Überlass es der Zeit (alle)

Sladdi, Mittwoch, 25. Juni 2014, 21:30 (vor 3864 Tagen)
bearbeitet von Felix, Mittwoch, 24. Juli 2019, 10:26

"Erscheint dir etwas unerhört,
bist du aus tiefstem Herzen empört,
bäume nicht auf, versuch`s nicht im Streit,
berühr es nicht, überlass es der Zeit.

Am ersten Tag wirst du feige dich schelten,
am zweiten lässt du dein Schweigen schon
gelten, am dritten hast du`s überwunden,
alles ist wichtig nur auf Stunden.
Ärger ist Zehrer und Lebensvergifter,
Zeit ist Balsam und Friedensstifter."
(Theodor Fontane)


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Kant Lektüre in Ägypten

Sladdi, Freitag, 27. Juni 2014, 11:41 (vor 3862 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 02. September 2019, 22:34

Kant hat mein Leben verändert
http://www.zeit.de/2011/20/Aegypten

Zitat: "Kant hat mein Leben verändert«, sagt Amr Bargisi, Programmleiter der »Ägyptischen Union der liberalen Jugend«. Als ältester Sohn, dem es oblag, den wirtschaftlichen Status der Familie zu festigen, hatte er Ingenieurwissenschaften studiert, doch seine Kant-Lektüre überzeugte ihn davon, dass er sein Leben nicht auf instrumentelle Erwägungen gründen wollte."

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Feiern und dergleichen

Sladdi, Samstag, 28. Juni 2014, 16:35 (vor 3861 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Sonntag, 02. August 2020, 09:30

Wir sollten an diesen Feiern und dergleichen lieber teilnehmen, als Teil der Gesellschaft. Nicht denken, sondern hingehen und tun, was ansteht. Und stets fragen: wie verhalte ich mich als Teil der deutschen Gesellschaft. Nicht geistig rumschweben oder rumsäuseln oder rumzicken. Einfach tun. Immer auf Anstand achten.


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Die Schlüssel des Enoch

Sladdi, Samstag, 28. Juni 2014, 21:21 (vor 3861 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 02. September 2019, 22:36

Schlüssel 305 : 42 - 43

"Metatron erklärte mir auch, daß der Gruß 'Kodoish, Kodoish, Kodoish, Adonai Tsebayoth' gebraucht werden solle, um die spirituellen von den negativen himmlischen Kräften zu unterscheiden. Der Gruß setzt ein Resonanzmuster mit dem Thron des Vaters in Bewegung, das die "negativen Kräfte" nicht anwenden können, wenn sie mit diesem Gruß gegrüßt werden. Tatsächlich ist dieser Gruß so mächtig, daß die "negativen Kräfte" nicht längere Zeit in der Gegenwart seiner Schwingung bleiben können. Daher sind die negativen Kräfte entlarvt und können von den höheren himmlischen Bruderschaften vernichtet werden, wenn sie diesen Kode der himmlischen Luminarien nicht respektieren."

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Sachdienlichkeit

Sladdi, Montag, 30. Juni 2014, 23:19 (vor 3859 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 02. September 2019, 22:33

'Himmelhochjauchzend zu Tode betrübt' ?
Es geht nicht um ein Ergebnis.
Wie sagt uns die Bhagavadgita?
Es geht um Sachdienlichkeit.

Nicht über-moralisieren und nicht über-ehrgeizig sein.
Innere Gelassenheit.
Sobald da ein Druck ist = ANHALTEN.
Es geht um innere Gelassenheit.
Und wenn es zehn weitere Inkarnationen dauert,
nichts anderes steht auf dem Programm.

Die Erde ist nicht mehr abhängig von den Menschen.
Die Erde kann in die Transzendenz gehen und sich
genau wie die Bienen verabschieden.
Aber die Menschheit ist dabei, sich auszulöschen.

.

Die Absicht des Strebenden

Sladdi, Montag, 30. Juni 2014, 23:27 (vor 3859 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 07. August 2020, 18:15

Der Erwachte (D 33 V)
"Zur rechten Gelegenheit will ich reden, nicht ungelegen.
Zur Sache will ich reden, nicht unsachlich. Besänftigend will ich
reden, nicht verletzend. Zum Nutzen will ich reden, nicht zum Schaden.
Im Geiste der Liebe will ich reden, ohne heimlichen Groll."

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Notwendigkeiten

Sladdi, Montag, 30. Juni 2014, 23:29 (vor 3859 Tagen) @ Sladdi

Sie würde lieber dies tun und würde lieber das tun? Falsch.
Erstmal die zunächst anstehende Notwendigkeit erledigen.
Und dann sehen wir weiter ...

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Wünsche werden wahr

Sladdi, Dienstag, 01. Juli 2014, 00:02 (vor 3859 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 02. September 2019, 22:33

Heutzutage ist alles so schnelllebig,
kaum hat der Mensch einen Wunsch ausgesprochen - poff -
darf er auch schon in selbige Erfahrung gehen. Das geht ganz
schnell und kaum hat er den nächsten Wunsch ausgesprochen - poff -
darf er auch in diese nächste Erfahrung gehen ... ist es nicht entzückend?
Bis er sich irgendwann nur noch auf ganz wenige, sinnvolle Wünsche beschränkt.

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