Lücke (alle)
Sladdi, Mittwoch, 02. Juli 2014, 10:47 (vor 3842 Tagen)
bearbeitet von Felix, Freitag, 19. Juni 2020, 09:58
Mut zur Lücke. Die Zahnlücke. Ein lückenloses Alibi. Eine Parklücke
finden. Die Gesetzeslücke. Durchs Raster fallen. Und wieder aufgefangen
werden. Einen Gönner haben. Sind sie mir wohlgesonnen? Oder eher nicht?
Rausfinden, was Sache ist. Und immer wieder Fragen stellen, damit was
zukommen kann. Sand im Getriebe? Pustekuchen. Lieber an was
schönes denken.
Die eigene Stadt wertschätzen
Sladdi, Mittwoch, 02. Juli 2014, 23:41 (vor 3842 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 19. Juni 2020, 10:00
Da waren die vielen ungelesenen mails und wir erfuhren, die Kommunikation über mails sei orientalisch. Das hängt zusammen mit den höheren Strahlen, wie bei Claire Avalon beschrieben, die bilden ein Bewusstsein. Sie wirken nicht technisch, sondern sie bilden ein Bewusstsein, um damit das Technische zu regeln. Dann ging es um den 7. Kumara - also nicht um den 7. Strahl, der sei überall. Aber der 7. Kumara ist genau das.
Das Bewusstsein wird technisch unmittelbar wirksam. Wie Maitreya sagt: das sehen, was ist und nicht das, was sein soll. Im Kapitalismus wird einfach nur der Pfusch erhöht. Und man sollte z.B. auch seine eigene Stadt wertschätzen, sonst wäre man gar nicht richtig da. Als Hamburger sich z.B. vornehmen, 1x im Jahr nach Hagenbeck zu gehen oder dem Rathaus einen Besuch abzustatten oder an die Alster zu gehen oder per Busfahrt mal die Stadt zu erkunden.
Thema Glacéhandschuh
Sladdi, Mittwoch, 02. Juli 2014, 23:47 (vor 3842 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 19. Juni 2020, 10:00
Freundin U. lebt in einem Glacéhandschuh. Sie IST ein Glacéhandschuh. Ihr Denken kreist um Fragen, wieviele Glacéhandschuhe ziehe ich zusätzlich an? Ziehe ich welche von außen oder von innen zusätzlich an? Welche Farben sollten sie haben? Das sei eine Art verseuchtes Sozialverhalten. Sie sollte den Glacéhandschuh einfach verwerfen. Kein Glacéhandschuh mehr. Und zu den Missverständnissen: meine Antworten zeigten ihr Emotionen und aufgeregt sein an. Das war einfach das, was sie gesehen hat. Ich schrieb von Wertschätzung und Anstand, reinen Herzens.
Willentlich entlasten.
Sladdi, Donnerstag, 03. Juli 2014, 15:06 (vor 3841 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 29. Juli 2019, 08:41
Es ging nochmal um den Eingeweihten, der über und über mit Narben bedeckt ist. Der Buchverkäufer fand, der Onkel sieht so aus, wie ein Eingeweihter. Ja, der Onkel kümmert sich um den Sachverhalt Knochenbrüche. Berlin als Totenreich von Schiwa, da werden all die Zerbrochenen gesammelt. Der Eingeweihte Epikur wurde auch erwähnt.
Wenn die Jünger das Wissen der Welt rezeptieren sollen, um darüber hinaus
zu gehen, ist das wie in einem Dornengestrüpp die Böschung runterzurutschen.
Die Menschen setzen immer voraus, alles sei gesund und wollen kräftig belasten. Die Götter haben auf die Probleme hingewiesen, die müssen erstmal geheilt werden. Die Menschen denken, sie sind gesund, aber sie sind nur dadurch belastbar, dass sie willentlich entlastet werden.
Frühschicht
Sladdi, Freitag, 04. Juli 2014, 02:12 (vor 3841 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 29. Juli 2019, 08:38
Wir haben keine Religion, das ist als Qualität von Philosophie zu verstehen. Relat ist (programmierte) Empfindung, durch Mitgefühl, nicht durch Verleugnung oder so. Wenn dies Relat mit Empfindung durch einen durch geht, haben wir das Gefühl. Das ähnliche Relat ist immer dasselbe. Begriffen? Nein. Der Mensch identifiziert sich als materielles,
anstatt als geistiges Wesen. Ganz schön dumm.
Erscheinung von Shamballa, mit Zeus verbunden, Moral von Walhalla, mit Jupiter verbunden. Hannover will mit denen ein Rudra Dreieck machen, will aber einen eigenen Zeus. Da sehen wir wieder, wie wichtig doch Unpersönlichkeit und Leidenschaftslosigkeit sind. Nicht intellektuell, sondern willentlich empfangen. Es kommt auf das Empfangen an. Alle Fußballmannschaften machen das, außer der deutschen, die wollen immer aussenden. Peinlich, was da in Brasilien abgeht, sprach der Onkel.
Enoch
Sladdi, Montag, 07. Juli 2014, 11:55 (vor 3837 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 19. Juni 2020, 09:57
Erkenntnis am Morgen:
Enoch ist nicht mehr der, der mit Gott geht.
Immanuel Kant ist jetzt der, der mit Gott geht.
Das frische Hemd
Sladdi, Montag, 07. Juli 2014, 12:54 (vor 3837 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 19. Juni 2020, 10:04
"Sein Hemd ist makellos gebügelt und passt hervorragend zu seinem vor etlichen Wochen schwarz
gefärbten Haar, das er wie viele Intellektuelle in Kalkutta ein bisschen länger, aber scharf gescheitelt trägt." http://www.zeit.de/2009/18/Kalkutta
Woran man zweifeln kann
Sladdi, Dienstag, 08. Juli 2014, 22:46 (vor 3836 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 19. Juni 2020, 10:05
Empfehlung vom Onkel: Descartes und Meditationen mal googeln:
"woran man zweifeln kann". Und dann Stichworte aufschreiben, bis nichts mehr kommt.
http://www.gutenberg.org/files/27532/27532-h/27532-h.htm#Erste_Betrachtung
Ohne Verstandesdenken
Sladdi, Mittwoch, 09. Juli 2014, 23:19 (vor 3835 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 20. Juni 2020, 17:28
Alle hängen sie an den Augen. Nicht in den Spiegel schauen, um den Bauch mittels Verstandesdenken zu verurteilen und hässlich zu finden. Das Selbstgefühl ist entscheidend. Mit Verstandesdenken auf die Waage zu steigen wäre Horror. Die Leute verleugnen ihr Selbstgefühl (Körperverleugnung). Wir können ja mal zur Loreley fahren
und uns von dem Horror entspannen.
So oder so ...
Felix, Sonntag, 20. Dezember 2015, 21:38 (vor 3306 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 19. Juni 2020, 09:58
Die Gefahr zu wenig zu wissen ist geringer, als die Gefahr zuviel zu wissen,
die Gefahr zuviel zu wissen ist größer, als die Gefahr, zuwenig zu wissen.
So oder so ähnlich ...
Devino M., Sonntag, 20. Dezember 2015, 22:22 (vor 3306 Tagen) @ Felix
Die Gefahr zu wenig zu wissen ist geringer, als die Gefahr zuviel zu wissen -
die Gefahr zuviel zu wissen ist größer, als die Gefahr, zuwenig zu wissen.
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Aber Unwissenheit ist das Problem in der Welt, nicht das Böse.. wie wir wissen...
Allerdings ist die Gefahr zu viel zu wissen die, damit nicht recht umgehen zu können und größeren Schaden entstehen lassen zu können, als nun der Schaden, der angerichtet werden könnte, wenn man zu wenig weiß, weil man dann meist gar nicht in die Situation kommt, etwas Gravierendes damit auszurichten.. so oder so ähnlich...