Schwurbel (alle)
Sladdi, Mittwoch, 23. April 2014, 10:11 (vor 3912 Tagen)
Es wurde wieder sehr kompliziert
und Sladdi rief zuletzt:
Oh, Schwurbel.
Kommentar: das ist Sladdis größte Ergebenheit.
Oh, Schwurbel sagt sie, wenn es zu sehr ins Detail geht
und weil sie zu groß ist, um da noch mitzukommen.
Wenn sie sich ergibt, wacht der Onkel auf.
Der Onkel schläft im Schwurbel der anderen,
um dann aufzuwachen, wenn sie sich ergeben.
Odin ist nicht der Erwachte im Schwurbel.
Odin ist das kleine spielende Kind im Begriff.
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Harmonie
Sladdi, Mittwoch, 23. April 2014, 15:58 (vor 3912 Tagen) @ Sladdi
Hungerlöhne oder saftige Gehälter? Die Extreme mal abarbeiten.
Schicht für Schicht abtragen. Gerechtigkeit for president. Und praktisch
muss es sein. Farbharmonie fordern? Fast schon militant? Oh, oh. Noch viel
gelassener werden. Die Farben beißen sich? Ein anderer sieht das vielleicht
gar nicht so. Und was ist da draußen los? Da wächst auch mal rosa
und rot nebeneinander. Harmonie durch Konflikt. Die alte Leier.
Philosophisch lesen
Sladdi, Mittwoch, 23. April 2014, 17:00 (vor 3912 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 02. September 2019, 22:51
Die Bhagavadgita im religiösen Sinne lesen? Da musst du einen hohen Preis zahlen. Es bedeutet Krischna Devotion zu machen, für die höchste Persönlichkeit Gottes Krischna. Immer an Krischna denken, während du die Bhagavadgita liest, dann kannst du sie auch passiv lesen. Als Mensch sollte man sie (eigentlich) philosophisch lesen und zwar so, dass man besser ist, als das mystische Buch. Auch bei Spaziergängen an die Bhagavadgita denken, auf die jeweiligen Empfindungen achten. Mystisch und religiös lesen, bedeutet pflegen und den Preis zahlen an SriKrischna, dass ich ihn verehre, während ich in der Bhagavadgita lese. Prabhupada hat recht, es ist kein Buchstabe zuviel, die Gita aber nicht fressen, sondern auf Empfindungen und Gefühle achten. Die Kapitel lesen, wo man Schwachstellen hat und das übersetzen auf die eigenen Phänomene und Erscheinungen.
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Alltagserfahrung
Sladdi, Donnerstag, 24. April 2014, 11:07 (vor 3911 Tagen) @ Sladdi
Der Zeitraum von 1871 bis 1914 war der Erfahrung nach ein Zeitraum von 5000 Jahren. Alltagserfahrung - achten, dass sie nicht die göttliche Zeit hier unten abbilden, sondern die Zeit, wie sie in den Geschichtsbüchern steht. Die Deutschen sind an Verwaltung interessiert, aber nicht daran, Grundsätze zu veröffentlichen.
Die Franzosen machen ihren Alltag so, dass sie die Maxime wie bei Kant haben. Die Deutschen werden entfallen. Oh? Sie dienen der Welt nur noch, um einen Stift zu bewegen. Huch? Die Deutschen werden wieder esoterisch. Odin ist in Steglitz und waltet von dort aus.
Allah und Odin werden zurücktreten und Schiwa macht die Weltdinge. Esoterisch statt okkulter Entwicklung - kannst Odin erkennen und mit ihm arbeiten. Der Schweinsgalopp, der den Menschen fehlt, waren die Deutschen. Preußen wird in den Geschichtsbüchern bleiben, mit Odin. (am Telefon aufgeschnappt)
Besinnung
Sladdi, Donnerstag, 24. April 2014, 11:17 (vor 3911 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 02. September 2019, 22:52
Ungeregelt abbrechen. Das können die wenigsten. Moralische Reflektion. Besinnung machen im Kampf, im Konflikt. Aristoteles macht das in Harmonie. Der Onkel macht das im Konflikt. Telos abbrechen und moralische Reflektionen. Den Begriff des Herrschaftsbereichs reflektieren. Der Onkel ist hingefallen? Anlass für moralische Reflektion. Fällst hin und dann kommt der Telos und fragt, was soll das? Aufstehen, ein Anlass um moralische Reflektionen zu machen.
Bevor ich auf`s Schlachtfeld renne, muss ich mich erstmal besinnen. Arjuna besinnt sich und fragt: worum geht es? In indischer Sprache (etwas holprig). Die Bhagavadgita ist einfach nur moralische Besinnung. Soziale Beziehungen pflegen = das ist ihre Besinnung. Ein besserer Bekannter für die anderen sein? Die Menschen wollen, dass der andere ein besserer Bekannter ist. Wenn das nicht mehr der Fall ist, suchen sie sich was neues. Oh, Schwurbel. An dieser Stelle folgte die kurze Schwurbel Erklärung.
Die 22 der Kabbala
Sladdi, Donnerstag, 24. April 2014, 12:34 (vor 3911 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Montag, 02. September 2019, 22:53
Wir hatten von dem Cupido Gedicht und dem MK Spruch berichtet und es gab eben einen Kommentar am Telefon. Ina ist weiterhin damit beschäftigt, sich zu wundern. Es gab gleich ein passendes Beispiel: der Onkel hatte einer Dame aus dem Büro mal Bildbände geschenkt und die hat sich so sehr und so echt gefreut, dass der Onkel nur noch verlegen zur Seite blicken konnte, wie der Vogel auf dem heutigen Zoo Hannover Foto. Diese Bildbände hatte Sladdi mal nach Berlin gebracht. Die waren bei ihr nicht so recht in Kraft gegangen, wie sie heute erfuhr. Aber bei der Dame aus dem Büro sind die total in Kraft gegangen. Der Onkel wunderte sich: warum freut die sich so? Das hat mit dem Brauch zu tun. Der Brauch hatte bei ihr gegriffen, sie war als Seele berührt. Der Onkel konnte/kann mit dem Brauch nix anfangen. Langer Rede kurzer Sinn: Ina ist also weiterhin damit beschäftigt, sich so zu wundern, wie der Onkel damals bei der Dame aus dem Büro. Empfehlung für Ina: die Brauchbedeutung der 22 der Kabbala - ist mit dem Intelligenzaspekt verbunden. Maitreya sagt: wir geben allen alles und zum Schluss haben sie eine harte Erkenntnis.
P.S.: der Donnerhammer ist auch in Berlin gelandet. Die Erklärung war, sie schreibt den Donnerhammer in die körperliche Ebene, das ist falsch, ein Dialogbegriff muss es sein. Sie schreibt das für die eigene Integration.
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