Was heißt schon Böse - Regel X (alle)

Devino M., Sonntag, 06. April 2014, 23:13 (vor 3929 Tagen)

Eine Abhandlung über weisse Magie - Regel X - S. 339

Der rechte Gebrauch der Energie.

Wenn wir die Überwindung falscher Schwingungen und die rechte Lenkung astraler Energie besprechen, so könnte es von Wert sein, hier kurz die wichtigsten Energien aufzuzählen, die auf den menschlichen Organismus einwirken und durch den Empfindungskörper des Menschen kreisen.

1. Energien, die durch den Empfindungskörper des Planeten selbst hin- und herströmen. Das ist mit anderen Worten der Astralkörper des Erdengeistes. Diese Wesenheit ist nicht der planetarische Logos, sondern ein Wesen mit grosser Macht auf dem involutionären Bogen, das zu dem planetarischen Logos in derselben Beziehung steht wie das Astralelement zu dem Menschenwesen. Tatsachen über dieses Wesen sind in der «Abhandlung über kosmisches Feuer» zu finden. Sein Leben ist die Zusammenballung einer ungeheuren Anzahl von Lebewesen und jener lunaren Pitris oder kleinen Erbauer, die das Empfindungsleben im Persönlichkeitsaspekt des planetarischen Logos ausmachen, eine gewaltige Kraft zum Guten und auch zum Bösen, so wie wir das Wort «böse» verwenden. Böses an sich gibt es ebensowenig wie das Gute, im Sinn der Gegensatzpaare. Nur in Zeit und Raum gibt es wechselnde Bewusstseinszustände, die verschiedenartige äussere Wirkungen hervorbringen. Die Energie dieses involutionären Lebens hat eine mächtige Wirkung auf jenes andere, winzige involutionäre Leben, das unser Astralelement darstellt. Die Tatsache, die den Menschen vor dem völligen empfindungsmässigen Einswerden mit diesem grösseren Leben schützt, ist seine Individualität und die Kraft seiner rasch in Harmonie kommenden Persönlichkeit.

Der Mensch ist ein Einzelwesen. Er ist das Ergebnis anderer Faktoren, und das Zusammenspiel dieser Faktoren bildet seinen Schutz gegenüber der völligen Aufsaugung in das planetarische Empfindungsleben, wie es bei den Tieren der Fall ist. Beim Tod löst sich der Ätherkörper des Menschen auf und dann bilden seine Teilchen wieder undifferenzierte Bruchstücke des grossen Ganzen.
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Der Mensch und die Vielschichtigkeit.
Und es gehört nicht alles zur Seelennatur und somit geht auch nicht alles mit hinüber, auch abseits und über das Physischen hinaus!

Jedenfalls wenn wir ein Baby nehmen, dass eine Strafftat beobachtet, wofür es keine bestimmte Form von Unrechtsempfinden ausgeprägt hat, dann wird es dieses womöglich lediglich als ein Spiel auffassen. Ähnlich wird dies vom Umfassenderen zu dem aufgefasst, was es umfasst, außer, dass es das eine als natürlich ansehen mag, dass andere, als gegen den Strich gehend (gegen den Willen gerichtet).

Und man stelle sich dann vor, es wird eine Wesenheit dazu eingesetzt, etwas aufzulösen, was würde aus dem, wenn diese Wesenheit sich sträuben würde etwas anzusehen oder anzufassen, weils etwas als zu Übel ansieht und sich einfach davon macht? Alles was einer Relativität unterworfen ist, wird es wohl aufgrund gewisser Unvollkommenheit und ist dadurch auch nur relativ.

Aber nicht alles was möglich ist, sollte auch getan werden und gereicht auch nicht zum Vorteil!

Was macht Grausamkeit aus? - Regel X

Devino M., Dienstag, 08. April 2014, 00:51 (vor 3928 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über weisse Magie - Regel X - S. 340-341

2. Bestimmte Astralenergien, die von einigen planetarischen Formen ausstrahlen, welche bis jetzt weder in Gestalt physischer Planeten, noch in den ätherischen Bereichen vorhanden sind, die aber im Bannkreis unseres Sonnensystems enthalten sind. Sie repräsentieren im planetarischen Sinn zwei Gruppen von Leben: Erstens jene Astralhüllen absterbender und zerfallender Planeten, die, für den Eingeweihten sichtbar, zwar noch unsere Sonne umkreisen, trotzdem jedoch schnell verschwinden. Unser Mond wird sich zu ihnen gesellen, sobald die völlige Auflösung der äusseren Form erfolgt sein wird. Zweitens gibt es die Astralformen jener kleineren Sonnenwesen auf dem evolutionären Bogen, welche langsam Form annehmen, aber noch keinen Ätherkörper besitzen, und die in dieser Weltepoche niemals einen physischen Körper annehmen werden. Diese beiden Gruppen sind die planetarischen Entsprechungen zu den sich wieder inkarnierenden Menschentypen und zu jenen, die hinübergegangen sind und allmählich ihre Körperhüllen vor der schliesslichen Wiedergeburt abwerfen, oder die ihre Hüllen ganz verlassen haben.

Es gibt zwei dieser Astralformen in nächster Nachbarschaft unserer Erde, die rasch «verwesen», wenn ich es so ausdrücken darf, und doch einen sehr starken Einfluss haben. Infolge dieser engen Beziehung erzeugen sie zwei Arten von Begierde oder astralen Neigungen unter den Menschen. Die eine bringt viel von jenem instinkthaften Hang zur Grausamkeit hervor, den man bei Kindern und bei gewissen Menschentypen erlebt, und die andere hat eine Wirkung auf das Sexualleben und bewirkt einige jener Neigungen zu Perversionen, die jetzt so viele Schwierigkeiten verursachen. Sadistische Tendenzen und sexuelle Perversitäten erfahren viele stärkende Einflüsse von diesen sterbenden Ausstrahlungen. In alten Zeiten waren sie noch mächtiger, da sie der Erde näher waren als jetzt; daraus entstanden die rituellen Grausamkeiten und Greuel, zum Beispiel von Sodom und Gomorra. Ihre Macht nimmt rasch ab und es sollte bedacht werden, dass sie überhaupt keine Macht hätten, wenn nicht in der Menschheit selbst gewisse Instinkte lebten, auf welche diese Energien einwirken können. Es sollte ausserdem berücksichtigt werden, dass sie in den lemurischen Zeiten einen aufbauenden Einfluss ausübten, denn in jenen Tagen hatte die Geschlechtserfahrung und die verstandesmässige Wahrnehmung von Leiden einen Platz in den Plänen derer, die bemüht waren, den Tiermenschen zum Bewusstsein zu leiten, nicht zum Seelenbewusstsein und ebensowenig (in jenen sehr frühen Zeiten) zum Eigenbewusstsein.

In der Nähe unserer Erde ist ein grosses Wesen auf dem Weg zur Wiedergeburt dabei, ätherische Formen anzunehmen. Dieses grosse Leben, das sich auf dem evolutionären Bogen befindet und nicht das Leben einer absterbenden Hülle darstellt, hat eine reale Wirkung bei der Einführung des Neuen Zeitalters. Diese Wirkung ist zweifacher Art: durch die Strahlungen, die von dem Astralkörper dieses grossen Lebens ausgehen, wird der Abbruch der trennenden Mauer des Individualismus gefördert, der sich im Menschen als Selbstsucht und bei Völkern als Nationalismus äussert. Durch diesen schnell sich integrierenden Ätherkörper bringt dieses Leben den Ätherkörper unseres Planeten in immer raschere Schwingung. Hinweise auf einen Avatar vom Sirius, der kommt, um bestimmte planetarische Wirkungen auszulösen, sind in der «Abhandlung über kosmisches Feuer» zu finden. Dieses Leben ist nicht jener Avatar, sondern so etwas wie ein Vorläufer, wie Johannes der Täufer, der mit «Wasser» (astralen Strömungen) und dem Heiligen Geist taufte. Mehr diesbezügliche Mitteilungen sind nicht möglich, aber eine Erwähnung dessen wird doch gemacht, da die Energien, die von diesen beiden Faktoren kommen, berücksichtigt werden müssen.
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Was macht wohl die benannte Grausamkeit aus?
Es dürfte wohl die Empfindungslosigkeit gegenüber dem sein, was darunter leidet, dadurch, dass man sich dem bestimmten Einfluss (welcher dazu führt) hingibt, anstelle der Empfindsamkeit der Seele.

Meist wird es daher kommen, dass man sich unter diesem oder jenem Einfluss stark vorkommt, aber man ist es nicht, sondern ist von der Auswirkung dessen, was den Einfluss ausübt eingenommen. Eher wird es sein, dass man Stark ist, wenn man sich so überhaupt nicht fühlt. Denn der Einfluss und das, was Eindruck auf einen selber macht, ist meist ein Zeichen, dass es nicht von einem selber ausgeht, sondern auf einen einwirkt.

Der Fehler, der zu sehr vielen Problemen beim Menschen geführt hat, ist die Fehlidentifikation, denn am meisten und schnell und bereitwillig gibt sich der Mensch dem hin, was sich nach etwas für ihn anfühlt und an dem Punkt ist es eher ein Zeichen, dass man verliert und in dem Sinne draufzahlt oder beherrscht wird.

Das was wirklich inhärent ist und von einem ausgeht, fühlt man idR. selber nicht und empfindet mehr die Reaktionen darauf, aber selbst dies ist nicht gleich Aufschlussreich, sondern nur eine Summe von allem, was zusammengekommen ist oder aufeinander gestoßen.

Wie mans nimmt, aber das erste Opfer ist meist doch der "Täter" selbst.

Und dann kam der Wassermann - Regel X

Devino M., Dienstag, 08. April 2014, 23:50 (vor 3927 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über weisse Magie - Regel X - S. 341-342
3. Astrale Energien, die von dem neuen Tierkreiszeichen, in das wir jetzt eintreten, vom Zeichen des Wassermanns, ausgehen. Dieses Zeichen des Wasserträgers ist ein lebendiges und ein emotionales Zeichen. Es wird durch die Wirkung seiner starken Kraft die Astralkörper der Menschen zu einer neuen Verbundenheit, zu einer Menschheitsbruderschaft anregen, die alle rassischen und nationalen Unterschiede ausser Acht lassen und das Leben der Menschen vorwärts, zu Synthese und Einheit, bringen wird. Das bedeutet eine Flut vereinenden Lebens von solcher Macht, dass sie, auch wenn man sich das jetzt noch nicht vorstellen kann, in tausend Jahren die ganze Menschheit zu einer vollkommenen Bruderschaft zusammengeschweisst haben wird. Ihre emotionale Wirkung wird dahin gehen, die Astralkörper der Menschen so zu reinigen, zu läutern, dass die materielle Welt keine so mächtigen Verlockungen mehr bietet, und sie kann in den späteren Stadien zu einem Zustand übertriebener Empfindlichkeit führen, der so stark ist wie der, den wir jetzt im Materialismus durchmachen! Die letzten Stadien aller Zeichen bringen eine Überentwicklung des Faktors, auf den sie am stärksten einwirken. Gegenwärtig wirkt dieses Zeichen aufbauend unter den Pionieren der Menschheit und zerstörerisch bei der grossen Masse. Tatsachen über das kommende Wassermann-Zeitalter können den einschlägigen Büchern über dieses Thema entnommen werden; für mich hat es keinen Wert, darauf weiter einzugehen.
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Um zur Einheit des Wassermanns zu kommen wird all das aus dem Weg zu räumen sein, das wieder die Einheit steht und alle die einen Vorteil für sich darin ausmachen, werden es als zerstörerisch erfahren und letzten Endes in Konflikt kommen. Bis dann mal Schicht um Schicht abgetragen wurde und sie sich Hand in Hand wiederfinden und das worin sich alle gleichen, als Grundlage gewählt wird, um darin das zu verbessern, was allen zugute kommt.

Ist also auch nur eine Frage derzeit, so wie das Materialistische vorrangig nur auf ein äußeres Ergebnis abzielt, auf Kosten anderer Dinge, so wird auch die Einheit irgendwann ihre unangenehmen Seiten zeigen. Ob es sich darin äußert, dass die Einen, Andere für ihre unerwünschten Erfahrungen aufgrund ihrer Sensibilität verantwortlich machen oder dass gewisse Entwicklungen gar nicht möglich sind, ohne, dass gleich aufgrund der Einheit vieles andere mitschwingt und man gewisse Dinge als im Fortschritt hemmend und als belastend und sich in seiner Autonomie eingeschränkt erfährt.

Wie so oft, stellen sich die Dinge aus verschiedenem Blickwinkel betrachtet unterschiedlich dar und nicht jede Seite des Betrachteten ist allseits von Vorteil.

Und dann kam der Wassermann - Regel X

Ina, Mittwoch, 09. April 2014, 13:38 (vor 3926 Tagen) @ Devino M.

Es sind die Emotionalkörper, wo alles dranhängt.
Die Flut der Tränen.

Von oben nach unten - Regel X

Devino M., Donnerstag, 10. April 2014, 00:23 (vor 3926 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über weisse Magie - Regel X - S. 342
4. Schwache Strahlungen kommen vom geheiligten «Herzen der Sonne», die von den Massen nicht erkannt werden, bei den Mystikern der Menschheit jedoch sofort einen Widerhall hervorrufen, welche in immer stärkerem Mass eine Gruppenintegration von sehr beachtlicher Bedeutung und grossem Interesse zur Geltung bringen.

Diese Strömungen sind zu hoch, als dass sie die Menschheit im grossen Ganzen spüren könnte, aber die Mystiker reagieren darauf und werden zueinander hingezogen, da sie die neue Schwingung empfinden. Ihre Aufgabe ist es dann, die Schwingung herabzudämpfen, so dass ihre Wirkung mit der Zeit von den führenden Köpfen der Menschheit empfunden werden kann. Das Wirken dieser Gruppe von Mystikern muss daher unvermeidlich zunehmen, denn das «Herz des Sonnen-Logos» schlägt jetzt in genauerem Rhythmus mit unserem Planeten als je zuvor (da ja dieser kein geweihter Planet ist). Die Liebe und das Denken jenes göttlichen Lebens ist dieser «kleinen Tochter eines lange verlorenen Sohnes», wie unser Planet manchmal in den okkulten Büchern der Grossen genannt wird, zugewandt.
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Wenn die Vision vom Höheren, von einer Lösung für Alle fehlt, dann bleibt das, worin das Niedere dem Höheren einen Platz einräumen sollte nicht ungenutzt, sondern das Feld wird schnell von allerlei Selbstsucht eingenommen.

Und wie bereits geschrieben steht, hat der Mensch stets mit großer Konsequenz zum Schaden Aller über Andere geherrscht.

Es fängt damit schon an, dass der Mensch nicht die passenden Mittel hat, die ihm von Oben zur Verfügung gestellt werden könnten, wenn zu erkennen wäre, dass diese auch zum Guten eingesetzt würden.

Es kann so oder so nur in einer Richtung funktionieren und zwar von Oben nach Unten und gemäß der rechtmäßigen Ordnung und Stellung, wenns für alle Recht sein soll!

Wieviel am Astralkörper hängt - Regel X

Devino M., Freitag, 11. April 2014, 00:16 (vor 3925 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über weisse Magie - Regel X - S. 343

5. Eine andere Massen-Ausstrahlung, die den Astralkörper des Menschen zu rastloser Tätigkeit anspornt, ist das impulsive Verlangen des Astralkörpers des vierten oder menschlichen Reiches, wenn man es als ein Ganzes oder als Ausdruck eines Lebens ansieht.
Dieser Empfindungskörper der Menschheit reagiert in einer nicht erkannten Weise auf alle vier oben genannten Arten astraler Energie, und je nach der Beschaffenheit des individuellen Astralkörpers und nach der Entwicklungsstufe wird auch die Reaktion sein. In dieser Tatsache liegen die Ursachen der Massen-Psychologie und der Normen des Pöbels. Auch der Ursprung der sogenannten öffentlichen Meinung ist hier zu finden, aber es wird lange dauern, bis die Psychologen der akademischen Schulen diese vier Faktoren erkennen werden. Gerade mit dieser Art empfindender Reaktion suchen die Menschheitsführer zu arbeiten, indem sie die Gedanken der Menschen formen und ein Verlangen nach diesem oder jenem zu erwecken suchen. Sie arbeiten mit dieser besonderen Art empfindender Substanz ohne das geringste Verständnis für die Situation und ohne jeden Begriff von den Faktoren, mit denen sie dabei zu tun haben; sie wirken magnetisch, wenn sie auf dem zweiten Strahl sind, und durch Einflössen von Furcht durch Vernichtung, wenn sie auf dem ersten Strahl sind. Auf dem dritten Strahl benutzen sie das Gesetz der Zweckdienlichkeit. So versuchen alle drei Typen die Astralkörper der Menschen zu beeinflussen, und ihre Fähigkeit zum Erfolg hängt weitgehend von dem Typ ihres eigenen Astralkörpers und von dessen Macht ab, andere anzuziehen, die genügend entwickelt sind, um mit hinlänglichem Empfinden zu reagieren und dann das gute Werk voranzubringen. Der Mann auf der Strasse ist deshalb das Opfer der astralen Wirkungskräfte derjenigen, die ihn antreiben, entweder für ihre eigenen Zwecke oder zum Wohle seiner Seele, denn die Kraft wirkt nach beiden Richtungen.
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Die Massen lassen sich wohl am schnellsten von der jeweiligen Überzeugung und der Menge an Substanz beeindrucken.

Selbst wenn eine Idee unzulänglich ist und daneben eine wesentlich Bessere vorgetragen wird, wenn Derjenige, der die Unzulängliche vorträgt, selbst absolut davon überzeugt ist, wird er eher andere mit sich führen. Was sicherlich auch an der Menge jeweiliger Substanz (oder sagen wir Partikel) liegen wird (sowohl von dem, der etwas ausdrückt, als auch von der Menge Gleichartiger in den Anderen), wenn diese in Anderen in Resonanz dazu stehen. Dann werden sich Viele begeistert einer unzulänglichen Idee unterwerfen, aber die Bessere links liegen lassen und als wenig ansprechend erachten, vielleicht weil sie noch auf die höheren oder sagen wir einfach, für die anderen Impulse gar nicht bereit sind.

Ähnlich mag es sich verhalten, wie authentisch einer etwas scheinbar rüberbringt, bis hin, dass eine unbedeutende und relative Wahrheit als absolut oder höher erachtet wird, als eine die weit mehr umfasst u.ä.

Und das ist sicherlich auch die Schwierigkeit, dass bloßes Wissen nicht gleich das ist, was zum Ausdruck kommt, wenn 80% der Substanz anders schwingen. Und wann etwas wirklich und wörtlich sitzt oder nur als vage Idee keimt und auch nicht immer das, wofür sich einer halten mag, auch das ist, was sich durch ihn tatsächlich ausdrückt usw.

Alles in Allem - Regel X

Devino M., Samstag, 12. April 2014, 00:50 (vor 3924 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über weisse Magie - Regel X - S. 343-344

6. Das astrale Leben oder die Empfindungsausstrahlungen der Familie oder der Freunde, die einen Menschen umgeben. Sie wirken stärker auf ihn ein, als er glauben mag, oder er kann auf sie einwirken je nachdem, welche Seite positiv und welche negativ ist.

Jeder, dem wir begegnen oder mit dem wir in Berührung kommen, jeder Mensch, mit dem wir leben oder täglichen Umgang haben, hat eine Wirkung auf uns, entweder im Guten oder im Bösen. Entweder regt er unsere emotionelle Natur in einem guten und höheren Sinn an und hilft ihr, sich neu zu orientieren, oder er setzt unser Niveau herab, so dass der Fortschritt gehemmt und der Zug hinunter zum Materialismus gefördert wird. Das wissen wir gut und ich brauche mich darüber nicht weiter auszulassen.
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Wie heißt es "mitgehangen, mitgefangen" oder "Zeig mir deine Freunde und ich sage dir wer du bist"?!
Oder angenommen, man hält sich in Kreisen auf, mit weniger förderlicher Gesellschaft, wie schwer bis unmöglich wird es sein, sich da einfach mal los zu machen und zum Positiven zu ändern oder andere Richtungen einzuschlagen?

Zum einen, weil man sich kennt und damit weiß, wie man den anderen erreicht, aber schlussendlich ist es doch das, womit man erfüllt ist und genau an dem Punkt wird meist angesetzt und angesetzt.

Es bedarf nicht viel, um nach einem Beisammen sein, beurteilen zu können, wie es einem geht und ob etwas förderlich war oder nicht, wobei es natürlich auf den Beurteilenden und seine Mittel ankommt (Gefühl ist nicht gleich Maßstab).

Es ist wohl anzunehmen, dass im Wassermann diese Weise eher potenziert wird und alles was in Gruppenarbeit erfolgt, von schnellerer Entwicklung und größerer Stärke sein wird, als alles woran man sich alleine abmüht, was in den Fischen vielleicht doch von anderem Erfolg gekrönt war.

Alles in Allem - Regel X

Devino M., Sonntag, 13. April 2014, 00:57 (vor 3923 Tagen) @ Devino M.

Eine Abhandlung über weisse Magie - Regel X - S. 344-345

7. Die emotionale (astralempfindende) Ausrüstung, mit der ein Mensch ins Leben tritt, die er benutzt und im Lauf des Lebens formt. Manch ein Mensch ist das Opfer eines Emotionalkörpers, den er selbst so gebildet hat, je nachdem er auf die Energien der oben aufgezählten Kräfte reagiert hat. Der Ätherkörper reagiert auf alle Ausstrahlungen gefühlsmässiger Art auf dreierlei Weise:

a. Emotionell. Der Astralkörper lässt sich sehr rasch zu irgendeiner Reaktion auf die Emanationen von Astralkörpern in seiner Umgebung hinreissen; dabei kann es sich um die Astralkörper von Gruppen oder von Einzelwesen handeln.
Dieser Satz ist eines sorgfältigen Studiums wert.

b. Sensitiv. Der feinfühlige Astralkörper registriert stets alle Eindrücke, auch wenn keine emotionelle Reaktion erfolgt, und die Jünger müssen lernen, sorgfältig zwischen beiden zu unterscheiden. Manchmal, wenn die emotionelle Reaktion fehlt, so wie man sie im allgemeinen versteht, wird trotzdem die eigentliche Ursache registriert, die eine Wirkung auf den emotionalen Körper auszuüben suchte.

c. Einfache Reaktion. Ein Impuls, eine emotionelle Einwirkung wird registriert oder es wird diese Wahrnehmung oder die Reaktion darauf abgelehnt. Dies kann sowohl gut wie schlecht sein.

In allen drei Fällen wird das eine oder andere der Gegensatzpaare gewählt, und die Wahl hängt von der Qualität des astralen Mechanismus des betreffenden Menschen ab. Zu einer vierten Methode gehört die vollständige Loslösung von dem emotionalen Körper überhaupt und die Fähigkeit, sich willentlich vollständig jedem sinnlichen Eindruck zu verschliessen, um mit grösserer Wirksamkeit dienen und mit grösserer Einsicht lieben zu können. Vergesst nicht, dass im letzten Grunde Liebe und Emotion nicht dasselbe sind.
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Emotion oder Liebe?
Das eine ist feinstofflich und baut nur auf Licht, das Andere dagegen grobstofflich und bedient sich der Astralebene.

Wenn man in eine Erfahrung kommt (Emotionen ausgesetzt ist), kann man nicht erst anfangen seine Gegensätze zu pflegen, sondern wird so oder so in dem Moment reagieren und selten die Gelegenheit finden noch zu wählen, sondern nur noch auf dem aufbauen, was man vorgepflegt und geordnet hat.

Ein Annehmen, Ablehnen, Emotional reagieren und etwas nach außen hin ausstrahlen/ausdrücken oder nur sensitiv nach innen hin sich dessen gewahren und gar den Eindruck hinterlassen, es wäre nicht angekommen oder eine Mischung von diesem und jenem?!

Dann ist die Frage, wie weit ist man bei seinem Emotional-/Astral-Körper oder der Körper überhaupt bei einem, was nicht gleich die Variante des Dienens bedeuten muss.

Alles in Allem ist es grundsätzlich nicht einfach überhaupt über etwas zu sprechen und alle auf gleiche Weise zu erreichen. Wir sind ja noch am Anfang des Wassermanns und noch nicht am Ende davon, wenn erst einmal die Individualitäten zueinander gefunden haben, wird wohl wieder alles anders funktionieren und schon wieder Zeit für etwas Neues sein.

Was macht Grausamkeit aus? - Regel X

Ina, Mittwoch, 09. April 2014, 13:36 (vor 3926 Tagen) @ Devino M.

Grausamkeit ist in den Schubladen des Menschheitswesens verankert.
Schublade für Schublade wird von uns bearbeitet.

Was heißt schon Böse - Regel X

Ina, Mittwoch, 09. April 2014, 13:31 (vor 3926 Tagen) @ Devino M.

Die Peilung ist etwas anderes, als etwas zu checken.
Die Peilung kann Räume öffnen, um etwas freizusetzen.

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