September 2017, 21:36

Wenn im Bewusstsein irgendwelche Begriffe auftauchen und man nicht weiß, was sie bedeuten, dann soll man sie aufschreiben, einen Strich dadrunter ziehen und aufschreiben, was immer grad aufgeschrieben werden will. Mein Bewusstsein ist meine Seele (mit Karma und Dharma). Der Intellekt ist die Seele der Gesellschaft. Im Bewusstsein sind meine eigenen Dinge. Dharma sind die Dinge, die ich erkannt habe. Karma ist das Unangenehme.

Stichwort: knechten - wenn ein Ausdruck nicht klar ist, solange auf einem Zettel abarbeiten bis nix mehr da ist und wenn es 100 Jahre dauert. Der Herr in seinem eigenen Hause sein. Momentan ist es vergleichsweise so, als macht er seine Schlafzimmer auf und sagt, alle Obdachlosen kommt mal her.

Der Onkel hat das damals im Forum geschrieben mit Prosatexten. Wenn da ein Druck ist, dann wird der Alltag aufgeladen, alles wird zu Wesenheiten und plötzlich springt einen z.B. ein Türschloss an. Aufmerksamkeit lenkt Energie? Er sagt so oft Energie, weiß aber nicht, was Energie ist. Bitte mal freischaufeln. Jeden Energieausdruck aufschreiben, Strich ziehen und dadrunter aufschreiben, was dazu hochkommt (es wäre krasses Ego, das nicht so zu machen).

Alles Fremdbestimmtheit, es wacht nie einer auf. Prüfen, wenn etwas nur den Anschein hat. Wenn ich den Eindruck habe, dass nix geht, brauche ich einen SCHIFT. Bei der Sache bleiben, bis die Energie positiv wird. Form? Lebensform ist gemeint. Seine Ehre mit Lebensform einzahlen. Wenn man nicht weiß, was Lebensform ist, einfach das Stichwort aufschreiben und abarbeiten.

Wer in kleinen Dingen treu ist, dem wird auch Großes anvertraut. Aber sofort denken sie, oh Gott, nur kleine Dinge? Dann kann ich ja gar nicht mehr an die großen Sachen denken. Es kommt wie es kommt und es ist alles nicht sexy. Aber wenn das erstmal instinktiv geworden ist, dann taucht plötzlich die innere Gelassenheit auf.

Wenn ich statt einen Körper zu haben, vor Substanz triefe, durch und durch, dann haben wir den Geist (wie bei den alten Griechen). Methodisch mit mentaler Substanz arbeiten - das ist das Minimum. Und ist was anderes als die Lust des Geistes. Das 5. Prinzip lautet "denken" -> in der Hierarchie dem Rang nach. Es wirkt, weil ich mich psychologisch darin bewege. Zuerst die Intelligenz, dann komme ich zum Okkultisten, bin ich der Okkultist selber, Dualität - dann kann ich die Schriften von Djwal Khul irgendwann lesen. Zum Schluss: noch mehr als mentale Substanz ist das "in Substanz leben" erstrebenswert. Aber er muss besser sein. (Notizen Juli 2012)

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Alexa Kriele

Sladdi, Freitag, 22. August 2014, 23:08 (vor 3791 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Dienstag, 09. Juli 2019, 10:42

"Auf Argumenten, Rechtfertigungen, Auseinandersetzungen
mit einem Gegner liegt kein Segen. Was ein Gegner braucht,
ist euer Gebet, eure Fürbitte."

Kommentar: herumeiern ist in Deutschland unpopulär. Wenn die Dinge nur aus Polarisation und nicht aus Einsichten und Erkenntnissen gebildet werden können, dann muß man herumeiern. Wenn man herumeiert, dann ist danach das Gebet recht mächtig wenn man sich rücksichtsvoll verhalten hat. Der Amerikaner polarisiert alles und findet es toll, dass keine Einsichten und Erkenntnisse darin sind. Der Amerikaner eiert herum und hat garantiert keine Dinge dabei. Der Amerikaner landet also nicht bei Bräuten, der Amerikaner landet überhaupt nicht und will es auch gar nicht.


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Freisetzen

Sladdi, Freitag, 22. August 2014, 23:46 (vor 3791 Tagen) @ Sladdi

Wir haben den "Klumpen" angekündigt.
Ja, freisetzen muss sein, hieß es.
Dazu wurde ein Goethespruch vorgelesen:


"Es ist sogar wünschenswert, dass man etwas,
was gleichsam überreif in uns geworden,
auf eine tumultuarische Weise los werde."

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Harmlos

Sladdi, Samstag, 23. August 2014, 11:39 (vor 3790 Tagen) @ Sladdi

Auf dem Weg ins All. Anstand und Harmlosigkeit. Planeten umarmen.
Einfach so. Neue Erkenntnisse. Jeden Tag mehr. Festhalten wollen? Geht nicht.
Kannst was aufschreiben und dich freuen, wenn du nach Monaten was wiederfindest.
Und liest das, wie eine neue Offenbarung. Es geht ja nix verloren. Die Furcht
besteht zwar, ist aber grundlos. Kommt Zeit, kommt Rat. ISSO.


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Stille stiftend

Sladdi, Sonntag, 24. August 2014, 22:39 (vor 3789 Tagen) @ Sladdi

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"Mein scheuer Mondschatten spräche gern
mit meinem Sonnenschatten von fern
in der Sprache der Toren;
mittendrin ich, ein beschienener Sphinx,
Stille stiftend, nach rechts und links
hab ich die beiden geboren."
(Rainer Maria Rilke)

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Aus dem Goethekalender

Sladdi, Montag, 25. August 2014, 11:45 (vor 3788 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 21. September 2017, 21:39

"Das Fiedeln, Schreien, Kegelschieben
ist mir ein gar verhaßter Klang;
sie toben, wie vom Bösen Geist getrieben
und nennens Freude, nennens Gesang."


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Die Lehrerin

Sladdi, Dienstag, 26. August 2014, 23:28 (vor 3787 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 22:52

Unterwegs vom Onkel beobachtet, eine Lehrerin sagt zur Schulklasse:
ich will es nicht mehr hören, dass einer von euch Kacke oder ähnliches sagt.
Kommentar: sowas muss sie geistig rüberbringen. Wenn sie sowas außen
und von oben drauf macht, ist sie keine Lehrerin mehr. Die Schule ist nicht
dafür da, dass die Lehrer den Schülern einen oben drauf geben.
Das macht das Schulmaterial schon ganz alleine.

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Gabelstapler

Sladdi, Mittwoch, 27. August 2014, 09:46 (vor 3786 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 22:54

Innerlich einen gewichthebenden
Gabelstapler zu haben, ist besser
als Doping.

:-D

Einen Text schreiben

Sladdi, Mittwoch, 27. August 2014, 15:48 (vor 3786 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Donnerstag, 21. September 2017, 21:46

Notizen ...

einen Text schreiben? Den Schrott nach innen fließen lassen. Im Text das Gute schreiben, wird schon noch genug Schrott bei rauskommen. Man hat dann Wissensanschlüsse. Man hat etwas dadurch, dass man Mensch ist und Tugend pflegt und nicht dadurch, dass man etwas hat, im Sinne von sich etwas aneignen. Keine tollen Ausdrücke benutzen, sondern das, was man wahrnimmt, welche Empfindungen man hat. Man kann ja zu dem streben, was man im Lexikon gefunden hat und dann sehen, wo sich das im Alltag wiederfindet.

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Die vier Avatare

Sladdi, Mittwoch, 27. August 2014, 23:16 (vor 3786 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 01. September 2019, 22:53

Die vier Avatare erscheinen im deutschsprachigen Raum. Sie sind erwünscht, obwohl sie Kotzbrocken sind. Allah hat alle vier Avatare verwirklicht. Da wundern wir uns. Obwohl wir wissen, dass Wunder normal sind. Yogananda ist angenommen worden. In der Schweiz ist er Zeus geworden. Ein Weisheitsavatar kommt ohne Potenz aus. Die Weisheit ist ohne Potenz. Yukteswar hat das Sri, kann mit und ohne Potenz sein. Und wie immer, nach bestem Wissen und Gewissen wiedergegeben.

:-)

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