Integration - BG 4:38 (alle)
Bhagavad Gita 4:38
Yogananda BG
Wahrhaftig, in dieser Welt ist nichts so heiligend wie die Weisheit. Der Gottsucher, der erfolgreich im Yoga ist, wird dies im Laufe der Zeit spontan in seinem inneren Selbst erkennen.
Prabhupada BG
In dieser Welt gibt es nichts, was so erhaben und rein ist wie transzendentes Wissen. Solches wissen ist die reife Frucht aller Mystik, und wer auf dem Pfad des hingebungsvollen Dienstes fortgeschritten ist, genießt dieses Wissen schon bald in sich selbst.
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Das reinere Wissen, ist wohl das direktere, spontan und in dem Sinne frisch Erkannte, weil es eben gerade erst durch die Seele beleuchtet wurde, ganz so, als würde einem vielleicht bei etwas an sich bereits vertrautem plötzlich ein Licht aufgehen.
Kann denn auch etwas weniger geistig sein, als Geist darin enthalten wäre/ist?
Oder weniger von dem Naturell sein, dem etwas abstammt?
Jedenfalls das, worauf die Seele direkt einwirken mag und was dieser inhärent ist, ist nicht zu gleichen Teilen dem Menschlichen Anteil (welcher ebenfalls Ersterer inhärent ist) bewusst und inhärent, und so ist Letzterer, ein Teil umfassenderer Erfahrung, aber nicht zu gleichen Teilen Urheber all dessen, was durch ihn wirken und durchgehen mag und vielmehr von daher nur der Dinge bewusst, die auf Letzteren einströmen und ein Auswirkung bei ihm haben und finden.
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- Der Alldurchdringende rechnet... - BG 5:15 -
Devino M.,
13.07.2014, 23:16
- Integration - BG 5:11 -
Devino M.,
16.07.2014, 00:07
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Devino M.,
17.07.2014, 00:47
- Geist, in ästhetischer Bedeutung - KdU - Devino M., 18.07.2014, 00:11
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Devino M.,
17.07.2014, 00:47
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Devino M.,
16.07.2014, 00:07