Über Kompatibilität - BG 14:27 (alle)
Bhagavad Gita 14:27
Yogananda BG:
Denn Ich bin das Fundament des Unendlichen, des Unsterblichen, des Unzerstörbaren - und des ewigen Dharma und der ungetrübten Glückseligkeit.
Prabhupada BG:
Und Ich bin die Grundlage des unpersönlichen Brahman, das unsterblich, unvergänglich und ewig ist und das die grundlegende Natur höchsten Glücks ist.
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Wenn schon die Welt kein Stückchen dauerhaften Glücks zu bieten hat, weil die Grundlage und Mittel dieser gar nicht eigen sind, dann mag sich der Antrieb voran vor allem darin finden, diese zu überwinden, um nicht wieder hinein zu stolpern.
Masseninkompatibilität lässt sich besser händeln, wenn der nicht selten anzutreffende oberflächliche Anschein einfach gewahrt bleibt und man diesen gar nicht von sich aus zu überbrücken sucht. Denn wenn die entsprechende Tiefe sich nicht offen zeigt, dann liegts vielleicht daran, dass es dort keine gibt!
Jedenfalls ist es effektiver, bei seinen Sachen zu bleiben, wenn man sicher ist, an die wesentlichen Dinge gekommen zu sein. So zeigt sich auch viel eher, was und woher auf einen zukommt, wenn man es auf sich zukommen lässt und die wesentlichen Dinge werden beim zukommen sehr viel eher offensichtlich zu Tage treten.
So wenig irgend einem direkt ein Schicksalsschlag zu wünschen sei, aber man kommt oft kaum um die Frage herum, wie groß der Schlag wohl ausfallen muss, um die Massen in eine Richtung zu bekommen, dass diese für die wesentlicheren und guten Dinge kompatibel wird!?