Bücher lesen? (alle)

Sladdi, Sonntag, 29. Dezember 2013, 10:37 (vor 4042 Tagen)
bearbeitet von Felix, Sonntag, 30. August 2020, 09:15

Viele Bücher kaufen und auch alle lesen? Die 6. Strahl Typen müssen begreifen, dass es nicht linear weitergeht. Die Götter und Engel halten den Menschen was hin, aber das sind nicht gerade die Rosinen. Es kommt auf die Gesamtheit an bei Büchern, das Administrieren vor und zurück. Wenn man die Bücher dann hat, hat man damit auch schon das Wissen. Es kommt auf das Wie des Wissens an, man muss die Bücher nicht noch studieren. Es geht darum, was zu manifestieren.

Der Form nach neue Sachen verwirklichen. Wie sind die Zusammenhänge? Das ist wichtig. Eigene Kontexte pflegen. Schiwa gibt den Rhythmus vor. Das Sozialverhalten ist wichtiger, es kommt auf das Sozialverhalten an. "Das Sozialverhalten? Wie unbequem." so wurde die Menschheit nachgeäfft. Das, was einem gegeben wird, ist zu prüfen. Man wird afficiert, wenn man was wahrgenommen hat. Die Menschen raffen nicht, dass es ein technisches Problem ist, was sie erkennen und dass es nichts mit ihrem Befinden zu tun hat.

Sie sitzen auf dem Misthaufen und wollen was Gutes draus machen, sie wollen sich den ganzen Misthaufen schön einrichten. Das geht aber nicht. 2/3 des Misthaufens sind negative Güter von Engel und Herr. Mit denen kann man nix Gutes machen, uns bleibt nur 1/3 des Misthaufens. Es kommt auf die Empfindung an. Empfindung ist das Gut des Menschen. Der Schluss-Satz: Misthaufen erscheint und Sinnlichkeit geht.

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Der Ruf der Nebelkrähe

Sladdi, Sonntag, 29. Dezember 2013, 10:47 (vor 4042 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 15. November 2019, 08:54

Nichts ist so wünschenswert, wie der Ruf der Nebelkrähe.
Der Ruf statt des gutturalen Lautes, er vermindert die Anstrengung.
Auch Maitreya hat keinen besseren Ruf als die Nebelkrähe.

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Botschaft der Engel

Sladdi, Sonntag, 29. Dezember 2013, 11:22 (vor 4042 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 29. August 2020, 20:31

Alexa Kriele, Autorin von "Botschaft der Engel". Kommentar:
es geht gar nicht um Engel, ihre Bücher seien intellektuell nicht zu lesen,
aber es ginge um Beherrschtheit bei ihren Botschaften. Man könne grad noch
das Inhaltsverzeichnis lesen und dann kämen die Begriffe hinzu.

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Chögyam Trungpa

Sladdi, Sonntag, 29. Dezember 2013, 16:55 (vor 4042 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 05. April 2019, 09:38

Chögyam Trungpa hat entdeckt, was der Wert ist = das ist der Pizza-Service.
Er wurde in einem Land geboren, wo Dharma praktiziert wird und er kommt in ein Land,
wo den ganzen Tag Pizzas ausgeliefert werden. (am Telefon aufgeschnappt)

http://www.sasserlone.de/autor/8/choegyam.trungpa/
http://www.meditation-frankfurt.de/index3100.html
http://hamburg.shambhala.info/index3011.html

Und eine Buchempfehlung für den schweizer Kollegen:
von dem oft erwähnten Chögyam Trungpa - "Befreiung vom Leiden"

Handlung macht er dadurch, dass er sich Wissen aneignet oder so ...
der Onkel hat rasend schnell einiges dazu gesagt, was wir unmöglich
aufnehmen konnten.

Die Buchempfehlung wurde am nächsten Morgen bekräftigt (wir machen einen Plan für den schweizer Kollegen).
Er kann weiterhin esoterisches Zeug fressen und lernt es dadurch. Das würde der 2. Strahl nicht machen, er kann
es zwar alles immer zuordnen, aber er würde nicht handeln. - Handlungssubstanz erzeugen und aufwachen und sich selber beobachten, wie man handelt. Beim 1. Strahl dauert die Handlungsfolge ein ganzes Leben. Wir sehen nicht den Einzelmenschen, da sind diese kollektiven Raumwesen, Raumgottheiten, aber der Einzelmensch ist verborgen.
Who is who? Personen und Kollektiv sind verklumpt. Die Einzelmenschen müssen lernen, selbst zu machen.

Die nationalen Persönlichkeiten haben sich was rausgenommen. Chögyam Trungpa lebt als Eingeweihter, ohne zu wissen, dass er als Eingeweihter lebt. Er verleibt sich Zen als Maya ein (?). Was er schreibt, bedeutet Unwissenheit
zu praktizieren. Zen Sitzen ist Verleugnung. Disziplin bedeutet erlauben, bedeutet sich keine Gewalt anzutun. - Die Tibeter sind süchtig nach Reizen und nehmen sich aus der deutschen Energie was raus. Chögyam Trungpa hat aus einer Alltagspraxis heraus geschrieben - das ist eine gute Basis. Und dann könnte man sich Hinayana Bücher erstehen. Der 1. Strahl handelt ohne Erfahrung und der 2. Strahl handelt mit Erfahrung. Handlung statt Erfahrung ist Unfug.

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Nahtlos

Sladdi, Montag, 30. Dezember 2013, 23:01 (vor 4041 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 05. April 2019, 09:42

Ohne Pause. Schlag auf Schlag. Ein Schocker nach dem anderen. Geht
nahtlos ineinander über. Die Überschriften sollen uns treffen. Schlagzeilen eben.
Schön reißerisch. Und der Magen soll sich drehen, noch bevor wir wissen, worum es
denn wohl geht. Stopp! Da mach ich nicht mehr mit. Will nicht, dass mein Magen sich
dauernd drehen muss. Wieso? Es zwingt dich doch niemand, das zu lesen. Bist ja
selber schuld. Neugier kommt von Gier. Den Werwolf lass mal laufen. Ohne
dich.

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Eine Neujahrspost

Sladdi, Mittwoch, 01. Januar 2014, 11:37 (vor 4039 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 05. April 2019, 09:44

"Jeder Mensch ist ein Künstler
Lass dich fallen.
Lerne Schnecken zu beobachten.
Pflanze unmögliche Gärten.
Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein.
Mache kleine Zeichen, die “Ja” sagen
und verteile sie überall in deinem Haus.
Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
Freue dich auf Träume.
Weine bei Kinofilmen.
Schaukel so hoch du kannst mit einer Schaukel bei Mondlicht.
Pflege verschiedene Stimmungen.
Verweigere “verantwortlich” zu sein. Tu es aus Liebe.

Mach viele Nickerchen.

Gib Geld weiter. Tu es jetzt. Das Geld wird folgen.
Glaube an Zauberei.

Lache viel.

Bade im Mondlicht.
Träume wilde, phantasievolle Träume.
Zeichne auf die Wände.
Lies jeden Tag.
Stell dir vor, du wärst verzaubert.
Kichere mit Kindern.

Höre alten Leuten zu.

Öffne dich, tauche ein, sei frei.
Segne dich selbst.
Lass die Angst fallen.
Spiele mit allem.
Unterhalte das Kind in dir.
Du bist unschuldig.
Baue eine Burg aus Decken.
Werde nass. Umarme Bäume.
Schreibe Liebesbriefe."
Joseph Beuys

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Zweiheit

Sladdi, Donnerstag, 02. Januar 2014, 12:39 (vor 4038 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 29. August 2020, 20:28

Eine Ehe ist auf Zweiheit ausgerichtet.
Keine Steckenpferde mehr, Null.

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Silvesterknaller

Sladdi, Donnerstag, 02. Januar 2014, 16:34 (vor 4038 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 05. April 2019, 10:00

Durch das Rauchen ziehen sie sich Prana rein
und dieser Pranaklumpen wird Silvester verknallt.

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Wochenmarkt

Sladdi, Freitag, 03. Januar 2014, 14:58 (vor 4037 Tagen) @ Sladdi

Das Mütterlein wollte so gerne mal wieder eine Grützwurst vom Wochenmarkt haben.
Sladdi ist losgezogen, es war auch nur eine Kundin vor ihr dran. Während Sladdi wartete,
kam eine weitere Kundin, die sich aber nicht hinten anstellte. Die Verkäuferin wollte
diese Kundin zuerst bedienen. X-mal schon erlebt. Die Welt ist schlecht. [image]


Freilassung

Sladdi, Samstag, 04. Januar 2014, 15:49 (vor 4036 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Samstag, 29. August 2020, 20:30

An die Leine nehmen? Kettenhunde? Den Gedanken mal durchspielen.
Wie wäre das ohne Leine? Und wie wäre das ohne Kette? Geistige Ketten
und geistige Leinen. Eine gute Erziehung genossen? Gar nicht erst auf dumme
Gedanken kommen? Das vorleben, was man von den anderen erwartet. Wie
selbstverständlich die guten Umgangsformen anwenden. Ohne große Mühe.
Keine Lorbeeren erwarten. Der Dank zeigt sich oft in überraschendem
Gewand.

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Freund Computer

Sladdi, Samstag, 04. Januar 2014, 16:26 (vor 4036 Tagen) @ Sladdi
bearbeitet von Felix, Freitag, 05. April 2019, 10:01

Freund Computer erzieht gern zu mehr Hausarbeit,
manchmal darf man bis zum Nachmittag Hausfrau spielen
und dann erst darf man tippen.

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Aufkleber

Felix, Freitag, 05. April 2019, 10:36 (vor 2119 Tagen) @ Sladdi

Es sieht nur so aus, als gäb`s einen Bauzaun
um die Tankstelle an der Ecke, in Wirklichkeit läuft alles
und man bekommt dort Aufkleber statt Zigaretten.

Bei Energie-Ungereimtheiten nach Aufklebern Ausschau halten.
Keine Zigaretten, das wäre "teuer", denn die Energie ist bereits
im Tank drin.


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Fundsache

Felix, Freitag, 15. November 2019, 09:10 (vor 1895 Tagen) @ Felix

Liebesmahl ...
unter einer Tonne macht man`s nicht. Dialog von Platon, der Polizist Platon, mit kleinen Fällen beschäftigt er sich gar nicht. Djwal Khul hat zum ersten Strahl gesagt, erst erreicht man göttliche Gefühlsregungen und dann ist man der zerstörende Engel Gottes. Dann hört man so ein Brummeln, dieses Brummeln ist aber kein Brummeln, sondern göttliche Gefühlsregung. Gestalten in der Gardine, die Wohnungen waren voll, die Altgriechen marschierten durch Zeit und Raum.

Dann der Schocker: Uhren, die Römer haben die Uhren erfunden, da bekommen die griechischen Sklaven eine ganz neue Bedeutung, etwa wie bei Lessing, die Erziehung des Menschengeschlechts. Das Indische bezieht vom Leben Substanz und Polarisation mit ein. Sterben? Sie wussten nicht, ob sie existieren. Der Buddha zeigte ihnen die Marschrichtung: das Nirwana, da wo Du stirbst.


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